Entwicklungspsychologie (Fach) / Altersangaben (Lektion)

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All die Dinge, die ich mir so nicht merken kann, weil Jahreszahlen lernen lutscht

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  • Stabilisierung der Kopfhaltung Ab 2 Monaten
  • Freies Sitzen 6 Monate
  • Freies Stehen 10 - 13 Monate
  • Kopf heben 0 - 2 Monate
  • Kopf/Oberkörper heben, Umdrehen 2 - 3 Monate
  • Hochziehen in den Stand und Aufsetzen 6 - 7 Monate
  • Krabbeln 7 - 9 Monate
  • Laufen/Freies Gehen 12 Monate
  • Hand-Mund-Koordination, Hand-Auge-Koordination (rudimentär) 0 - 1 Monate
  • Manuelle Exploration/Kontrolliertes Zupacken 2 - 4 Monate
  • Erste Greifversuche 3 Monate
  • Gezieltes Greifen nach Gegenständen 4 - 6 Monate
  • Antizipatorisches Greifen 9 Monate
  • Beidhandkoordination 10 Monate
  • Diskriminationsfähigkeit auf Phoneme der Muttersprache eingeschränkt 8 Monate
  • Wortexplosion 18 Monate
  • Sensumotorisches Stadium 0 - 2 Jahre
  • Präoperationales Stadium 2 - 7 Jahre
  • Konkret operationales Stadium 7 - 11 Jahre
  • Formal operationales Stadium 11 - 16 Jahre
  • Vertrauen vs Misstrauen (Erikson) Erstes Stadium  -> 0 - 1,5 Jahre
  • Autonomie vs. Selbstzweifel (Erikson) Phase 2 -> 1,5 - 3 Jahre
  • Initiative vs. Schuld (Erikson) Phase 3 -> 3 - 6 Jahre
  • Kompetenz vs. Minderwertigkeit (Erikson) Phase 4 -> 6 - Pubertät
  • Identität vs. Rollendiffusion (Erikson) Phase 5 -> Adoleszenz
  • Intimität vs. Isolierung (Erikson) Phase 6 - Junges Erwachsenenalter
  • Generativität vs. Stagnation (Erikson) Phase 7 -> Mittleres Erwachsenenalter
  • Ich-Integrität vs. Verzweiflung (Erikson) Phase 8 -> Hohes Erwachsenenalter
  • Kohlberg Stadien Heteronome Moral - > Naiver instrumenteller Gehorsam Gruppenperspektive -> Gesellschaftliche Perspektive Sozialer Kontrakt -> Unierselle ethische Prinzipien
  • Ablauf Körperhaltung Stabilisierung des Kopfes (2 Monate) Aufrechtes Sitzen (6 Monate)  Aufrechtes Stehen (10 - 13 Monate)
  • Ablauf Fortbewegung Heben des Kopfes (2 Monate) Oberkörper aufrichten/Umdrehen (2 - 3 Monate) Aufsetzen/Hochziehen in den Stand (6 - 7 Monate) Krabbeln (7 - 9 Monate) Laufen/Gehen (ab 12 Monate)
  • Ablauf Greifen Hand-Mund/Hand-Auge-Koordination (Ab Geburt - 1 Monat) Kontrolliertes Zupacken/ Manuelle Exploration (2 - 4 Monate) Erste Greifversuche (3 Monate) Greifen nach Gegenständen (4 - 6 Monate)  Antizipatorisches Greifen (9 Monate) Beidhandkoordination (10 Monate)
  • Ablauf Erikson Vertrauen vs. Misstrauen (0 - 1,5 Jahre) Autonomie vs. Selbstzweifel (1,5 - 3 Jahre)  Initiative vs. Schuld (3 - 6 Jahre) Kompetenz vs. Minderwertigkeit (6 Jahre - Pubertät) Identitätsfindung vs. Rollendiffusion (Adoleszenz) Intimität vs. Isolation (Frühes Erwachsenenalter) Generativität vs. Stagnation (Mittleres Erwachsenenalter)  Ich-Integrität vs. Verzweiiiiflung (Spätes Erwachsenenalter)
  • Komponenten des subjektiven Selbst Aktivitätssinn (Selbstwirksamkeit) Individualitätssinn (Einzigartigkeit und Verschlossenheit eigener Gedanken) Stabilitätssinn (Das was ich geworden bin)  Selbstreflexion (Bewusstsein über mein Selbst)
