Unternehmensführung (Fach) / Betriebsorganisation (Lektion)

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  • Was ist das erwerbswirtschaftliche Prinzip? Das erwerbswirtschaftliche Prinzip ist das gewinnstreben des Einzelnen oder des Unternehmens.
  • Was ist das Genossenschaftliche Prinzip? das Genossenschaftliche Prinzip stellt in den Vordergrund, dass die Genossen sich fördern und unterstützen.
  • Was ist das Gemeinnützige Prinzip? das Gemeinnützige Prinzip stellt den Nutzen für die allgemeinheit in den Vordergrund.
  • Wie unterscheide ich quantitative und qualitative Ziele eines Unternehmens? quantitative Ziele sind in Geld bzw. In Zahlen messbar. z.B. Gewinn, Umsatz, Marktanteil, Rentabilität qualitative Ziele sind nicht in Geld messbar. z.B. Bekanntheit, Image, soziale Verantwortung.
  • Welche Interessensgruppen wirken auf die Ziele eines Unternehmens ein? die Interessensgruppen eines Unternehmens nennt man auch die Stakeholder. Kapitalgeber oder auch Shareholder Arbeitnehmer Lieferanten Kunden Anwohner interessierte Öffentlichkeit
  • Welche Bedingungen muss eine Zieldefinition erfüllen, damit Sie operational d.h. Umsetzbar ist? Bedingungen für operationale Zielbedingungen sind: der Zielinhalt, also die Frage was? (z.B. Was will ich? Die Erhöhung des Marktanteils) das Zielausmaß, also die Frage wieviel? ( z.B. Wieviel will ich? Ich will von 10% auf 12%) der Zeitbezug, also die Frage wann? ( z.B. Wann will ich sas erreichen? Im nächsten Geschäftsjahr) der Segmentbezug, also die Frage wo? ( z.B. Wo will ich das erreichen? Im Marktsegment Privatkunden)
  • Was ist der Unterschied zwischen operativer, taktischer und strategischer Planung? strategische Planung meint eine langfristige und grundsätzliche Planung, die auf ca. 5 Jahre ausgelegt ist taktische Planung ist die mittelfristige Planung, sie setzt die grundsätzlichen Leitlinien der strategischen Planung um. operative Planung ist kurzfristige Planung, sie bezieht sich auf die nächsten Wochen und Monate. ( es geht darum kurzfristig den Arbeitsanfall zu planen und zu verteilen. die operative und taktische Planung übersetzen die strategische Planung in Aktionsprogramme
  • Was ist unter einer Unternehmensmission und unter einer Unternehmensvision zu verstehen? die Unternehmensmission beantwortet die Frage wofür das Unternehmen steht. Durch eine Mission erhält die unternehmerische Tätigkeit einen Sinn. ( Die Mission eines Pharmaunternehmens könnte sein, alles dafür zu tun, dass Schmerz gelindert wird.) die Unternehmensvison ist das ergeizige Ziel eines Unternehmens, sein Traum. (z.B. Weltmarktführer zu sein)
  • Welche beiden Ziele haben organisatorische Systeme und wie kann ich Sie voneinander abgrenzen? Das Sachziel ist die Marktaufgabe des Unternehmens, es umfasst also die Güter und Dienstleistungen die das Unternehmen auf dem Markt anbietet. Das Formalziel ist die Festlegung wie diese Güter und Dienstleistungen hergestellt und abgesetzt werden sollen z.B. Kriterien der Wirtschaftlichkeit. kurzgesagt das Sachziel umfasst das "was" und das Formalziel umfasst das "wie"?
  • Was ist eine Organisation und wie grenze ich diesen Begriff von der Disposition und der Improvisation ab? Organisation ist ein Zweckgebilde, das durch ein System von Regelungen geordnet ist und eine dauerhafte  Strukturierung schafft. Eine Organisation enthält generelle Regelungen. Disposition enthält fallweise Regelungen Improvisation enthält gar keine Regelung eine gute Organisation benötigt auch Improvisation um flexibel zu bleiben.
