In dieser Lektion befinden sich 99 Karteikarten

Fernuni Hagen

Diese Lektion wurde von felix384 erstellt.

Lektion lernen

  • IT-Governance (Defintion von Baumöl) Die IT-Governance ist das Regelwerk für die proaktive Abstimmung von Fachanforderungen und Informatik-Potential, im Sinne eines Business-IT-Alignment, um die Wertsteigerung zu unterstützen. Die mfast ...
  • Ziele von Informationssystemarchiteturen Vertikale Integrität: Abdeckung von unterschiedlichen Abstraktionsebenen Berücksichtigung von Datensicherheit- und Datenzugriffsrichtlinien. Horizontale Integrität: Berücksichtigung des Ressourcenmangements, ...
  • Steuerungsprozesse Kerngeschätsprozesse Unterstützungsprozesse ... Steuerungsprozesse verantworten das integrative Zusammenspiel der Gesamtheit aller Geschäftsprozesse (Strategieentwicklung, Unternehmensplanung) Kerngeschäftsprozesse sind i.d.R. Wettbewerbskritisch ...
  • Stufe 2 Staging Das Konsistente Zusammenführen von heterogenen und verteilten Daten aus internen und externen Quellen ist eine der größten Herausforderungen für das Datenmanagment in Unternehmen. Zur Integration ...
  • Managementzyklus (Situationsanalyse, Planung, Realisierung ... In der Situationsanalyse werden strategische Unternehmensziele unter Berücksichtigung der Unternehmenssituation und des Umfelds des Unternehmens abgeleitet, die zur Entscheidung auf allen Unternehmensebenen ...
  • Konzept als dritte Projektphase (Ermittlung und Bewertung ... Nach Abschluss der Vorstudienphase werden in der Konzeptphase unterschiedliche Vorgehensweisen entwickelt, mit denen die Projektiele erreicht werden können. Diese Phase erfordert foglich ein hohes Maß ...
  • Aspekte der Konzeptphase Besetzung letzter offener Rollen und Gremien Einhaltung von Rahmenbedingungen bzw. Beschränkungen bei der Zielerreichungsvarianten Regelung von Handlungskompetenzen und Verantwortlichkeiten Berücksichtigung ...
  • Bedeutung von Arbeitspaketen in der Projektorganisation ... Arbeitspakete, im folgenden auch als Tätigkeiten oder Vorgänge bezeichnet, sind Bündel von bestimmten, klar abgegrenzten Aktivitäten, welche der Verantwortlichkeit der Projektmitarbeiter zugeordnet ...
  • elektronisches Zahlungssystem (E-Commerce) Ein elektronisches Zahlungssystem bezeichnet die Verwendung von digitalen Verfahren oder internetbasierten Zahlungssystemen wie z.B. Kreditkarten, digitalen Brieftaschen und Peer to Peer-Zahlungssystemen ...
  • Themen, welche Bestandteil der Vorstudienphase sind ... Änderung von Zielgrenzen und Projektgrenzen gegenüber dem Projektauftrag Bewertung der Projektauswirkung auf den Unternehmenserfolg Risikobewertung Beurteilung von neu auftretenden Problemen und Lösungsansätzen ...
  • Projektarten(Projektbewertung) Soll-Projekte: Hierbei handelt es sich um Projekte, die aufgrund ihrer Bedeutung für die Unternehmensziele eine hohe Priorität einräumt bekommen sollten Muss-Projekte: Diese Art von Projekten kann ...
  • Enterprice Application Integration Integrationsvorhaben gestalten sich in der betrieblichen Praxis oftmals als sehr schwierig umzusetzen. Dies liegt daran, dass Applikationsarchitekturen oft historisch, je nach aktuellem Bedarf gewachsen ...
  • Bus-Architektur Die Bus-Architetur ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Kommunikation zwischen einzelnen Applikationen nicht von einer zentralen Stelle übernommen wird, sondern von den Applikationen selbst. ...
  • Vorteile eines Data Warehouse Verbesserung der Datenqualität durch Standardisierung der Datenbasis und Bereitstellung einer Metadatenbank. Schneller Zugriff auf alle für die Entscheidungsfindung relevanter DAten sowie deren effiziente ...
  • Individualsoftware Standardsoftware Von Individualsoftware wird gesprochen, wenn die Software speziell für ein Unternehmen erstellt und somit auf dessen Bedürfnisse abgestimmt wurde. Sie wird entweder vom Unternehmen selbst oder von einem ...
  • Drei Ansätze für das Customizing von Standardsoftware ... Parametereinstellung: Customizing durch Anpassung von Parametern: Diese Parameter sind in der Standardsoftware integriert und werden von Softwareherstellern vordefiniert. Mit Hilfe der Parameter wird ...
