Geschichte (Fach) / VL 5 (Lektion)

Vorderseite Heinrich II
Rückseite

Königsgedanken bis zur Blasphemie.

Heinrich III. war davon überzeugt, selber Christus zu sein und wollte auch wie Christus regieren. Probleme und Zwistigkeiten im Reich glaubte er damit zu lösen, dass er den Frieden von oben herab anordnete. Seine Herrschaft nahm theokratische Züge an. -> Wut der Fürsten heraufbeschworen-> Mordpakt aber klappte nicht

_Er sah den Papst als seinen zweiten Mann an

Erste Konflikte zwischen König und Kirche bahnten sich auf der Synode von Sutri an. Heinrich III. drang darauf, dass der Bamberger Bischof Suidger als Papst inthronisiert wurde. Schließlich wurde der amtierende Papst Benedikt IX. förmlich abgesetzt und der Wunschkandidat Heinrichs III. zum neuen Papst Clemens II. gewählt.

Unmittelbar im Anschluss daran setzte der neue Papst Heinrich III. und seiner Gemahlin Agnes die Kaiserkrone aufs Haupt.

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