  • Was ist eine Stelle und nach welchen Prinzipien kann Sie gebildet werden? eine Stelle ist die kleinste organisatorische Einheit in der Aufbauorgansiation eines Unternehmens. sie kann nach dem Prinzip der Artteilung und dem Prinzip der Mengenteilung gebildet werden. Artteilung heißt, die Arbeit ist nach Ihrer Art auf die Stellen verteilt, ein Sahbeabeiter ist für Aufgabe A ein andere für Aufgabe B zuständig. Also ein zentrales Prinzip Mengenteilung bedeutet mehrere Stellen haben die gleichen Aufgaben also ein dezentrales Prinzip.
  • Eine Aufbauorganisation hat verschiedene Formen, welche wären das? Einliniensystem Mehrliniensystem Stab-Liniensystem Divisions- bzw. Spartenorganisation oder auch Profit- bzw. Investementcenter Matrixorganisation Teamorgansiation
  • Welche Elemente organisatorischer Systeme gibt es und wie sehen die Beziehungen innerhalb dieser Systeme aus? Elemente organisatorischer Systeme sind: Aufgaben Menschen Sachmittel bzw. Maschinen die Beziehungen können sein: soziale Beziehung ( Mensch zu Mensch) sozio-technische Beziehung ( Mensch zu Maschine) real-technische Beziehung (Maschine zu Maschine)
  • Wie kann ich die Aufbauorganisation von der Ablauforganisation abgrenzen? Definiere mir auch den Begriff Organigramm. Die Aufbauorganisation schafft die Strukturen d.h. Die Abteilungen und Stellen.  Diese Strukturen werden in einem Organigramm visualisiert. Die Ablauforganisation organisiert Arbeitsabläufe und zwar räumlich, sachlich, zeitlich und personell Aufbau- und Ablauforganisation sind dabei interdependent, d.h. Wechselseitig voneinander abhängig.
  • Welche Stellung haben Stabstellen im Organisationsgefüge einer Unternehmung? Kannst du dabei auch auf die Aufgaben und das Konfliktpotential aus der Arbeit mit Stäben im Betrieb eingehen? Stabstellen haben Beratungsfunktion sie bereiten Entscheidungen vor hier sitzen Spezialisten ohne Entscheidungsbefugnis hieraus können sich erhebliche Konflikte ergeben daraus das der Spezialist die Situation besser beurteilt als der Entscheidende auf der anderen Seite kann aber auch der Stab zur grauen Eminenz im Hintergrund werden und das Unternehmen in Wirklichkeit steuern.
  • Welche Arten von Stellen gibt es? Es gibt: Leitungsstellen, das sind Instanzen Ausführungsstellen Stabsstellen, das sind besondere Formen der Ausführungsstellen, die Enstcheidungen vorbereiten sollen.
  • Worin unterscheidet sich die Einlinien- von der Mehrlinien-Organisation? Die Einlinienorganisation hat: klare Hierarchien klare Instanzenwege Die Unterinstanzen haben nur eine Oberinstanz Die Mehrlinienorganisation hat: die Unterinstanzen haben mehrere Oberinstanzen das System kann zur Verunsicherung der Unterinstanzen führen die Oberinstanz hat schlechte Kontrollmöglichkeiten
  • Wie könnte ich folgende Begriffe definieren? Stellenplan, Stellenbesetzungsplan und Prokura? im Stellenplan werden sämtliche Arbeitsplätze eines Unternehmens aufgelistet. beim Stellenbesetzungsplan kann man über den Stellenplan hinaus noch sehen wer welche Stelle inne hat Prokura ist eine spezielle kaufmännische Vollmacht um das Unternehmen zu vertreten.
