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  • Was sind Regulationsstörungen (allg.) und welche ... - ein Sammelbegriff für verschieden Stöungs- u. Symptombilder =Extremvarianten normaler phasentypischer Entwicklungsphänomene (z.B. Schreien--> exzessiv) es gibt: exzessives Schreien im ersten Trimenon ...
  • Was ist Selbstregulation? = selbstgesteuerte Verhaltensregualtion in der Interkation mit der Umwelt - umfasst wechsel von ativ-erregenden u. hemmend-beruhigenden Prozessen - Ziel= psychophysiologische Gelichgewicht aufrecht erhakten ...
  • welche selbstregulatorischen Kom. bessitzen Kinder? ... Fähigkeit zur Selbstregulation z.B. Weg-gucken, Daumen lutschen Bindungsbreitschaft- u. verhaltensweisen soziale Signale z.B. Lächeln, Anschauen, vokalisieren, anschmiegen, etc.
  • Regulation in der frühen Kindheit - Ergebnis von Ko-Regulation der kindlichen Bedürfnisse - Erfolg hängt entscheidend von Eltern.Kind-Interaktion ab (Fit/Misfit) Modell der basalen adaptiven Verhaltensregulation (1) (Papousek) es besteht ...
  • normale Krisen (adaptive Entwicklungsaufgaben) 0-3 Monate= Nahrungsaufnahme, Verdauung, Regaultion der Verhaltenszustöände (z.B. schalfe/wach-Rythmus) Probleme der Nahrungsaufnahme exzessives schreien probleme der Schalforganisation 3-7 Monate= ...
  • Wie und wo zeigt sich eine Regulationsströrung? - symptome höängen ab von familienspezifischen einflussfaktoren jeweiligen bereich in dem die Entwicklungsaufgabe ansteht (Touchpoint-Konzept) - sie treten meist in mehreren Bereichen gleichzeitig/folgend ...
  • kindzentrierte Diagnostik - Diagnopsitk und Ätiologie setzt beim Kind alleine an z.B. exezivves Schreien (Wessels Dreier Regel) - andere (teils unspez.) Einflüsse und die elterliche und interaktioanle Ebene werden dabei missachtet ...
  • Wessels Dreier Regel = Rule of Three - bei der Doiagnostik des exzessiven schreiens = Wenn Baby  mit 6 Wochen mehr als 3h/Tag, mehr als 3 Tage/Woche und seit mehr als 3 Wochen schreit - Veränderungen zu: mehr als 3h an ...
  • was sind intuitive elterlichen Kompetenzen? = biologische angelegte verhaltensneigungen Mimik (Blickontakt, Augenbruanegruß) Stimme (höher, melodisch) Gestik (Lenken der Auf.) Sprache (Baby-talk) Distanzregulation (entsprechend sehen des Kidnes) ...
  • Regulationsstörung nach Systemischer Ansatz - Regulationsstörung als ein Symptomtrias schwierigkeiten des Kindes Überforderungsyndrom der BZP Dysfunktionale Interaktionsmuster - Probleme seit mind. 1 Monat - kausaler Zusammenhang ist oft/muss ...
  • welche Anpassungs. und Enwticklungsaufhaben erlebn ... physiolog. Anpassung im Wochenbett beziehungsaufbau zum Kinde Selbsgertrauen in intuitve Kompetnez Übergang zu Elternschaft Mutterschaftskonstellationen Balnace zischen kindlichen und eigennen Bedürfnisen ...
  • funktionale und Dysfunktionale Interaktionsmuster ... - Rahmenfaktoren: Kind= genetische und erworbene post/pär und perinatele Risiko- /Faktoren und Erkrankungen, Temperament und reifungs-/Reorganisationsprozesse Eltern= frühe Kindheit, Persönlichkeit, ...
  • Prognose u. Verlauf von Regulationst. - oft selbstlimitierend durch Entwicklungsdynamik - unterschiedliche Schweregrade unterschieden: temporäre Krise in einem isolierten Bereich bis persitierende und persuasive St. in mehreren bereichen ...
  • warum ist eine frühe Intervention wichtig? - sie St.- kann chronisch werden u. spätere Entw. nachhaltig beeinflussen (z.B. externalisierende /internailiseriende St. in der Kinderheit und Juzgend)
  • Funktion des schreiens und der normale Verlauf - Schreien löst psychophysiologische Stressreaktion udn Fürorgeverhalten der Eltern aus (wichtig) - Schreientwicklung sehr variabel aber dennoch Gipfe meist in der 6. Woche und dann stete Abnahme Metaanalyse ...
  • Exzessives Schreien Erscheinung und Pärvalenz - 16-29% (1:1) - meint im ersten Monat und dann bis 3 Monate zunehmend seltener - tritt es nach dem 3 Monat auf = persitierendes exzessives Schreien extrem ungünstige Porgnose - ähnlicher verlauf ...
  • exzessives Schreien (das Kind)  Probleme nach dem Symptomtrias: unstillbares schreien ohne erkennbaren Grund lange Phasen unerklärlicher unruhe und Quebngeln paradoxer Reizhunger (kurz weniger, dann umso mehr) Hyperreagibilität ...
