Physiologie (Fach) / Klausur 3 (Lektion)
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Tiermedizin
Diese Lektion wurde von MichelleSieburg erstellt.
- 50. Das Zentrum der normotopen Erregungsbildung im Herzen ist: A: im AV Knoten B: im Sinuatrial-Knoten C: der Aschoff-Tawara Knoten D: der Sinuventricular-Knoten B: im Sinuatrial-Knoten
- 51. Welche Ionenkanäle sind für die spontane diastolische Depolarisation verantwortlich? A: If- und Ih-Typ Kanäle B: Typ-L- und Typ-T Calciumkanäle C: schnelle Natriumkanäle D: langsame Natriumkanäle B: Typ-L- und Typ-T Calciumkanäle
- 52. Welche Substanz ist der parasympathische Cotransmitter im Sinusknoten? A: Acethylcholin B: Noradrenalin C: NPY D: Serotonin C: NPY
- 53. Auf zellulärer Ebene wodurch kann die Wirkung vom N. vagus aufs Herzen erklärt werden? A: Durch die Aktivierung von muskarinischen - ACh Rezeptoren B: Durch die erniedrigte Kaliumion-Leitfähigkeit C: Durch die erniedrigte Natriumpermeabilität der Membran D: Durch die veränderte Calcium-Permeabilität der Membran A: Durch die Aktivierung von muskarinischen - ACh Rezeptoren
- 54. Wo im Herzen ist die Reizleitung am langsamsten? A: im sinuatrialen Knoten B: in der Vorhofmuskulatur C: im atrioventrikular Knoten D: in der Kammermuskulatur C: im atrioventrikular Knoten
- 55. Welche Tierart hat die Erregungsleitung vom subendocardialen Typ? A: Rind B: Pferd C: Katze D: Wal C: Katze
- 56. In welcher der unten genannten Tierarten verläuft die Reizleitung subepicardial: A: Hund B: Kaninchen C: Pferd D: Katze C: Pferd
- 57. Es ist charakteristisch für die Calcium-abhängigen Calcium-Kanäle in der Herzmuskulatur, dass A: sie sich an der Membranoberfläche der Zelle befinden B: sich mit der Öffnung dieser Kanäle das Plateau des Aktionspotentials verlängert C: das durch sie einströmende Calcium die Zahl der Aktinomyosinkomplexe erhöht D: sie während der elektromechanischen Koppelung die Ausströmung vom Ca2+ aus der SR steigern D: sie während der elektromechanischen Koppelung die Ausströmung vom Ca2+ aus der SR steigern
- 58. Welches der unten genannten Proteine verfügt über die Fähigkeit Spannung wahrzunehmen? A: L-Typ (DHP-sensitiv) Kalziumkanal B: T-Typ (Rianodin-sensitiv) Ca-Kanal C: Na+/Ca2+ Antiporter D: ATP-abhängige Ca2+-Pumpe A: L-Typ (DHP-sensitiv) Kalziumkanal
- 59. In der Einthoven I. Ableitung messen wir die Potentialdifferenz zwischen A: dem rechten und linken Arm B: dem rechten Arm und linken Fuß C: dem linken Arm und linken Fuß D: dem linken und rechten Fuß A: dem rechten und linken Arm
- 60. Bei der Einthoven II. Ableitung messen wir die Potentialdifferenz zwischen: A: dem rechten Arm und linken Fuß B: dem rechten Arm und rechten Fuß C: dem linken Arm und linken Fuß D: dem linken und rechten Fuß A: dem rechten Arm und linken Fuß
- 61. Welche Feststellung ist richtig? A: Das Bild der elektrischen Aktivität des ganzen Herzens ergibt die Differenz zwischen der ElektroAtrioGram und der ElektroVentrikuloGram. B: Das Bild der elektrischen Aktivität des gesamten Herzen bekommen wir, wenn wir das ElektroAtrioGram mit dem ElektroVentrikuloGram zusammen addieren. C: Am Elektrokardiogramm der Vorhöfe sehen wir nach zwei Depolarisationswellen eine isoelektrische Linie und darauffolgend eine nach unten ausschlagende Repolarisationswelle. D: Am Elektrokardiogramm der Vorhöfe sehen wir nach einer Repolarisationswelle eine isoelektrische Linie und darauffolgend eine nach unten ausschlagende Depolarisationswelle. B: Das Bild der elektrischen Aktivität des gesamten Herzen bekommen wir, wenn wir das ElektroAtrioGram mit dem ElektroVentrikuloGram zusammen addieren.