  • Nach welchen Prinzipien lassen sich im Rahmen der Ablauforganisation Aufgaben aufspalten? die Aufgabenspaltung kann sachlich oder formal erfolgen. sachlich  verrichtungsorientiert objektorientiert formal nach Rang nach Phase nach Zweck
  • Welchen Inhalt sollte eine Stellenbeschreibung haben? Stellenbezeichnung Organisatorische Eingliederung Stellenaufgaben bzw. stellenziele Stellenbefugnisse Stellenanforderungen stellvertreterregelung
  • Was ist ein Profit center und was ist ein Investment Center? ein Profit Center ist eine Sparte bzw. division mit eigener Gewinnverantwortung, der Sparte ist die Gewinngröße als Ziel vorgegeben, wie sie dieses Ziel erreicht bleibt ihr überlassen. beim Investment center kommt zu der Gewinnverantwortung noch die Dispositionsmöglichkeit über Investitionen hinzu. I.d.R. legt zwar die Unternehmensleitung das Investitionsbudget fest, die Sparte ist jedoch für die Umsetzung dieses Budgets verantwortlich.
  • Wie kann ich die Divisionalorganisation von der Funktionalorganisation abgrenzen? bei der Divisionalorganisation bzw. spartenorganisation sind die Abteilungen nach Produkten oder Produktgruppen strukturiert. Dem nachgeordnet sind unterhalb der Division die verschieden Funktionen wie Einkauf, Produktion usw. Angesiedelt. bei der Funktionalorgansiation ist es umgekehrt. Die Produkte werden den Funktionen untergeordnet.
  • Vergleichen Sie die Matrixorganisation mit der Spartenorganisation und nennen sie Argumente dafür und gegen die jeweilige Organisationsstruktur. matrixorganisation bedeutet vermeidung von Spartenegoismus, sie ist kommunikationsförderlich, bringt eine bessere Kapazitätsauslastung mit sich durch den Vorteil des Funktionalprinzips und ist evtl. Innovationsförderlich aber sehr konfliktträchtig und evtl. Mit unklarer Ergebnisverantwortung. die Spartenorganisation ist marktnah, motivationsförderlich, kann gut ausgegliedert werden. Bedeutet Spezialisierung auf Produkt statt auf Funktion und hat eine klare Ergebnisverantwortung. Auch ein Profit Center ist möglich aber evtl Doppelarbeit, schlechtere Kapazitätsauslastung, schlechter Informationsfluss wegen Spartenegoismus.
  • Was sind die Vor- und Nachteile der Teamorganisation? Grundgedanke der Teamorganisation bzw. Der Gruppenarbeit ist der Hierarchieabbau. Menschen sollen durch eine gemeinsame Aufgabe motiviert werden, Sie sollen zusammenarbeiten. vorteile sind: die Teamorganisation fördert die Motivation und Leistung, die Identifizierung mit der Arbeit ist hoch.  Nachteil ist: ein erhöhter Zeitaufwand zur Entscheidungsfindung weil keine klaren Kompetenzen bestehen.
  • Was ist die Ablauforganisation? Die Ablauforganisation schaltet die Arbeitsschritte hintereinander und zwar  räumlich, auf die Frage wo? Sachlich auf die Frage was? persönlich auf die Frage wer? zeitlich, wann, wielange?
  • Nenne mir verschiedene Techniken zur Termin bzw. zeitplanung und beschreibe mir diese kurz. 4 Techniken: Listungstechnik, die Teilschritte werden mit Ihrem Zeitbedarf in eine Liste aufgenommen, dir avernetzungen sind hiermit nicht abbildbar. Gant-Technik, das ist eine Balken-Diagramm-Technik. Planet-Technik, ist eine weiterentwicklung der Gant-Technik. Die Abhängigkeit der Tätigkeiten untereinander werden visualisiert. Netzplantechnik, das ist die einzige Technik die Vernetzungen abbilden kann.
  • Was sind die Vorraussetzungen für eine Netzplantechnik? Voraussetzungen der Netzplantechnik sind das Gesamtprojekt muss in Teilschritte zerlegbar sein. der Zeitbedarf der einzelnen Schritte muss bestimmbar sein. Bsp. für Anwendungsmögl. Sind größere Bauvorhaben wie Hotels, Straßen, Brücken oder die planung von Großveranstaltungen oder die Markteinführung eines neuen Produktes oder eine Werbekampagne.
  • Wie kann ich die Kundenzufriedenheit messen? Kundenzufriedenheit kann gemessen werden durch Fragebögen, Beobachtung von Kundenverhalten,Messung von Wiederholungskäufen. Außerdem kann man durch persönliche Befragung und geschickte indirekte Fragen ebenfalls einiges herausfinden.
