Allgemeine Psychologie 1 (Fach) / Altfragen (Lektion)

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  • Allgemeine Psyocholgie: allgemeine Psychologie beschäftigt sich mit allgemeinen (das heißt allen Menschen zukommenden) Gesetzmäßigkeiten des Wahrnehmens, Denkens, Handelns, Fühlens Wundt als Gründer des ersten experimentalpsychologischen Labors der Welt (in Leipzig)noch eins war glaub ich richtig 
  • Aristoteles Zitat: einzige richtige Antwort: meinte, dass nicht »die Seele leide«, sondern dass »wir durch die Seele leiden« → dies bezeichnet als Homunkulusfehlschuss  
  • historisch: Descartes: Wahrnehmung als camera obscura; verglich auch das Auge mit einer camera obscura Gestaltpsychologie : »das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile« Gibson: ökologischer Ansatz
  • Physiologie des Sehens: genauer Ablauf – wo das Sehen zustande kommt (Pupille etc)
  • laterale Inhibition: Die Machbänder zeigen homogene Bänder unterschiedlicher Grautöne, die als inhomogen wahrgenommen werden. An den Rändern sieht man am Übergang von einem Grau zum helleren Grau auf der dunklen Seite einen dunkleren und auf der hellen Seite einen noch helleren Streifen. Hermann-Gitter?
  • Psychophysik: äußere Psychophysik: Erleben + Reiz
  • Farbwahrnehmung: • Eigenschaften von Farben: Helligkeit Buntheit Sättigung: je höher schwarz/niedriger weiß, desto höher Sättigung richtig wär noch: Farbton
  • Helligkeitskonstanz: Reflektanz: → gleiche Reflektanz: zwei Flächen mit derselben Farbe (können aber unterschiedliche Lichtverhältnisse haben) → ungleiche Luminanz: zwei Flächen mit unterschiedlicher Helligkeit brightness
  • Tiefenwahrnehmung: • okularmotorische Tiefenreize (2 Augen) KonvergenzAkkommodation
  • mülley-leyrsche Täuschung siehe ZFPfeile weder gleich lang noch ungleich lang kulturabhängig
  • ExperimentZauberkunst Hergovich endogen, exogene HinweisreizesozialBewegung
  • Akustische Wahrnehmung: Frequenz = TonhöheAmplitude = Lautstärke
  • Basisemotionen sind TraurigkeitEkelÜberraschung außerdem wären richtig:Furcht, Freude, Ärger
  • James-Lange-Theorie (Emotionstheorie) zentrale Aussage: Gefühle sind verkörpertes gibt kein Gefühl, das nicht von einer körperlichen Veränderung begleitet istkontraintuitive Aussage der Theorie: das Fühlen körperlicher Veränderungen sind Emotionenalso zuerst der Reiz, dann die körperliche Reaktion, dann die Emotion  
  • 2-Kompotenten-Theorie von Schachter, zwei Faktoren? physiologische ErregungKognition

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