Mikrobiologie (Fach) / IFSG (Lektion)
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Typ - Inkubation - Klinik- §
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- Tröpfcheninfektion DiphtherieMasernMeniningokokkenMumpsPest (erkrankterPoliomyelitis (V) Pertussis RötelnTuberuloseVarizellenInfluenza ycoplasma pneumoniaeMononuklosePocken Scharlach
- Schmierinfektion ParathypusHepatitis EAmöbenruhrPoliomyelitis Influenza A virenBaketerienEpsteinBarr VirusOrthopaxvirusAdenovirus RinovirusAspergillusAerosole StreptokokkenParainfluenzaCorona VirenRS-VirenCoxsackievirenNeisseria meningitidis TypB
- Toxinbildung verursacht Erkrankung DipheterieBotulismusPertussisTetanus50 humanpathogne AdenorisAtemwege/LungeRachenrings umweltrestistente RNA-Viren
- Exotoxinbildend pathologisch Krankheitsbilder DiphterieTetanusBoltulismusGasbrandCholeraStapphylokokkenScharlachtreptokken, Ruhr-Typhusbest. E coli Stämme
- verunreinigtes Wasser Paratyphus Hepatis A E Bakterienruhr Shiellose Poliomyelitis Kinderlähmung ParatyphusHepatis A EBakterienruhr ShiellosePoliomyelitis Kinderlähmung Nasopharynx und gelangen dann lymphogen und hämatogen zu ihren Zielorganen (Myokard, Respirationstrakt, Muskulatur, ZNS)
- Durch Blut übertragb. Hepatitis BCDHIV
- Dauer Ausscheider Dauer Ausscheider länger als 10 Wochen Erkrankung, noch Bakterien ausscheiden HUS mit EHECTyphus admoninalis GalleParatyphus Salmonellenenterititis 0,1% Cholera
- Bakterien bei: TuberkuloseTuyphus abdominalesParatyphusPertussisMilzbrandBoltismus (B)Cholera (B)Diphtherie (B) Morbus Kruppthumane spongiformer Enzephlopathie/ HSE CJ (Prionen)enteropathischem hömolytischen-urämischen Syndrom HUS (B)Pest (B)
- Viren bei: Herpes Viren :Herpes Simplesx HSV1- HSV2- EBV, CMV (lebenslange Persistenz in ZellenVirus bedingtes hämorrhagisches Fieber (V)Masern (V)Masren-Virus RNa-VirusMeningokokken-Meningitis oder –Sepsis (B,V;P,P)Mumps (V) parotitis epidemica Paramyovirus, RNA -VirusPoliomyelitis (V) Poliovirus , drei Serotypen, RNA-VirusRöteln einschließlich Rötelnembryopathie (V)Ringelröte(V) Erythema Infectiosum Parvovirus B19 Zielzellen (Knochenmarks)Tollwut (V)Varizellen (windpocken) (V) Varicellne Zoster-VirusInfluenz (Grippe) (V)- Myxovirus -influenzae-Subtypen A,B,C, RNA Virus
- § 6 Botulismus Säuglingsbotulismus N: VET/ (§ 8, § 6 Abs. 1 IfSG/ Behandlungsverbot für Heilpraktiker (§ 24 IfSG)Nennung in § 7 Abs. 1 IfSG Erreger; Clostridum botulinum AnaeroberLuft /Einatmung/ NS ( Lebensmittelvergiftung mit gastrointestinalen und neurologischen Symptomen)Inkubation: 12-48 std Übertragung Mensch zu Mensch MERKE:Doppelbilder. Pupillenerweiterung ohne Lichtreaktion, Lähmungserscheinungen ohne Fieber) veranlassen Sie die sofortige Einlieferung in ein Krankenhaus. Therapie: Antitoxin bekommen und Hospital biologische Gift; eine Dosis von 0,0001 mg ist für den Menschen tödlich.Sporen – bei 100 °C innerhalb von Simultanimpfung:Tollwut15 Min. zerstört.