  • Wie kann die Betriebsstatistik bei bestimmten Entscheidungen helfen? in der Betriebsstatistik werden z.B. der Krankenstand der Mitarbeiter und die Fluktuation erfasst. Aus diesen Zahlen kann man schließen auf Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeitermotivation. Weitere wichtige Betriebsstatistische Gründe sind die Zahl der Kundenanfragen, die Verteilung der Aufträge auf die Monate, die Anzahl der Wiederholungskäufe usw.. hieraus kann man wichtige Erkenntnisse für eine bessere Kundenbetreuung und Kundengewinnung ableiten.
  • Was ist das Ziel der Wertanalyse? Ziel der Wertanalyse ist es Produkte und Prozesse so zu verbessern , dass  kosten reduziert werden Gleichzeitig die Marktanforderungen erfüllt werden.
  • Nenne mir die Schritte des Wertanalysearbeitsplans nach DIN 69910 Projekt vorbereiten Objektsituation analysieren Sollzustand beschreiben Lösungsideen entwickeln Lösungen festlegen Lösungen verwirklichen
  • Beschreibe mir einige Typen von Führungsstilen u d gehe danei auf den Begriff " situativer Führungsstil" ein. Autoritärer Führungsstil ( Prinzip Befehl und Gehorsam) Kooperativer Führungsstil ( dieser Stil ist partizipierter, demokratischer) Laissez-faire-Führungsstil ( gewähren lassen) Charismatischer Führungsstil ( Führung durch Ausstrahlung, durch Vision) Statt hier eine klare Abgrenzung vorzunehmen , die in jeder Situation gelten muss, spricht man auch vom situativen Führungsstil, d.h. Der Führungsstil muss der jeweiligen Situation und dem Reifegrad des Mitarbeiters angepasst werden.
  • Was st die Maslowsche Motivationspyramide u d wie soll nach diesem Modell motiviert werden?  Maslow grenzte 5 Bedürfnisse voneinander ab, diese sollen nacheinander wirksam werden. Diese Ebenen sind von unten nach oben: Grundbedürfnisse, essen, schlafen Sicherheitsbedürfnisse, die eigenen vier Wände  Zugehörigkeitsbedürfnisse, der Anschluß an eine Gruppe Anerkennugsbedürfnisse, Prestige Selbstverwirklichung motivation ergibt sich nach Maslow nur durch die nächsthöhere Ebene die der Mensch zu erreichen strebt. Auf der Grundlage sieses Models geht also auch von anerkennenden Handlungen wie Auszeichnungen und Ehrungen eine Motivierende Wirkung aus.
  • Beschreibe mir den Ansatz von McGregor, was ist in diesem Zusammenhang intrinsische und extrinsische Motivation? Theorie x im Ansatz von McGregor besagt, das der Menach grundsätzlich faul und ohne Eigeninitiative ist, er kann nur von außen, also extrinsisch motiviert werden, durch Strafe und Belohnung. Theorie y im Ansatz von McGregor besagt, dass der Mensch fleißig und leistungsbereit ist und seine Motivation aus sich selbst heraus also intrinsisch gewinnt.
  • Beschreibe mir die Menschenbilder von Teltov und Mailow und ihre praktische Auswirkungen. das Menschenbild nach Teltov besagt , der Mensch ist eine mit Geld bezahlte Maschine, Tailor zerlegte die menschliche Arbeit durch Zeit- und Bewegungsstudien in kleinste Teilschritte und das führte zur Fließbandarbeit. Der Mensch ist vor allem durch höhere Löhne zu motivieren. das Menschenbild nach Maiow besagt, der Mensch ist ein soziales Wesen, er nimmt eher eine schlechtere Bezahlung in Kauf als die Zerstörung seines sozialen Beziehungsgefüges. Fas drückte sich auch aus in der human relations bewegung ab ca. 1930
  • Welchen Ansatz hatte Herzberg zur Motivation? Nach Herzberg gibt es vor allem 2 Faktoren, die entscheidend auf Betriebsklima und Motivation einwirken. Auf der einen Seite dies die   Dissatisfaktoren auch Frustratoren oder Hygienefaktoren genannt, sind sie vorhanden herrscht Unzufriedenheit, fehlen Sie herrscht aber noch keine Zufriedenheit. Auf der anderen Seite sind dies die Satisfaktoren auch Motivatoren genannt, die Zufrieden machen und einen Anreiz bieten mit Lust  und Interesse der Arbeit nachzugehen.
