Qualitätsmanagement (Fach) / nr 2 (Lektion)

In dieser Lektion befinden sich 29 Karteikarten

kkbkb

Diese Lektion wurde von Valentina465 erstellt.

Lektion lernen

  • Teile von QM-System allgemeine Anforderungen Dokumentationsanforderungen
  • Teile: Verantwortung der Leitung Kundenforderungen Q-Politik Planung Verantwortung, Befugnis, Kommunikation Managementbewertung
  • Teile: Management von Ressourcen Bereitstellung von Ressourcen:Personelle Ressourcen Infrastruktur Arbeitsumgebung
  • Teile: Messung, Analyse und Verbesserung Überwachung und Messung: Kundenzufriedenheit, internes Audit, Überwachung und Messung von Prozessen Lenkung fehlerhafte Produkte Datenanalyse Verbesserung: ständige Verbesserug, Korrekturmaßnahmen, Vorbeugemaßnahmen
  • Teile: Produktrealisierung Kundebezogene Prozesse Entwicklung Beschaffung Produktion und DL-Erbringung Lenkung von Überwachung und Messmitteln
  • Hierache der QM-Dokumente Ebene: Geschäftsleitungsebene: QM-Handbuch (Spitze der Pyramide)Führungsebene: ProzessbeschreibungenOperative Ebene: Arbeits-, Prüfungsanweisungen, Checklisten, Formulare etc.  (Pyramideboden)
  • Inhalt&Zweck: QM-Handbuch Prozesslandschaft, Q-Politik, Q-Ziele, Aufbau- und Ablauforganisation Q-Fähigkeit des Unternehmens sichern
  • Inhalt und Zweck: Prozessbeschreibungen prozessbezogene Regelungen Qualitätsorientiertes Verhalten der Mitarbeiter im Prozess sicherstellen
  • Inhalt und Zweck: Arbeits-, Prüfanweisungen, Checklisten, Formulare etc. Arbeitsplatzbezogene Regelungen Qualitätsorientiertes Verhalten der Mitarbeiter am Arbeitsplatz sicherstellen
  • Management-Review (Kreislauf) von extern: Markt, Lieferant, Kunde etc  --> in Review-Meeting besprochen --> Bericht --> Maßnahmen --> Vorgaben --> Schulung --> durchführen --> interne Audits: Audit-berichte, Abweichungsbericht, Kundenreklamation etc.
  • Qualität bei der Produktentwicklung: Zweck Marketingvorgaben, Verfügbarkeit der Rohstoffe und technologische Voraussetzungen, Verbraucherakzeptanz, Gesundheitsschutz und  lebensmittelrechtliche Forderungen sicherstelle
  • Qualität bei der Produktentwicklung: Umsetzung Fesltegung von Schnittstellen zu andere Bereichen Entwicklungsplanung zur Entwicklungsprüfung Festlegung und Beschreibung sämtlicher Qualitätsforderungen (Verpackung, Distribution, Haltbarkeit) sicherstellen der Beachtung der lebensmittelrechtlichen Vorschriften, Richtlinien etc. Risikoanalyse Festlegung von Grenzwerten Prüfung von Marktakzeptanz Produktbeobachtung und Verifizierung des MHD Produktionsfreigabe aufgrund der Marktbeobachtung und der endültigen Entwicklungsprüfung Verfahren zur Produktänderung während und nach der Entwicklung festlegen und dokumentieren
  • Qualitäten Beschaffung: Zweck Qualität von Zulieferungen (z.B. Roh- und Hilfsstoffe, Packstoffe, Betriebsstoffe, Software) und von erbrachten Dienstleistungen sicherstellen
  • Qualitäten Beschaffung: Umsetzug Forderungen an die Zulieferungen spezifizieren und vom Zulieferanten bestätigen lassen Zulieferanten ach deren Qualitätsfähigkeit auswählen Vereinbarug über Nachweis der Qualitätsfähigkeit  Vereinbarung über Qualitätsprüfungen treffe notwendige Voraussetzungen für Eingangsprüfung schaffen Aufzeichnungen über die Qualitätsfähigkeit des Zulieferes vornehmen zur laufenden Überwachung und zur Rückverfolgbarkeit
  • Kriterien zur Lieferantenbeurteilung allgemein Unternehmensqualität Einkauf Qualitätssicherung Logistik Entwicklung und Produktion
  • Lieferantenbeurteilung: Einkauf Preise Gartanielesitung Beratung und Service
  • Lieferantenbeurteilung: Unternehmensqualität Kooperationsbereitschaft Wettbewerbssituation Produktpalette Image Bonität