- Cholera schmerzfreie und Reiswasserartig Durchfälle Cholera (B)N: VET/ (§ 8, § 6 Abs. 1 IfSG) •Behandlungsverbot für HP (§ 24 IfSG), Nennung der Erreger Vibrio Vibrio/Vibrionen:choleraecholerae O1 und O139 im § 7 Abs. 1 IfSG• Vorschriften in Gemeinschaftseinrichtungen für Erkrankte und Ausscheider (§ 34 Abs. 1, 2 IfSG)• Tätigkeits- und Beschäftigungsverbote für Erkrankte und Ausscheider (§ 42 IfSG)• Meldepflicht in Sachsen auch für Ausscheider (§ 15, Abs. 3 IfSG) Erreger: Vibrio choleraw oder vibriocholerie (Vibrionen) -Wasserausbreiten, flussabwärts, (bilden ein Enterotoxin) fäkal-oral (indirekt mit nicht aufbereitetem Vibrio/Vibrionen:choleraeTrinkwasse) Dauerauscheider Inkubation: Std - 5 Tage Ansteckungsfähigkeit entspricht der Zeit der Ausscheidung, meist 2–3 Wochen alkalischen Milieu des Dünndarms optimale Bedingungen zur Vermehrung -Dauerausscheider 75% ohne erkrankt zu sein - 10% infizierten lebensbedrohliche Vollbild schweren Durchfällen, 90% an leichten Brechdurchfall Unterthemperaturen typisches Zeichen 34-36 heftige reiswasserartig schmerzfreie Brechdurchfälle mit unstillbarem Erbrechen und Leibschmerzen Exsikkose: mit eingefallenem Gesicht, dunkel umränderten (halonierten) Augen, trockener Die Stimme wird heiser (Vox cholerae), und es kommt zu Hornhauttrübungen. Ein hypovolämischer Schock, Anurie Exsikkose:Choleraund Kreislaufversagen führen innerhalb weniger Tage zum Tode, (ohne Behandlung metabolische Azidose (Blut wird immer sauerer) Komplikationen Cholera sicca (trockene Auge) Bei 1 % setzt ein akutes Kreislaufversagen ohne die Symptome der dramatischen Waschfrauenhände, Gastrointestinalerkrankung ein, das innerhalb weniger Stunden tödlich endet. Die Letalität beträgt bei unbehandelter Cholera 50 %, unter Behandlung weniger als 1 %. Bakterielle Sekundärinfektionen sind möglich.
- Komplikationen einer Masernerkrankung Otistis mediaPseudokrupp
- Krätze (Scabies) Eine Superinfektion der befallenen Hautareale ist möglich
- Welche Aussagen zur Psittakose treffen zu? 1. Sie hinterlässt nach Abheilung für viele Jahre Immunität3. Die BSG ist meist nur mäßig beschleunigt
- Hepatitis C Verlaufsform? Die Hepatitis C verläuft meist asymptomatisch.
- Welche der folgenden Aussagen zum Immunsystem trifft/treffen zu? 1. Plasmazellen produzieren Antikörper. 2. Zum Nachweis einer frischen Infektion bestimmt man IgG-Antikörper. 3. Eine Erhöhung des IgE im Blut kann ein Hinweis auf einen Parasitenbefall sein. 4. Zu den Zytokinen rechnet man u.a. Interferone, Interleukine und den Tumor-Nekrose-Faktor (TNF). 5. IgG wird von Mastzellen bei einer anaphylaktischen Reaktion abgegeben. 1. Plasmazellen produzieren Antikörper.3. Eine Erhöhung des IgE im Blut kann ein Hinweis auf einen Parasitenbefall sein.4. Zu den Zytokinen rechnet man u.a. Interferone, Interleukine und den Tumor-Nekrose-Faktor (TNF).
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- Welche Symptome sprechen für eine Syphilisinfektion? Generalisiertes, nicht juckendes Exanthem Schmerzloses, hartes Geschwür
- Hand-Fuß-Mund-Krankheit (bzw. Hand-Mund-Fuß-Krankheit) sind überwiegend Kinder unter 10 Jahren betroffen Die Krankheit wird durch Viren verursacht
- Tetanus (Clostridium tetani) Die Sporen kommen im Erdreich vor. B Die Sporen lieben es OHNE Sauerstoff, dann vermehren sie sich. C Eine aktive Immunisierung (Impfung) sollte bereits im Säuglingsalter begonnen werden
- EHEC Der EHEC-Erreger produziert Giftstoffe, die beim Menschen schwerwiegende Krankheitsverläufe auslösen können.Eine geringe Keimzahl reicht aus, um die Erkrankung auszulösen.
- Tetanus (Wundstarrkrampf) Erreger Ansteckung zu Mensch zu Mensch möglich? Eine direkte Ansteckung von Mensch zu Mensch erfolgt nichtBei der Herausbildung der Symptomatik spielt ein Neurotoxin eine entscheidende Rolle.