- 62. Was ist die richtige Reihenfolge der EKG Zacken in einem Herzzyklus? A: Q, R, S, T, P B: T, Q, S, P, R C: P, Q, R, S, T D: P, Q, R, T, S C: P, Q, R, S, T
- 63. Welche Feststellung ist für die P-Zacke des EKG richtig? A: Direkt davor könnten wir die Erregung des SA-Knotens sehen, wegen seiner großen Masse kann jedoch das von ihm abgegebene Signal an der Körperoberfläche nicht registriert werden. B: Direkt davor könnten wir die Erregung des SA-Knotens sehen, wegen seiner kleinen Masse kann jedoch das von ihm abgegebene Signal an der Körperoberfläche nicht registriert werden. C: Es ist die Welle der Kammerrepolarisation. D: Es ist die Welle der Vorhofdepolarisation. D: Es ist die Welle der Vorhofdepolarisation.
- 64. Die Vorhofrepolarisation liegt zwischen den A: Q und R-Zacken des EKGs B: P und Q-Zacken des EKGs C: S und T-Zacken des EKGs D: R und T-Zacken des EKGs A: Q und R-Zacken des EKGs
- 65. Welche Feststellung ist für die T-Zacke des EKGs richtig? A: Die Repolarisation der Kammer beginnt im Epikard und setzt sich in Richtung Endokard fort. Dies ergibt beim Menschen eine nach unten ausschlagende T-Zacke. B: Die Repolarisation der Kammer beginnt im Epikard und setzt sich in Richtung Endokard fort. Dies ergibt beim Pferd eine nach unten ausschlagende T-Zacke. C: Die Repolarisation der Kammer beginnt im Epikard und setzt sich in Richtung Endokard fort. Dies ergibt beim Pferd eine nach oben ausschlagende T-Zacke. D: Die Repolarisation der Kammer beginnt im Epikard und setzt sich in Richtung Endokard fort. Dies ergibt beim Rind eine nach oben ausschlagende T-Zacke. B: Die Repolarisation der Kammer beginnt im Epikard und setzt sich in Richtung Endokard fort. Dies ergibt beim Pferd eine nach unten ausschlagende T-Zacke.
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- 66. Die Vektorkardiographie: A: gibt hauptsächlich Informationen über die Funktion und anatomische Lage des Herzens. B: gibt hauptsächlich Informationen über die Funktion einiger Gebiete der Herzmuskulatur. C: gibt hauptsächlich Informationen über die Klappenbewegungen im Herzen. D: Ist heutzutage in der kardiologischen Diagnostik bereits wichtiger als die Echokardiographie. A: gibt hauptsächlich Informationen über die Funktion und anatomische Lage des Herzens.
