VWL (Fach) / Markt Preis und Wettbewerb (Lektion)
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Aufzählung
Diese Lektion wurde von leila8338 erstellt.
- 7 Funktionen des Preises Messfunktion Signal-/Informationsfunktion Lenkungs-/ Allokationsfunktion Ausgleichs-/Koordinationsfunktion Auslesefunktion Zuteilungs-/ Verteilungsfunktion
- 7 Bedingungen des vollkommenen Marktes Nutzenmaximierung homogene Güter keine persönlichen Präferenzen keine zeitlichen Präferenzen keine räumlichen Präferenzen vollkommene Markttransparenz/ vollkommener Marktüberblick unendlich schnelle ...
- Ausgleichsfunktion Bringt durch Abstimmung der Pläne von Unternehmen und Haushalte das Angebot und die Nachfrage zum Ausgleich
- Erziehungs und Anreizfunktion Der Preis "erzieht" die Produzenten und Konsumenten mit knappen Gütern sparsam umzugehen
- Auslesefunktion Der Schwächste muss den Markt verlassen!
- Zuteilungs- und Verteilungsfunktion Preise sind bestimmend für den Lebensstandard der einzelnen Wirtschaftssubjekte. Preise bestimmen den Anteil des Einzelnen am gemeinsam erwirtschafteten Ertrag.
- Nutzenmaximierung Nutzenmaximierung der Nachfrager und Gewinnmaximierung der Anbieter.
- vollkommener Markt Nutzenmaximirung Nutzenmaximierung der Nachfrager und Gewinnmaximierung der Anbieter
- vollko M homogene Güter d.h. die Güter werden von allen Marktteilnehmernals saxhlich gleich eingeschätzt.
- vollko M. keine persönlichen Präferenzen d.h. Kaufentscheidungen und Verkaufsentscheidungen erfolgen niemals aus rein persönlichen Gründen.
- vollko M keine zeitlichen PRäferenzen d.h. es gibt keine Unterschiede in den Lieferfristen der Anbieter
- vollko M keine räumlichen Präferenzen d.h. es besteht ein sog. Punktmarkt, es entstehen keine unterschiedlichen Transportkosten.
- vollko M vollkommene Markttransperenz d.h. alle Anbieter und Nachfrager besitzen stets einen vollständigen Marktüberblick
- vollko M unendlich schnelle Reaktionen der Marktteilnehmer ... d.h. sie stellen ihr Verhalten augenblicklich auf veränderte Marktbedingungen ein
- Nach Zahl der Anbieter unterscheidet man drei wesentllche ... Monopol, Oligopol, Polypol
- Monopol ein Anbieter oder ein Nachfrager beherrscht den Markt
- Oligopol einige wenige Anbieter oder Nachfrager verrfügen über bedeutende Marktanteile.
- Polypol viele Anbieter stehen viele Nachfrager gegenüber.
- vollkommene Konkurrenz liegt die Kombination vollkommener Markt und viele Anbieter / viele Nachfrager vor, spricht man von dem Modell der vollkommenen Konkurrenz
- Oligopson wenn viele Zulieferer nur an wenige Nachfrager verkaufen können, entsteht ein Oligopson
- Monopson liegt die Marktmacht ganz in den Händen des einzigen Käufers BSp Polizeiuniform
- Angebotsüberschuss/ Nachfragedefizit d.h. die am Markt angebotene Menge ist grösser als die am Markt nachgefragte Menge. Der Markt befindet sich im Ungleichgewicht.
- Gleichgewichtsmenge die angebotene Menge entspricht der nachgefragten Menge
- Gleichgewichtsmenge die angebotene Menge entspricht der nachgefragten Menge. Dieser Prozess wird Preismechanismus oder Marktmechanismus bezeichnet.
- Angebotsänderung auf die Preisbildung Angebotsdefizit/Nachfrageüberhang ... eine Verringerung des Angebots beispielsweise durch steigende PQroduktionskosten oder schlechte Gewinnerwartungen Linksverschiebung der Angebotskurve
- Angebotsänderung auf die Preisbildung Ausweitung ... beispielsweise hervorgerufen durch technischen Fortschritt , Rechtsverschiebung dervAngebotskurve