  • Ablauf Selbskategorisierung und Selbstdefinition Beginn. Identifikation über Attribute und merkmale (v.A äußere) -> 2 - 5 Jahre In Relation zu Anderen -> 7 Jahre Abstrakter, widersprüchlich (Akzeptanz) -> 12 - 18 jahre
  • Ablauf der Leistungsmotivation nach Heckhausen Wetteifer ohne Bezugsnorm, Stolz/Beschämung, Überoptimismus -> 3,5 Jahre Setzen eines Anspruchsmiveaus, individuelle Bezugsnorm, Herausfinden der Leistungsgrenze, Aufgaben mittlerer Schwierigkeit -> 4,5 Jahre Entwicklung des Anspruchsniveaus, Differenzierung zwischen Tüchtigkeit/Anstrengung/Schwierigkeit -> 10 - 12 Jahre
  • Geschlechtstypen Maskulin, Feminin, Androgyn und uneindeutig
  • Stadien des Suizid Erwägung Abwägung  (Hier erfolgt Ankündigung) Entschluss
  • Vier Zustände der Identität Modell von Marcia Erarbeitete Identität - Gefestigte Identität nach Erkunden von Alternativen Moratorium - Keine Richtung, Suche nach eigenen Werten/Zielen Übernommene Identität - Übernahme der Werte/Ziele Anderer ohne Erwägung von Alternativen Diffuse Identität - Richtungslosigkeit, keine Suche nach etwas 
  • Herausforderungen/Chancen des Jugendalters Jugendliche: Bewältigung von Veränderung, Identitätsfindung, Eigenständigkeit, soz. Beziehungen Jugendliche - Umwelt: Aushalten des Infragestellens/Diskussionen, ernstnehmen der Jugendlichen, stabile Beziehung, Individualität fördern Chancen: "Neue Weichen"/Interessen/Begabungen/Freunde, Verantwortung, kritische Reflexion durch neues kogn. Potenzial
  • Geschlechtskonstanz nach Kohlberg Identität (2 - 3 Jahre) - Bist du ein Mädchen oder Junge? (Wissen über Existenz von Geschlechtern, Erkennen des eigenen Geschlechts) Stabilität (4 Jahre) - Wissen, dass sich Geschlecht nicht verändert Volle Geschlechtskonstanz (7 Jahre) - Bleibst du auch ein Junge, wenn du dir ein Kleid anziehst?, Wissen, dass Geschlecht sich nicht durch Aussehen/Verhalten verändert, biologische Merkmale
  • Entwicklungsverlauf der Geschlechtsstereotype Beginn der Ausbildung - 2 Jahre Konsolidierung - 6 bis 9 Jahre Abschluss - 12 bis 14 Jahre -> Mit der Zeit zunehmende Flexibilisierung der Schemata
  • Erziehungsstile nach Baumrind Autoritativ, Autoritär, Permissiv und Unbeteiligt Bester = Autoritativ (Bessere soziale Entwicklung, Autonomie, mehr Erfolg, bessere moralische Urteile etc.)
  • Spielstile der Eltern Idiosynkratiches Spiel vs. ruhig und strukturiert
  • Beliebtheitsmaße Beobachtung Befragung Außenstehender Befragung der Gruppenmitglieder (Soziometrie)
  • Aspekte sozialer Kompetenz (Soziale) Kognition  Verhalten/Soziale Fertigkeiten Emotion(-sregulation), Einfühlungsvermögen
  • Ursprünge sozialer Kompetenz Bindung (?) Erziehungsstil (Ideal = Autoritativ) Modellverhalten der Eltern Vermittlung von Sozialkontakten/Kindergarten
  • Ursprünge sozialer Kompetenz BindungErziehungsstil (Ideal = Autoritativ)Modellverhalten der ElternAuswahl von Spielpartnern/Kindergarten
  • Verstärkungstheorie der Bindung Bindung = Ergebnis operanter Konditionierung Mutter als sekundärer Verstärker (Primärer Verstärker = Nahrung) - > Affenexperimente
  • Bowlbys Bindungstheorie Kind = Bindungsverhaltenssystem | Bezugsperson = Fürsorgesystem Sensitivität, prompte Reaktionen wichtig Annahmen: Bindungsqualität hat Einfluss auf Persönlichkeit und Aufbau sozialer Beziehungen Zweite Hälfte des ersten LJ + Kindheit = Sensible Phase