Einführung in die BWL (Fach) / Schröder Teil (Lektion)
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Handeln
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- Was bedeutet Handel im funktionalen Sinne, was ist ... Handel ist jeder wirtschaftliche erwerbsstrebige Güteraustausch von Person zu Person durch Übertragung von Verfügungsrechten. Zweck des Handels ist der Ausgleich von Knappheitsunterschieden. Handel ...
- Verdeutlichen Sie fünf Handelsfunktionen am Beispiel ... Räumliche Funktion - Händler bietet die Ware in der Nähe der Kunden an --> Ort seines Geschäftes, ermöglicht den Kunden die Ware nicht am Produktionsort, sondern in deren Nähe zu erwerben ...
- Verdeutlichen Sie fünf Handelsfunktionen am Beispiel ... Räumliche Funktion - GH liefert Ware an EH, EH verkauft Ware, ermöglicht den Kunden Kauf der Ware in der Nähe seines Wohnorts Zeitliche Funktion - Produkt verkauft ...
- Nennen und beschreiben Sie fünf Phasen des Managementsprozesses ... 1. Situationsanalyse a. Wo steht die Unternehmung gemessen an bestimmen Erfolggrößen (Kennzahlen)? ...
- Welche Informationspathologien können den Informationsprozess ... 1. Doktrinbedingte Informationspathologie a. Annahmen über die Wirklichkeit verschließen den Zugang zu notwendigen Informationen oder lassen nur bestimmte Informationsquellen zu ...
- a) Wie lassen sich absoluter Marktanteil und relativer ... 1. Absoluter Marktanteil = Anteil des Umsatzes der eigenen Unternehmung : Umsatz des gesamten Marktes bzw. Branche 2. Rel. Markanteil = Absoluter Marktanteil der eig. Unternehmung ...
- Ein Handelsbetrieb wird als ein theoretisches Konstrukt ... 1. Ein thereotisches Konstrukt ist eine gedankliche Vorstellung der Realität. 2. Um dieses Konstrukt sichtbar zumachen, bedarf es Indikatoren, die eine empirische Messung ermöglichen. ...
- Welche kognitiven Erkenntnisziele kann die Handelsforschung ... Das kognitive Erkenntnisziel ist Hauptbestandteil der Aufgaben bzw. Ziele der BWL. Die kognitiven Erkenntnisziele bestehen aus der Begriffslehre (Stufe 1) und der Wirtschaftstheorie (Stufe 2). Bezogen ...
- Was ist der Unterschied zwischen Klassifizierung und ... 1. Klassizifierung = Dinge/Begriffe werden so zusammengefasst, dass alle Objekte, die zu einer Klasse zusammengefasst werden, ein gleiches Merkmal besitzen und als gleichartige Elemente der Klasse aufgefasst ...
- a) Welche Zielsetzung verfolgen Weinberg und Puper ... 1. Analyse, ob Betriebsformen des Handels hinsichtlich ihrer wichtigsten Merkmale aus Sicht der Konsumenten tatsächlich so beurteilt werden, wie es in der Literatur beschrieben wird 2. ...
- Wenn dies zutrifft, welche Konsequenzen hätte dies ... 1. Kennzahlen stellen Indikatoren z.B. zur Bewertung, zum Verständnis, zur Regelung oder Vergleichbarkeit des Marktes dar. Wenn der Markt als solcher nicht bestimmt ist, können Kennzahlen ...
- 12. Ein Markt wird als ein theoretisches Konstrukt ... a + b, s.7 c) 1. Definition von Handelswaren: bewegliche Sachgüter, die in absatzfähigem Zustand bezogen und ohne Be- oder Verarbeitung (meist mit einem Aufschlag) wieder verkauft werden 2. Operationalisierung: ...
- Setzen Sie sich kritisch mit Statistiken auseinander, ... Dergleiche Statistiken weisen folgende Problematiken auf: · Häufig sind Lebensmittelgeschäfte auch „Mischkonzerne“, die zusätzlich „Non-Food-Artikel“ anbieten (Beispiel: Real ...
- Welche Probleme können bei der Abgrenzung eines relevanten ... Die Abgrenzung homogener Objekte ist insbesondere bei Mischkonzernen ein Problem (z.B. Verhältnis Food zu Non-Food). 1. qualitative Abgrenzung Je nach Definition können Hygieneartikel mit Food, ...
- Erläutern Sie das Bedarfskonzept. Verdeutlichen Sie ... 1. Bedarfskonzept der funktionellen Austauschbarkeit: Zu einem Markt zählen alle Waren, die sich nach ihrer Eigenschaft so nahe stehen, dass sie aus Sicht einer verständigen Marktgegenseite ...