Statistik (Fach) / r3 grundlagen inferenzstatistik kapitel 10 (Lektion)
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inferenzstatistik
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- was ist das problem der inferenzstatistik? das problem der inferenzstatistik besteht darin, wie man aufgrund von stickprobenergebnissen aussagen über populationswerte treffen kann.
- was nimmt man bei der inferenzstatistik an? bei der inferenzstatitik nimmt man an, dass die werte in der stichprobe im allgemeinen repräsentativ für die werte in der population sind. die richtigkeit dieser annahme kann durch simulation oder mathematische ...
- inferenzen schlüsse
- was sind inferenzen auf die population? inferenzen auf die population sind immer nur wahrscheinlichkeitsaussagen.
- was ist die Grundlage für wahrscheinlichkeitsaussagen? ... die grundlage für wahrscheilichkeitsaussagen sind die strichproben verteilungen.
- wie entstehen die Stichprobenverteilungen? die strichprobenverteilungen, die entstehen, wenn man aus der population (hypothetisch) unendlich oft stichproben zieht, jeweils eine stichprobenstatistik daraus berechnet und diese stichprobenstatistiken ...
- wie entstehen die Stichprobenverteilungen? die strichprobenverteilungen, die entstehen, wenn man aus der population (hypothetisch) unendlich oft stichproben zieht, jeweils eine stichprobenstatistik daraus berechnet und diese stichprobenstatistiken ...
- was sind die zwei arten der inferenzstatistik? konfidenzintervalle und signifikanztests
- wozu dienen konfizendintervalle? konfidenzintervalle dienen dazu, genauigkeitsaussagen über schätzungen von populationsparametern zu treffen.
- wozu benutzt man Signifikanztests? signifikanztests benutzt man um hypothesen über populationsparameter zu überprüfen
- was sind stichporbenverteilungen und stichprobenstatistiken? ... stichprobenverteilungen werden in manchen büchern als stichprobenkennwerteverteilungen bezeichnet und stichprobenstatistiken als stichprobenkennwerte.
- wie werden Wahrscheinlichkeiten häufig unterschieden? ... subjektiver, klassischer und empirischer und frequentistische
- wertebereich für Wahrscheinlichkeiten? p=0 und p=1
- klassischer Ansatz für Wahrscheinlichkeiten? wahrscheinlichkeit eines ereignisses a = die anzahl der günstigen fälle durch die anzahl der möglichen fälle teilt, die sich wiederum zusammensetzen aus der anzahl der günstigen und der nicht günstigen ...
- empirische oder frequentistische Wahrscheinlichkeit? ... die realtive häufigkeit erhält man, indem man die passenden beobachtungen durch die anzahl aller relevanten beobachtugen teilt, der passenden und den nicht passenden.stichprobe 20 frauen6 depression ...
- Wahrscheinlichkeit einer Konjunktion? der sachverhalt, dassdie wahrscheinlichkeit einer konjuktion von ereignissen nie grösser sein kann als die wahrscheinlichkeit jedes einzelereignisses.
- zeichen Bedingung senkrechten strich I
- Zeichen und? ^
- was ist die Ausgangslage für binominalverteilung? die ausgangsbasis für binominalverteilungen sind zufallsexperimente mit nur zei möglichen ergebnissen.
- wie werden zufallsexperimente auch genannt? bernoulli experminete
- was ist der erste schritt der binomialverteilung? das bestimmen der anzahl von möglichen reihenfolgen
- was sind bernoulli experminete? bernoulliexperminte sind experimente mit zwei möglichen ergebnissen erfolg misserfolg.
- was ist das empirische besetz der grossen zahlen? das empirische gesetz der grossen zahlen ist eine beobachtbare gesetzmässigkeit.es besagt, dass die schätzungen von zusammengesetzen werten wie anteilen oder mittelwerten tendenziell mit steigender ...
- was besagt der zentrale grenzwertsatz? der zentrale grenzwertsatz beschreibt eine mathematische gesetzmässigkeit, die auswirkungen auf die form von stichprobenverteilungen hat.sie besagt dass jede gebräuchliche stichprobenverteilung mit ...
- andere Namen für die normalverteilung glockenkurve oder gausche verteilung
- die normalverteilung ist die Mutter der stichprobenverteilung ... jede gebräuchliche stichprobenverteilung geht bei n < unendlich in eine normalverteilung über
- was ist der unterschied der z Verteilung und der t ... im unterschied zur z verteilung ist die form der t verteilung abhängig von der stichprobengrösse.. bei sehr grossen stichproben geht die t verteilung in die z verteilung über
- welche zwei Voraussetzungen setzt man immer stillschweigend ... a) werte können als intervallskaliert betrachtet werden und b) die werte in der population sind normalverteilt
- was ist die Vorgehensweise zur Berechnung eines konfidenzintervalls ... eine stichprobe ziehen den mittelwert und die varianz daraus ziehender stichprobenmittelwert wird für die schätzung der populationsmittelwert benutztdie stichprobenvarianz ist die grundlage für die ...