  • Durch welche Führungsmaßnahmen kann die Motivation der Mitarbeiter gefördert werden? die Mitarbeitermotivation kann ich fördern durch  Übertragung von Aufgaben die den Neigungen des Mitarbeiters entsprechen und das führt zur Identifikation Die Einbeziehung der Mitarbeiter in die Entscheidung. das Fördern von eigenverantwortlichem Handeln Treffen nachvollziehbarer und Begründeter Entscheidungen Klare eindeutige Kommunikation und damit Transparenz der Geschäftspolitik angenehmes Arbeitsumfeld ausdrückliche Anerkennung von Leistungen.
  • Was ist eine innere Kündigung? Ein Mitarbeiter der innerlich gekündigt hat identifiziert sich nicht mehr mit dem Unternehmen sondern macht nur noch Dienst nach Vorschrift. Er ist sehr Unzufrieden mit seiner Arbeit oder mit seinem Vorgesetzten. Er ist nur noch da weil er zu feige oder zu bequem ist um wirklich zu gehen.
  • Auf welche Motive der Mitarbeiter können Motivationsmaßnahmen zielen? Motive der Mitarbeiter können sein: das Geldmotiv das Sicherheitsmotiv, es geht also um Sicherung des Arbeitsplatzes das Statusmotiv, es geht dem Mitarbeiter um Titel um Anerkennung das Leistungsmotiv, ich motiviere durch eine herausfordernde Aufgabe das Machtmotiv, darauf ziele ich, indem ich mehr Befugnisse erteile das Kontaktmotiv, hier biete ich Kommunikation und Gruppenarbeit.
  • Was ist Moderationstechnik? Es gibt bei der Moderationstechnik keine Führer der Inhalte vorgibt, sondern nur einen Moderator der den Prozess zur Lösungsfindung lenkt. Er führt die Gruppe durch geschicktes Fragenzur eigenen Lösung. Erwartungshaltungen und Lösungsvorschläge werden dabei oft visualisiert z.B. Durch Karten an einer Pinnwand. Ein Moderator muss also ein guter psychologe sein, der sich besonders mit Gruppendynamischen Prozessen auskennt. Er muss die Balance zwische Gruppe, Individuum und Thema halten.
  • Welche Voraussetzungen sind notwendig damit ein kooperativer Führungsstil funktioniert? Voraussetzungen eines kooperativen Führungsstils sind: eine positive Einstellung beider Seiten zu diesem Stil Selbstverantwortung der Mitarbeiter Delegierbarkeit von Aufgaben, das setzt natürlich Fachkompetenz der Mitarbeiter voraus Mechanismen die Konflikte regeln z.B. gespräche
  • In welche Phasen könnte ein Kritikgespräch ablaufen? ein gutes Kritikgespräch hat 4 Phasen: der Vorgesetzte erklärt salich nüchtern den Anlass des Gesprächs, seine Sprache sollte klar und ruhig sein. Er darf nicht zu früh werten der Mitarbeiter kommt zu Wort. Er muss ausführlich Gelegenheit haben seinen Standpunkt klar zu machen. Gemeinsam werden die Ursachen des Fehlverhaltens festgestellt. eine Vereinbarung zum gemeinsamen Vorteil wird geschlossen.
  • Welch Anlässe gibt es für eine Personalbeurteilung? Im Regelfall sollte eine Personalbeurteilung 1x jährlich durchgeführt werden. Außerplanmäßig findet Sie bei strukturellen Veränderungen statt z.B. Bei einer Versetzung, wenn die Probezeit endet, bei einem Vorgesetztenwechsel, wenn der Mitarbeiter anders eingruppiert wird, wenn der Mitarbeiter die Tätigkeit beendet.