- 67. Welche Phase des Herzzyklus ist am kürzesten? A: isovolumetrische Relaxation B: isovolumetrische Kontraktion C: auxotonische Kontraktion D: Vorhofsystole B: isovolumetrische Kontraktion
- 68. Welche Feststellung ist für das Herzzyklus richtig? A: Nach Ablauf vom QRS Komplex des EKG zieht sich die ganze Vorhofmuskulatur isovolumetrisch zusammen. B: Wenn in der Systole der in der Kammer ständig sinkender Druck den Druck in der Aorta bzw.in der Pulmonalarterie erreicht, schließen sich die Cuspidalklappen. C: Die Systole und Diastole der Vorhöfe und der Kammern trennen sich in der Zeit nicht ganz voneinander: Die Systole der Vorhöfe geschieht gleichzeitig mit der Diastole der Kammern. D: Während der Systole sammelt sich das Blut von der Peripherie in der Aorta und in den Vv. pulmonales an. C: Die Systole und Diastole der Vorhöfe und der Kammern trennen sich in der Zeit nicht ganz voneinander: Die Systole der Vorhöfe geschieht gleichzeitig mit der Diastole der Kammern.
- 69. Die Diastole der Kammer verläuft: A: zwischen den Abschnitten I. und III. des Herzzyklus B: zwischen den Abschnitten II. und III. des Herzzyklus C: zwischen den Abschnitten I. und IV. des Herzzyklus D: zwischen den Abschnitten VI. und VII. des Herzzyklus A: zwischen den Abschnitten I. und III. des Herzzyklus
- 70. Die Protodiastole kann A: bei dem Höhepunkt der Kammerdepolarisation wahrgenommen werden B: während der R-Zacke der EKG wahrgenommen werden C: während der A-Zacke des Jugularpulses wahrgenommen werden D: vor der isovolumetrischen Relaxation wahrgenommen werden D: vor der isovolumetrischen Relaxation wahrgenommen werden
- 71. Der Grund für die Inzisur an der Pulskurve der Aorta ist: A: der Druckabfall in der linken Kammer B: die Schließung der Semilunarklappen C: die Kontraktion vom rechten Vorhof D: die Schließung der Cuspidalklappen B: die Schließung der Semilunarklappen
- 72. Während des Herzzyklus schließen sich die cuspidalen Klappen in folgender Reihenfolge (angefangen bei der Kammersystole): A: Mitralklappe öffnet sich, Trikuspidalklappe schließt sich, Trikuspidalklappe öffnet sich, Mitralklappe schließt sich B: Semilunarklappe schließt sich, Mitralklappe öffnet sich C: Mitralklappe schließt sich, Trikuspidalklappe schließt sich, Trikuspidalklappe öffnet sich, Mitralklappe öffnet sich D: Mitralklappe schließt sich, Semilunarklappe schließt sich, C: Mitralklappe schließt sich, Trikuspidalklappe schließt sich, Trikuspidalklappe öffnet sich, Mitralklappe öffnet sich
- 73. Wodurch entsteht der zweite Herzton? A: durch Schließung der Kuspidalklappen. B: durch die plötzliche Kammerfüllung. C: durch Schließung der Semilunarklappen am Anfang der Diastole. D: durch Schließung der Semilunarklappen am Anfang der Systole. D: durch Schließung der Semilunarklappen am Anfang der Systole.