- Wahrscheinlichkeitstheorie: Warum? Psychologische) Forschung richtet sich auf die Überprüfung von Theorien bzw. den daraus abgeleiteten Hypothesen. Hypothesen sind Aussagen über Populationen. Populationen beinhalten alle von ...
- Stichproben ziehen Stichprobe - Auswahl von n Elementen aus der Population und Evaluation  Zentrale Frage: Wenn nicht alle Elemente gezogen werden, welche Elemente (mit welchen Eigenschaften/Merkmalen) landen ...
- Einfaches Zufallsexperiment Ein einfaches Zufallsexperiment ist ein klar definierter Vorgang, der zu einem klar definierten Ausgang führt. Beispiele: Werfen einer Münze„Kopf“ Würfeln eines WürfelsAugenzahl ...
- Ergebnisraum (Ω) Menge aller möglichen Ausgänge eines einfachen Zufallsexperiments.
- Sicheres und unmögliches Ereignis Das sichere Ereignis (Ω) beinhaltet den Ergebnisraum bzw. alle möglichen Elementarereignisse. Ein Ereignis, das alle möglichen Ausgänge beinhaltet, muss in jedem Fall eintreten.Das unmögliche ...
- Verknüpfung von Ereignissen A ⋂ B) – Menge der Elementarereignisse, die in A und in B enthalten sind. (A und B) = (A ⋂ B)
- Vereinigung (A ⋃ B) Menge der Elementarereignisse, die in A oder in B enthalten sind. (AoderB)=(A⋃B)
- Komplementärereignis (¬A) Ereignis, das alle Elementarereignisse aus Ω enthält, die nicht in A sind.
- Komplementärereignis (¬A) Ereignis, das alle Elementarereignisse aus Ω enthält, die nicht in A sind.Das Komplementärereignis tritt ein, wenn das eigentliche Ereignis nicht eintritt. Bsp.: Würfeln mit einem Würfel ...
- Venn-Diagramme Veranschaulichung von Ergebnisraum, Ereignissen und Beziehung zwischen Ereignissen.Bestandteile: Rechteck: Ergebnisraum (Ω) Jeder Punkt im Rechteck stellt ein Ereignis dar. Kreise: Ereignisse ...
- Disjunkte Ereignisse Ereignisse, die nicht gemeinsam eintreten können, heißen disjunkt.
- Wie kann die Wahrscheinlichkeit (WSK) eines Ereignisses ... Der Ergebnisraum besteht aus einer Menge einander ausschließender (disjunkter) Elementarereignisse (Ergebnisse). Ereignisse sind Vereinigungen derjenigen Elementarereignisse, die sie beinhalten. ...
- was bezeichnet die relative Häufigkeit? Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses bezeichnet die relative Häufigkeit des Auftretens dieses Ereignisses, welche auf lange Sicht zu erwarten ist.
- Die Idee der relativen Häufigkeit ist mit der Wahrscheinlichkeit ... Wenn Elementarereignisse gleich wahrscheinlich sind, dann entspricht die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses seiner relativen Häufigkeit im Ergebnisraum The relative Häufigkeit des Auftretens ...
- Bestimmung von Wahrscheinlichkeiten – Beispiel Zufallsexperiment: Zufällige Auswahl und Befragung einer Person aus dem ersten Semester nach der Wohnsituation.  Ergebnisraum: Menge der Personen im ersten Semester (mit ihren Wohnsituationen). ...
- Bedeutung von Wahrscheinlichkeiten Die Wahrscheinlichkeit jemanden zufällig aus dem ersten Semester zu ziehen, der mit seiner/ihrer PartnerIn zusammen wohnt, beträgt ,612. Was bedeutet das? Für eine, bzw. wenige Durchführungen ...
- Bernoullis Theorem Wird ein Zufallsexperiment N mal unter denselben Bedingungen und unabhängig voneinander wiederholt, dann gilt: Die relative Häufigkeit des Auftretens von Ereignis (A) nähert sich der Wahrscheinlichkeit ...
- Nach Bernoullis Theorem ist also zu erwarten: Je mehr Personen aus einem Semester (mit Zurücklegen) gezogen werden, desto eher sollte die relative Häufigkeit der gezogenen Personen (Wohnen mit PartnerIn) der tatsächlichen Wahrscheinlichkeit ...
- Exkurs stochastische Unabhängigkeit Zwei Ereignisse sind stochastische unabhängig, wenn das Eintreten des einen Ereignisses keinen Einfluss auf die WSK des anderen Ereignisses hat.