  • Methodische Risiken Unternehmenspolitische Risiken Ein Projekt wird dann gefährdet, wenn die eingestzten Methoden, um die Ziele zu erreichen oder das Projekt zu führen, nicht geeignet sind. Deshalb ist eine kritische Hinterfragung der einzusetztenden ...
  • Funktionsorientierung In Funktionsorientierten Unternehmen werden möglichst gleichartige Funktionen in Oranisationseinheiten zusammengefasst. Die Aufteilung erfolgt vertikal, wobei jede Funktion auf bestimmte Verrichtungen ...
  • Prozessorientierung Alternative zur Funktionsorientierung. Anstelle der Aufbauorganisation setzt sich die prozessorientierte Unternehmensausrichtung vornehmlich mit der Ablauforganisation, also der Aufgabendurchführung, ...
  • Meilensteine als Projektzwischenziele Meilensteine stellen Zwischenziele innerhalb eines Projektes dar und sind i.d.R. aber nicht ausschlielich, am Ende von einzelnen Projektphasen positioniert. Meilensteine innerhalb einer Projektphase dienen ...
  • Operational Date Store (ODS) Als zusätzlicher Datenspeicher wird in vielen Architekturvorschlägen ein Operational Date Store (ODS) ausgewiesen, in dem ergänzend zeitpunktaktuelle Daten aus den operativen Anwendungssystemen gespeichert ...
  • "Slicing"- Operation "Dicing"- Operation Bei der Slicing-Operation werden einzelne Scheiben aus dem Datenwürfel herausgeschnitten, um z.B. die aggregierten Umsatzerlöse für alle Produktgruppen und Regionen für das zweite Quartal darzustellen. ...
  • Präskriptive Intention (Vorgehensmodell) Die mit Vorgehensmodellen verbundene präskriptive Absicht ist darauf gerichtet, die Ausrichtung aller, von der jeweiligen Entwicklungsphase als relevant erarchtetet Aktivitäten der Systementwicklung ...
  • Migration und Ablösung Aktvitäten der Systemmigration und -ablösung. Migrationsaktivitäten umfassen vor allem die Übertragung bestehender Datenbestände aus Altsystemen auf Neusysteme und die dazu notwendigen Modifkikationen ...
  • Sprünge und/oder Zyklen zulässig (Nicht sequentielle ... Die Klasse nicht-sequentieller Vorgehensmodelle zeichnet sich dadurch aus, dass Sprünge zwischen Aktivitäten der Systementwicklungsaufgabe und Zyklen während der Durchführung der Systementwicklungsaufgabe ...
  • Merkmale eines Projektes Begrenzte Ressourcen: Die Ressourchen, welche zur Durchführung eines Projektes zur Verfügung stehen sind überlicherweise begrenzt, z.B. Kapital und Arbeitskräfte Zeitliche Begrenzung: Oft sind Termine ...
  • Vorgehensbausteine (V-Modell XT) Durch  die Wahl der Reihenfolge der Entscheidungspunkte werden auch die Vorgehensbausteine festgelegt, die durchlaufen werden müssen. Ein Vorgehensbaustein beschreibt jegliche Produkte, Aktivitäten ...
  • Agile Vorgehensmodelle Als "agile Vorgehensmodelle" werden seit den 1990er Jahren Herangehensweisen an die Durchführung der Systementwicklungsaufgabe diskutiert, die ausgehend von der Kritik an "schwergewichtigen" bürokratischen ...
  • Exploratives Prototyping (Rapid Prototyping) Das explorative Prototyping bezeichnet das Erstellen von (rudimentären) Prototypen in kurzer Zeit mit Hilfe von darauf ausgerichteten Software Werkzeugen. Dementsprechend implmentieren die Prototypen ...
  • Wartung und Weiterentwicklung Aktivitäten der Systemwartung und -weiterentwicklung: Wartungsaktivitäten umfassen u.a. das Beheben von Programmierfehlern, die Implementierung von kleineren Programmmodifikationen und die Pflege von ...
  • Prozess- und Produktmetriken Softwaremetriken, die Eigenschaften des Prozesses der mit der Realisierung der Systementwicklungsaufgabe einhergeht, abbilden, werden als Prozessmetriken bezeichnet. Diese Metriken können sich u.a. auf ...
  • Vertrieb (Anwendungsbereich CRM-Systeme) CRM-Systeme unterstützen den Vertrieb z.B. bei Kundenmanagment, in dem sie die Kaufkaufsbemühungen auf diejenigen Kunden konzentrieren, die höhere Gewinne versprechen. Im Rahmen des Interessenmanagement ...