- 1. Wie verändern sich die mit der Strömung verbundenen Energieverhältnisse in einem sich verengendem Gefäß? A: Das relative Maß der kinetischen Energie erhöht sich, das relative Maß der potentiellen Energie reduziert sich B: Das relative Maß der kinetischen Energie verändert sich nicht, das relative Maß der potentiellen Energie erniedrigt sich C: Das relative Maß der kinetischen Energie erniedrigt sich, das relative Maß der potentiellen Energie erhöht sich D: Das Maß der kinetischen und potentiellen Energie erhöht sich A: Das relative Maß der kinetischen Energie erhöht sich, das relative Maß der potentiellen Energie reduziert sich
- 2. Welche Eigenschaften der Gefäße nehmen direkt bei der Herausbildung des sog. kritischen Schließungsdruckes teil? A: nur der myogene Tonus B: der myogene und der vasokonstriktive Tonus C: der statische Druck D: nur der vasokonstriktive Tonus B: der myogene und der vasokonstriktive Tonus
- 3. Welche Faktor(en) ist (sind) für die Entstehung vom Gefäßtonus verantwortlich? A: nur der myogene Tonus B: der myogene und der vasokonstriktive Tonus C: der statische Druck D: nur der vasokonstriktive Tonus B: der myogene und der vasokonstriktive Tonus
- 4. Welche der unten aufgeführten Feststellungen ist für die laminäre Strömung richtig? A: Die laminäre Strömung beansprucht vom Herzen eine größere Kraftentwicklung, als die turbulente Strömung B: Die laminäre Strömung erhöht den peripheren Widerstand C: Bei laminärer Strömung werden die Blutzellen in der Achse des Flusses fortbewegt D: Die laminäre Strömung wird durch das Stokes'sche Gesetz nicht beschrieben C: Bei laminärer Strömung werden die Blutzellen in der Achse des Flusses fortbewegt
- 5. Welche der unten aufgeführten Feststellungen ist für die turbulente Strömung richtig? A: Die turbulente Strömung beansprucht vom Herzen eine größere Kraftentwicklung, als die laminäre Strömung. B: Die turbulente Strömung erniedrigt den peripheren Widerstand C: Bei turbulenter Strömung werden die Blutzellen in der Achse des Flusses fortbewegt. D: Die turbulente Strömung wird durch das Stokes'sche Gesetz beschrieben A: Die turbulente Strömung beansprucht vom Herzen eine größere Kraftentwicklung, als die laminäre Strömung.
- 6. Die Blutströmung ist turbulent, wenn A: sich die Reynolds-Zahl unter 200 reduziert B: die Viskosität des Blutes geringer ist als die Norm C: die Reynolds-Zahl über 3000 liegt D: die Dichte des Blutes sich reduziert C: die Reynolds-Zahl über 3000 liegt
- 7. Welche Feststellung ist im Bezug auf die Arterien richtig? A: Die Arterien bilden die Stoffwechsel-Strecke des Zirkulationssystems B: Die Arterien bilden den Speicherteil des Zirkulationssystems C: Die Arterien bilden den parallel geschaltenen Teil des Zirkulationssystems D: Die Arterien bilden die Widerstandsstrecke des Zirkulationssystems D: Die Arterien bilden die Widerstandsstrecke des Zirkulationssystems
- 8. Welche Komponenten der Gefäßwand ermöglichen die kontinuierliche Blutströmung? A: Kollagenfasern B: Glattmuskelfasern C: elastische Fasern D: Endothelzellen C: elastische Fasern
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- 9. Es befinden sich kontinuierliche Kapillare in der ..... A: Niere B: Milz C: Leber D: Lunge D: Lunge
- 10. In einem der unten genannten Organe sind die Kapillaren kontinuierlich: A: Darm B: Niere C: Leber D: Zentrales Nervensystem D: Zentrales Nervensystem
- 11. In einem der unten genannten Organe sind die Kapillaren fenestriert: A: Darm B: Lunge C: Leber D: zentrales Nervensystem A: Darm
- 12. In einem der unten genannten Organe sind die Kapillaren fenestriert: A: eine endokrine Drüse B: Lunge C: Niere D: ein blutbildendes Organ A: eine endokrine Drüse
- 13. In einem der unten genannten Organe sind die Kapillaren porös: A: Gehirn B: Niere C: Leber D: Muskel B: Niere
