Sport (Fach) / Sport KS 1 (Lektion)

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Ausdauer, Kraft, aerob

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  • Leistungsbestimmende Bereich für sportliche Leistung Rahmenbedingungen: Wetter, Material Basis: physische Leistungsfaktoren Technik Physische Fähigkeiten: Wille, Motivation Taktisch-kognitive Fähigkeiten: Wahrnehmung, Strategie
  • Physische Leistungsfaktoren Kraft: Gewichtheben Schnelligkeit: 100m Sprint Ausdauer: Langstreckenlauf Beweglichkeit: Gymnastik
  • Streckenlänge Langstrecke: ab 3000 m Mittelstrecke: 400-3000m  Sprint: bis 400m
  • Ausdauer  Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdung bei langer Belastung
  • Schnelligkeit Nerv-Muskel-System, minimaler Zeitabschnitt 
  • Kraft äußeren Widerstand überwinden oder entgegenwirken
  • Beweglichkeit Bewegung mit großer Schwingungsweite
  • Konditionelle Faktoren Kraft (anaerob) - Kraftausdauer- (aerob) Ausdauer Ausdauer (aerob)- Schnelligkeitsausdauer- Schnelligkeit (anaerob) Schnelligkeit - Schnellkraft- Kraft  Steuerung: Beweglichkeit 
  • Anaerob Sauerstoffmangel, Energiebereitstellung ohne Sauerstoff  unzureichendes O2 Angebot 
  • Aerob Sauerstoffaufnahmefähig ausreichendes O2 Angebot 
  • Alaktazid ohne Milchsäurebildung
  • Laktazid  Milchsäurebildung Übersäuerung
  • Allgemeine aerobe Ausdauer Belastungsintensität unter anaeroben Schwelle, Energiegewinnung aerob
  • Allgemein anaerobe Ausdauer Belastungsintensität über anaeroben Schwelle  Energiegewinnung anaerob Sauerstoffdefizit
  • Grundlagenausdauer sportunabhängig Ermüdungswiderstandsfähigkeit aerob
  • Spezielle Ausdauer Kurzzeitausdauer: bis 2 min Mittelzeitausdauer: 2-10 Langzeitausdauer: 10 aufwärts
  • Azyklische Spielausdauer  Belastungsintensitäten wechseln  Kraft, Schnelligkeit dominierend bei hoher Intensität  schnelle Erholung, Grundlagenausdauer bei geringer Intensität 
  • Reaktionsschnelligkeit Zeit von Auftreten eines Reizes bis Reaktion akustisches Signal
  • Zyklische Aktionsschnelligkeit motorische Ablaufschnelligkeit bei zyklischen Bewegungen (Dribbling)
  • Azyklische Aktionsschnelligkeit motorische Ablaufschn. bei azyklischen Bewegungen (Sprung, Wurf,)
  • Schnelligkeitsausdauer Stehvermögen bei zyklischen Fortbewegungen mot hoher Intensität 
  • Phasen der Rktsschnelligkeit Auftreten einer Erregung im Rezeptor auf ein Signal hin ->  Überleitung der Erregung ins Zentralnervensystem->  Bildung und Auflösung eines effektorischen Befehls -> (Ende Latenzzeit) Übertragung des Signals vom ZNS auf Muskulatur->  Reizung des Muskels und Entstehung einer mechanischen Aktivität
  • Leistungsbestimmende Faktoren Verhältnis von FT zu ST-Fasern  Muskelquerschnitt Rktsgeschw  
  • Maximalkraft Gewichtheben  größtmögliche Kraft willkürlich gegen Widerstand
  • Schnellkraft eigenen Körper oder Gerät mit hoher Geschw bewegen  Widerstände Kontraktionsgeschw überwinden
  • Kraftausdauer Turnen, Rudern Ermüdungswiderstandsfähigkeit  anaeroblaktazide Energiegewinnung
  • FT- Fasern weiß Krafttrainig schnell-kräftig
  • ST-Fasern rot Dauertraining  langsam-andauernd
  • Aktive/ passive Beweglichkeit Passive größer
  • Allgemeine Beweglichkeit wichtigste Gelenksysteme
  • Spezielle Beweglichkeit bestimmstes Gelenk  bestimmter Bewegungsablauf  Hüfte bei Hürdenlauf
  • Altive Beweglichkeit  Größtmögliche amplitude eines Gelenks
  • Passive Beweglichkeit größtmöglicher Bewegungsausschlag durch Partner oder Last
  • Statische Beweglichkeit  statisch eingenommen  gewisse Zeit halten spagat
  • Dynamische Beweglichkeit aktive Beweglichkeit  dynamisch erreichbare Beweglichkeit  größer als statische
  • Einflussgrößen auf Beweglichkeit Gelenkstruktur, (Schaubild) Sehnen, Dehnfähigkeit von Haut, Muskeln, Bändern, Gelenkkapseln (Bänder halten Knochen zusammen  Sehnen von Knochen zu Muskeln  Muskeln und Sehnen dehnen kontrahierte Muskeln nicht)