  • Auswahl von Standardsoftware Der erste Schritt umfasst eine gründliche Analyse aller Anforderungen an die Software. Dabei wird häufig zwischen Muss- und Kann-Anforderungen unterschieden. Die Muss-Anforderungen stellen K.O.-Kriterien ...
  • Value at Risk (VaR) Das VaR-Konzept ist ein Instrument zur Risikomessung, welches von Unternehmen häufig eingesetzt wird, um Risiken zu quantifizieren. Das Konzept liefert als Ergebnis eine Kennzahl, welche die Schadenshöhe ...
  • Prozessarten (GPM) Im Rahmen des GPM spiegelt sich Porters grundsätzliches Prozessverständnis wieder, erfährt jedoch eine weitere Ausdifferenzierung. Neben den primären (Kernprozessen) und unterstüzenden (Supportprozesse) ...
  • kritische Würdigung hinsichtlich Prototyping Mit der Entwicklung von Prototypen verbindet sich die Gefahr, andere Aktivitäten der Systementwicklungsaufgaben zu vernachlässigen. Zudem ist ex ante häufig nicht abzuschätzen, wie viele Prototypen ...
  • Ausrichtung an Prototypen (Prototyping) Die Ausrichtung der Durchführung der Systementwicklungsaufgabe an Prototypen, d.h. an Vorabversionen eines Softwaresystems, wird als Prototyping bezeichnet. Prototyping ist nicht als dezidiertes Vorgehensmodell ...
  • Ziele des V-Modell XT Zentrales Ziel des V-Modell XT ist die Anpassbarkeit an konkrete Entwicklungsaufgaben und deren Spezifika. Dieser Anspruch bezieht sich einerseits auf die Anpassbarkeit an die Erfordernisse unterschiedlicher ...
  • Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS) EUS untersützten das Treffen semistrukturierter und unstruktrierter Managemententscheidungen durch die Kombination von Daten, analytischen Methoden und Modellen sowie anwenderfreundlichen Softwareoberflächen ...
  • Projektorganisationsbegriff Die Projektorganisation ist eine spezifisch auf ein Projekt abgestimmte Aufbau- und Ablaufstruktur, deren Anwendungsdauer die Projektdauer nicht überschreitet. Diese speziell auf das Projekt abgestimmte ...
  • Programme Neben sehr großen Projekten gibt es auch sog. "Programme". Sie werden bei sehr großen Vorhaben als eine übergeordnete Führungsstruktur über die verschiedenen Projekte die zu deren Umsetzung erforderlich ...
  • Datenschicht Die Datenschicht beschreibt die physische Speicherung der Daten in Datenbanken. Diese Schicht dient ausschließlich der physischen Datenhaltung und - anordnung und beinhaltet keine logische Beziehung ...
  • Logikschicht In der Logikshcicht wird die logische Struktur aller Daten unabhängig von der physischen Speicherung und einzelner Anwendungen der Präsentationsschicht definiert. Die Logikschicht bildet den Mittelteil ...
  • Customizing In der Praxis sind die Geschäftsprozesse und Arbeitsabläufe der meisten unternehmen jedoch nicht identisch, weshalb Standardsoftware i.d.R. durch Customizing an die organisatiorischen Gegebenheiten ...
  • Kritische Würdigung des V-Modell XT Als zentraler Nachteil gilt der mit dem V-Modell XT verbundene, häufig als sehr hoch eingeschätzte lernaufwand, der u.a. auf den Umfang der spezifikation zurückgeführt wird. Ein weiterer Nachteil ...
  • Grundlagen des Projekt-Controllings Das Projekt-Controlling umfasst die zielorientierte Betrachtung der Planung, Steuerung und Kontrolle eines Projektes. Es bestehten Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Aspekten, was eine integrierte ...
  • Modularisierung (V-Modell XT) V-Modelle XT ist stärker modularisiert als die vorhergehende Revisionen des Modells und besteht aus sog. Vorgehensbausteinen aus denen das adaptierte Vorgehensmodell zusammengestellt und angepasst wird. ...
  • Electronic Commerce (E-Commerce) E-Commerce bezeichnet Geschäftsmodelle, die auf einer internetbasierten ABwicklung ökonimischer Tranaktionen in einer vernetzten Wirtschaft basieren. Transaktionen beziehen sich dabei auf Bewerungs- ...
  • Integrationsdimensionen (Abbildung) Integration der Informationsverarbeitung: Integrationsgegenstand: Datenintegration, Funktionsingegration, Prozessingetration Integrationsreichweite: innenbetrieblich, zwischenbetrieblich Integrationsrichtung: ...