- 14. Welche der unten aufgeführten ist die charakteristischste Schicht in der Wand der porösen Kapillaren? A: die Schicht der Perizyten B: die Schicht der Retikuloendothelzellen C: die Lamina densa Schicht der Basalmembran D: die Adventitia C: die Lamina densa Schicht der Basalmembran
- 15. Es ist charakteristisch für die Sinusoide: A: das Vorhandensein von Retikuloendothelialzellen B: kontinuierliche Lamina basalis C: das Vorhandensein von einer Perizytenschicht D: das Vorhandensein von mit Diaphragmen versehenen Fenestren A: das Vorhandensein von Retikuloendothelialzellen
- 16. Es ist charakteristisch für die Sammel-Venolen, dass A: sich in ihrer Wand kontraktile Glattmuskelzellen befinden B: sich in ihrer Wand noch keine Perizyten befinden C: sie von einer kontinuierlichen Schicht von Perizyten umgeben sind D: in ihrer Wand ein deutliches Kollagennetz aufzufinden ist C: sie von einer kontinuierlichen Schicht von Perizyten umgeben sind
- 17. In welchem Abschnitt des Zirkulationssystems ist das Gesamtdurchmesser der Gefäße am größten? A: Arterien B: Kapillaren C: Venen D: Aorta B: Kapillaren
- 18. In welchem Abschnitt des Zirkulationssystems befindet sich das größte Teil des zirkulierenden Blutvolumens? A: Aorta B: Arteriolen C: Venen D: Kapillaren C: Venen
- 19. Welche physikalische Parameter bestimmen den Blutdruck? A: arterielles Blutvolumen, arterieller Compliance B: arterielles Blutvolumen, totaler peripherer Widerstand C: arterieller Compliance, die Leistung des Herzens D: Minutenvolumen, totaler peripherer Widerstand A: arterielles Blutvolumen, arterieller Compliance
- 20. Welche physiologische Parameter bestimmen den Blutdruck? A: Minutenvolumen, peripherer Widerstand B: arterielles Blutvolumen, totaler peripherer Widerstand C: arterieller Compliance, die Leistung des Herzens D: arterielles Blutvolumen, arterieller Compliance A: Minutenvolumen, peripherer Widerstand
- 21. Wie kann der Pulsdruck errechnet werden? A: (systolischer Blutdruck) + (diastolischer Blutdruck) B: (systolischer Blutdruck) – (diastolischer Blutdruck) C: (systolischer Blutdruck) × (diastolischer Blutdruck) D: (systolischer Blutdruck) / (diastolischer Blutdruck) B: (systolischer Blutdruck) – (diastolischer Blutdruck)
- 22. Wie kann der arterielle Mitteldruck errechnet werden? A: (systolischer Blutdruck) + (2× diastolischer Blutdruck)/3 B: (systolischer Blutdruck) + (2× diastolischer Blutdruck)/2 C: (systolischer Blutdruck) + (3× diastolischer Blutdruck)/2 D: (systolischer Blutdruck) - (diastolischer Blutdruck)/2 A: (systolischer Blutdruck) + (2× diastolischer Blutdruck)/3
- 23. Es ist für den statischen Zirkulationsdruck richtig, dass A: es von den systolischen und diastolischen Werten errechnet werden kann B: sein Wert immer größer ist, als der diastolische Druck C: es auch aufgrund der Oberflächenverhältnisse in der Pulskurve errechnet werden kann D: sein Wert immer kleiner ist, als der diastolische Druck und kann auch post Mortem gemessen werden D: sein Wert immer kleiner ist, als der diastolische Druck und kann auch post Mortem gemessen werden
- 24. Der Wert des aktuellen arteriellen Blutvolumens A: hängt nur vom "runoff" ab B: hängt vom HMV ab C: hängt vom Schlagvolumen und vom "runoff" ab D: hängt von der Herzfrequenz ab C: hängt vom Schlagvolumen und vom "runoff" ab
- 25. Die Volumenveränderung die auf das Ausgangsvolumen bezogen infolge einer bestimmten Druckveränderung entsteht, wird bezeichnet als ..... A: Distensibilität B: peripherer runoff C: Compliance D: Elastanz A: Distensibilität
- 26. Die Volumenveränderung, die infolge einer bestimmten Druckveränderung entsteht, wobei das Ausgangsvolumen nicht berücksichtigt wird, wird bezeichnet als ..... A: Distensibilität B: peripherer runoff C: Compliance D: Elastanz C: Compliance
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