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sasa

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  • Phase nach erikson 6- Pubertät Krise= Kompetenz (om sozialen und intelek. Fertigkeiten) vs. Minderwertigkeit (wenig Selbstwertgefühl,  undVergsaengefühl) - Umfasst Schulversagen, Lernbehinderung und Sprach, Scjhreiben, ...
  • Schulversagen - kein diagn. Sammelbegriff = untolerierbare Diskreopanz zw. schulisch gesetzten Entw.normen und Lernvorraussetzungen bzw. dem Leistzingsstand - Folgen und Indikatoren: Zurückstellung/ verspätetet ...
  • Lernbehinderung (allgemein) - mögliche Ursache für Schulversagen - ebenfalls eine schulorganisatorische Diagnose = keine ausreichende lernfortschritte trotz angemessener Beschulung und Förderung Konsequenz ist die Förderschule ...
  • Diskrepanzkriterium - leistungen die unterdurchschnittlich sind, obwohl ein normal IQ gegeben ist (leistung entpsircht nicht IQ) - ist heute fraglich, da die Symptomatiken bei erfüllung und nicgt erfüllung gleih sind und ...
  • lernbehinderung (Infoverarb, und Lernen) - grundlegende Aspekte der Infoverarb. sind beeinträchtigt (v.a. AG) - ebenfalls eingeschränkte metakognitive Fähigkeiten (defizitätäre Rehearsalstrategien und oRGANISATIONSTratgien) --> ungünstige ...
  • Interventionen bei LB - allg. lernförderung wichtig Lernstrategien (Wiederholen, Organisation und Elaboration) sowie metakognitive Strategien vermitteln - zusätzlich auch einzelne Aspekte fördern ( Gedächtnis, Aufmerksamkeit, ...
  • Intervention induktives Denken (LB) - Denktraining ... - für 5-7a durch gelenktes Entdecken und verbale Selbstinstruktion - induktives denken= Entdecken von Regelmäßigkeiten durch vergleichen von Merkmalen, Objekten und Relationen (z.B. generalisieren, ...
  • verzögerte Sprachentwicklung - wichtige Ursache für im Schulverlauf zunehmende ungleiche Bildungschancen von Migrationskindern und niederigeren soz. Schichten diese Kinder haben Defizite im Erwerb und Gebrauch der deutschen Sprache ...
  • Sprachförderbedarf - varriiert in DE 1-2a vor schule bei 16-46% (v.a. Mirgraten und geringer SÖS) - Ursachen zu wenig Kontakt und Anregung in der Familie (27-45% der Migranten sprechen zhasuse kein Deutsch und bei n. ...
  • Mehrsprachigkeit . i.d. R. keine Ursache für verzögerte Sprachentwicklung - simultan problemlos möglich, bei sukzessiv mit zunehmenden Alter schwer bis 4 (bei regen Kontakt) problemlos 4-7a: Grammatikprobleme 7-10a: ...
  • Sprachförderung in der Familie - es gitb viele Programme (Hippy, Rucksack) Eltern als Sprachvorbild und Redepartner Informationsangebote und persönliche Beratung Hausbesuche und Gruppentreffen ABER: Angebote werden nicht von den ...
  • Außerfamiliäre Sprachfärderung als Kompensation- ... - Kindern sollten früh und lange in eine Kita o.a. (aber wird nicht von Zielgruppe genutzt) - Anregungen und Srechgelegenheiten können wordt gebotzen erden (aber teilweise auch in KiTA sozialräumliche ...
  • Teilleistungsstörungen = lernschwierigkeirten in Teilesitungsbereichen Lese-Rechtschreibst- und Rechenst.
  • Lese-Rechtschreib-St. (Legasthenie) allg. - fordert Diskrepanzkriterium/ eine Lese-Rechtscjreibschwäche nicht (aber keine Unterschiede bei verlauf, Ätiologie und Therapie)--> allg. Lese-Rechtschreibschwierikeiten (1 sd unter Durchscnitt) = ...
  • Lesen vs. Rechtschreiben -es sind zwei verschiedene Prozesse (Lesewrwerb und Rechtschreiberwerb) mit einer eigenen Entwicklung - nach den Modellen werden hier unterschiedliche Anforderungen gestellt z.B. Phonem-Graphem-Korrespondenzregel ...
  • Welche Bereiche umfasst die phonologische Informationsverarbeitung? ... phonolo. Bewusstheit=  Identifikation von Wörtern und Silben und auch Einzellauten (phonemische Bewusstheit kommt beim Schrifterwerb) phonetisches Rekodieren im AG= schriftliche Symbole werden im AG ...
  • Mittel zur frühen Risikodioagnose von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten ... = Bielefelder Screening - in der Vorschule genutzt und umfasst/erfasst: phonolog. Bewusstheit (reime erkenne, Silben unterteilen, Laute sprechen und Wort erkennen) phonolo. AG (Fantasieworte Nachsprechen) ...
  • Wie kann Lesen und Schreiben bzw. phonol Infoverarb. ... - phonol. Bewusstheit ist gut zu fördern ( phonol. AG und die Infoverarb.geschwin. nur begrenzt!) - Studien zeigen Erfolg der Förderungen bzgl.Lesen und rechtschreibung - Würzburger Trainingsprogramm ...
  • phonol. Bewssutheit - zentrales Vorläufermerkmal des Schriftspracherwerbs
  • Motivation im chulkontext - spielt eine wichtige Rolle bei der schulischen leistung - oft als Sekundärsymptomatik der anderen Schwierigkeiten! Misserfolge bedingen: neg. Selbstkonzept/begabungsselbstbild geringer selbswert und ...
  • integratives Modell der Leistungsmotivation (heckhausen ... = spez. Erwartungs-*Wert-Theorie -leistungsmotvation = Bestreben, die eigene Tüchtigkeit zu zeigen bzw, zu steigern Tüchtigkeitsmaßstab wird angenommen, der über Erfolg bzw. Misserfolg entscheidet ...
  • Bezugsnormen individuell = lernzielorientiert (pers. wunsch) sachlich= z.B. Lehrplanangaben, bnormen sozial= leistungszielorientiert (Vergleich mit Mitschülern)
  • Motivation bzgl. weiterführenden Schulen - gute Motivationkomponenten gehen verloren (Selsbtwirksamkeit, Fähigkeitskonzept), da sozialer Vergleich gefordert wird wordurch Lernzielorientierung der Lesitungszielorientierung weicht und Fähigkeit ...
  • Motivationsförderung Probleme am meisten bei 10-12jährigen - für Misserfolgsängstliche gibt es Training oft in Kombi mit Training für Bezugsnormorientierte Lehere 16 Sitzungen um real. Ziele zu setzen. pos, Selsbbewerten udn ...
  • Systemkritik - Fokus liegt auf leistung und Selektion mit dem Ziel einer homogene Lerngruppe einen spez. Inhalt beizubringen folglich 3 Schularten und Ausgrenzung lernbehinderter Schüler Lernschwierigkeiten bedingen ...