  • Lieferantenbeurteilung: Qualitätssicherung Produktqualität Prozessqualität Qualität der Lieferung (Fehlerrate)
  • Lieferantenbeurteilung: Logistik Lieferzeit Termintreue Flexibilität
  • Lieferantenbeurteilung: Entwicklung und Produktion Innovationsfähigkeit Fertigungskapazität
  • Qualität bei der Produktionslenkung:Zweck Qualitätslenkung während der Produktion sicherstellen
  • Qualität bei der Produktionslenkung:Umsetzung Sicherstellen, daß Ausgangsstoffe und Zwischenprodukte die Spezifikation erfüllen.  Qualitätsfähigkeit der Produktionseinrichtungen sicherstellen Prozesse, die für die Qualität besonders wichtig sind, ständig verfolgen Die Anwendung von Arbeitsanweisungen und Prüfanweisungen sicherstellen Vorgehensweise bei Prozeßänderungen festlegen und die Auswirkungen überwachen Überwachung äußerer Einflüsse auf den Herstell-/Abfüllprozess Prüfstatus sollte während der gesamtem Produktion erkennbar sein fehlerhafte Produkte und Hilffstoffe sicher identifizieren und lenken
  • Qualität bei der Produktion: Zweck Produktionsvorgänge so planen und vorbereiten, daß die geforderte Produktionsqualität auf Dauer und mit Sicherheit erreicht wird
  • Qualität bei der Produktion: Umsetzung Anweisungen für alle Produktionsvorgänge dokumentieren (Herstellung, Bedienung..) HACCP-Konzepte realisieren Probenahme- und Untersuchungspläne festlegen Reinigungs- und Desinfektionspläne festlegen Umsetzung von Spezifikationen, Grenz- und Richtwerten an definierten Punkten des Prozesses Prüfungen in allen qualitätsrelevanten Produktionsschritten Überwachung des Herstell- und Abfüllprozesses, Stoffströme Überwachung des Produktionsumfeldes Unterweisung der Mitarbeiter
  • Kennzeichnung von Lebensmitteln: Zutaten, QUID, Allergenkennzeichnung, Loskennzeichnung, Nährwerte, MHD, geographischen Angaben und Ursprungsbezeichnungen
  • Allergenkennzeichung glutenhaltiges Getreide, Krebstiere und Krebstiererzeugnisse, Eier und Eierzeugnisse, Fisch und Fischerzeugnisse, Erdnüsse und Erdnusserzeugnisse, Soja und Sojaerzeugnisse, Milch und Milcherzeugnisse, Schalenfrüchte und daraus hergestellte Erzeugnisse, Sellerie und Sellerieerzeugnisse, Senf und Senferzeugnisse, Sesamsamen und Sesamsamenerzeugnisse, Lupinen, Weichtiere, SO2 und Sulfide >10 mg/kg (LMIV)
  • Inhalt von Endproduktspezifikationen (Beispiel): Produktbezeichnung, Rechtliche Grundlage, Zusammensetzung, Verkehrsbezeichnung, Sensorische Beschaffenheit, Lebensmittelchemische Beschaffenheit, Hinweise auf Allergene, Anforderungen hinsichtlich Rückstände und Kontaminanten, MHD, Verpackung, Hinweise zur Lagerung, Prüfung und Genehmigung der Spezifikation, Referenzmuster
  • Basisverordnung VO (EG) Nr. 178/2002: ..ist eine europäische Verordnung, die für alle Mitgliedstaaten der EU direkt verbindlich ist. In ihr wird das grundlegende, allgemeine Lebensmittelrecht formuliert.     - Lebensmittelsicherheit Risikoanalyse und Vorsorgeprinzip  - Verbot unsichere Lebensmittel in den Verkehr zu bringen - Vorschrift zur Rückverfolgbarkeit - Verpflichtung zur Rücknahme unsicherer Lebensmittel - Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit und - Schnellwarnsystem, Krisenmanagement, Notfälle
  • Art. 18 Rückverfolgbarkeit: Umsetzung der Rückverfolgbarkeit:  - Verantwortung zur Einrichtung der Systeme beim Lebensmittelhersteller  - EDV-System oder handschriftlich  - Aufbewahrungsfrist  - Informationsweitergabe an staatliche Stellen nach Aufforderung Eingangsdokumentation:  - Lieferant  - Produktart  - Identität  - Menge  - Eingangsdatum  Auslieferungsdokumentation:  - Abnehmer  - Produktart  - Identität  - Menge  - Auslieferungsdatum