  • wie hängen exzessives Schreien und Problem der Schalf-Wach-Organisation ... - Kind häugig Übermüdet und Überreizt (max. in den nachmittags- Abendstunden) - Kinder schlafen schlechter ein, haben verminderten Tagschalf, wachen höäugiger auf und sind dann länger wach---> ...
  • Überforderungssyndrom der Eltern (5) - Überforderung der Eltern entsteht durch folgende Faktoren chronischer Erschöpfung (schalf, Stress, Erregbarkeit) Ambivalenz (Traumbaby, Angst für Ablehnung, Aggression) biiol. Risikoen psychosoz. ...
  • exzessives schrieen -Interkation (nach Symptomtrias) Beruhignungmittel helfen mnichtz teufelkreis der Interaktion entsteht (gegen. Anpsannung und Erregung (Herumtragen und ständig anderes Angebit als Unterbrechung) seltner Egelkreiss ...
  • Risikofaktoren Kind= Frühgeburt orga. belastung (infektion, Störung des Magens, neurol Aufäll.) Tmepremanet (misfit) wenig Fähigkeit zur Selbstregulation Eltern= Nikotinkonsum (peri) Stress und Ängste psy. Erkrnakung ...
  • Diagnostik (exzessiv Schreien) - kindzentriert an der Wesselregel (DC: 0-3R und ICD 10) - ansonsten an den Leitlinien der Reg.st. in der Säuglings und Kleiniindlater nach AWMF (AG der wiss. Med. Fachge.) - methoden: Anamnses (halbst. ...
  • welche Fragebögen können genutzt werden? Child Behavior Checklist 1,5-5 (CBCL) = items für emot. probkleme, inter./ectern. VP und krit. wert für gesamtscor Temperament (Infant Behavior Questionnaire auf Engl.) Heidelberger FBn zu schreien, ...
  • Verhaltensbeobachtung - setzt auf beobat. Kommunika. und regulationsmustern an .- bietet direkten Ansatz für Diagnostik, Beratung und Psdychotherpie (E+S) - sosowhl dyad. als auch triad. Interaktionen in und außerhalb des ...
  • wann liegt eine regulationstö. vor? (6) - Diagn. Entscheidungbaum Leitsymptome und diagn. Gespräch (ja) pädatrische Untersuchung unauffällig Interaktion/ verhalten und Beziehungdaognostik durchführen dysfunktionen Interaktion vorhanden? ...
  • Beisoiele für Beratungsienrichtunbgen - Münchner Sprechstunde für Schreibabys - Babysprechtsunde Osnabrück - ca, 500 vershienden
  • Intervnetionsziele und dauer Regul-st. schnell mindenr /aufklösen pos. Interaktionserfh. födern (Engelskreis) Eltern/Familie entlasten wenn som. Befunde-- mitbehandelm! - meist nur wenige Sitzungen nötig in Scheiambulanz (Papousek) ...
  • Interventionselemente psyh. u. phys. Entlastung der Eltern Entwicklungsberatung Kommunikationstherapie Eltern-Söäugling- Osychotherapie - oft als Kombis und v.a. mit direkter Arbeit and er Interaktion (z.B Videofeedback) ...
  • Entlastung der Eltern (Intervention) - oft sind es (über)besorgte Eltern in einer normalen Krise - wertschätzen und nicht Schuldzuweisen! - Informieren (z.B. über Fumnktion des Schreiens und Folgen) (Psychoedukation9 - erste Entlastungen ...
  • Entwicklungsbaretung (Intervention) - bei exzessiven Schreien liegt Idee zurgunde, dass exze. Schreien ein Ausdruck des dysregul. Schalf-Wach-Rythmus ist (kumulierendes Schlafdefizit und Überreiutheit) als beruhigungsmaßnahmen besprehcen ...
  • Beispiel für Intervention beim Schlafen - Ferber-Methode/Checking beruigende Zubettgehüahse und Einschlafrutale kind wach ins bett legen und Einschlafhilfe dalassen regel./gfest voergegenen bei Schreien kommen und kurz zuwenden und Versichern, ...
  • Kommunikationstherapie (Intervention9 - in kromtreken Dituationen unterstüzuen - z.B Hausbesuche Videofeedback - Feinfühligkeit /Sensitivität fördern (Babylesestunde)= Signale richtige erkennen und deuten - pos. Gegenseitigekeit in Fokus ...
  • Eltern-Säugling- Psychotherpia - Bezihungsmuster der eigenenn Kindheit aufabrieten da, sie die wahnehmung ind interpretation vverzerren und bestimmt gefühle und Attributionen auslöäsen Paarprobleme klären
  • Wirksamkeit der Interventionen bei exzessiven Schreien ... - allg. schwer prüfbar,da oft Spontanremission und variabler Verlauf--> es fehlenn gute Studeieb Befunde 1: medikamnete genauso wirksam wie Placebo vemehrtes Tragen nicht effektiv Geräusch und Bewegungstimulatiopn ...
  • Prävention viele Programme vorhanden z.B. Heidelberger Kurs für Eltern " das Baby verstehen" oder "keinder fällt durchs Netz" bei hochrisikofamilien 
  • Exzessives Schreien und Kultur - These= exzessives schreien ein Kulturprodukt durch viel Körperkontakt und antizipatorischen Stillen beim Schreien, ängstliche/perfektionistische Eltern und hohen Anspurch an selbstregulation des Kindes ...