- infektiösen Hepatitis Verlaufsform Die Hepatitis A-Infektion verläuft- vor allem im Kindesalter - häufig subklinisch oder asymptomatisch Gegen Hepatitis A und B kann man sich aktiv durch eine Impfung schützen
- Herpes Simplex ist eine durch Viren ausgelöste Erkrankung ist eine häufige Erkrankung führt zu Erscheinungen im Genitalbereich
- Frage 22 Lactobacillus ist ein gram-positives Stäbchenbakterium. Es kann unter anaeroben Bedingungen leben und Glukose zu Milchsäure abbauen. Welche Aussage/n zu diesem Bakterium ist/sind richtig? 1. Als Sporenbildner ist Lactobacillus ist in Wunden nicht gefährlich.2. Im Vaginalsekret kommen diese Bakterien physiologisch vor.3. Im Magen fördern sie die Bildung von zu keinen Entzündungen und Ulcera.
- Bei welcher der genannten Erkrankungen sind die Krankheitserreger Bakterien? richtig: C Ihre Lösung: B A Poliomyelitis B Malaria C Keuchhusten D Hepatitis B E HIV-Erkrankung Keuchhusten
- Fieber, Abgeschlagenheit, Bauchschmerzen, Übelkeit und Muskelschmerzen. In der Anamnese erwähnt er, 5 Tage zuvor per Flugzeug aus Zentralafrika Welche der genannten Erkrankungen könnte es DD sein? 1. Malaria 2. Ebola 3. Lassafieber 1. Malaria2. Ebola3. Lassafieber
- Folgende Aussage(n) zur Meningitis ist/sind richtig: 1. Die Meningokokken-Meningitis gehört zu den meldepflichtigen Infektionskrankheiten, die im §6 des Infektionsschutzgesetzes genannt sind. 2. Erreger einer Meningitis können Pneumokokken sein. 3. Als Komplikation kann es zu einem Hirnabszess kommen 1. Die Meningokokken-Meningitis gehört zu den meldepflichtigen Infektionskrankheiten, die im §6 des Infektionsschutzgesetzes genannt sind.2. Erreger einer Meningitis können Pneumokokken sein.3. Als Komplikation kann es zu einem Hirnabszess kommen.
- Infektionen mit dem Hefepilz Candida albicans werden begünstigt bzw. können ausgelöst werden 1. durch Zytostatica-Behandlungen. 2. durch Bluttransfusionen. 3. durch Langzeit-Antibiotika-Therapie. 1. durch Zytostatica-Behandlungen.3. durch Langzeit-Antibiotika-Therapie.
- Gegen welche Erkrankungen sollte ein Kind bis zum 6. Lebensmonat bereits Impfungen erhalten haben? Wählen Sie zwei Antworten!: Wählen Sie zwei Antworten! richtig: AD Ihre Lösung: BD A Tetanus B Masern C Röteln D Keuchhusten E Influenza A) Tetanus D) Keuchhusten
- Eine junge Schwangere (7. Schwangerschaftsmonat), die wegen eines geschwollenen Halslymphknotens, leichten Fiebers und grippeähnlichen Symptomen zu Ihnen kommt, berichtet nebenbei, dass sie sehr tierlieb sei. Unter anderem habe sie auch zwei Katzen. Welche Krankheit/Krankheiten sollten Sie in Anbetracht dieser Angabe, der Symptome und der bestehenden Schwangerschaft mittels Antikörperbestimmung unbedingt zum Schutz des ungeborenen Kindes ausschließen? 1. Skabies 2. Toxoplasmose 3. Salmonellose Antwort: 2. Toxoplasmose
- Welche der folgenden Symptome sind charakteristisch für Cholera? 1. Reiswasserstühle 2. Erbsbreistühle 3. Trockene, faltige Haut 4. Hohes Fieber 5. Tiefliegende Augen 1) Reiswasserstühle2. Erbsbreistühle (Diphterie)3. Trockene, faltige Haut4. Hohes Fieber5. Tiefliegende Augen
- Welche Aussage zur Gonorrhoe (Tripper) trifft zu? A Bezüglich der Gonorrhoe besteht nach dem Infektionsschutzgesetz für den Heilpraktiker kein Behandlungsverbot. B Bereits der Verdacht auf Gonorrhoe ist für den Heilpraktiker meldepflichtig. C Die Gonorrhoe kann zu einer eitrigen Kniegelenksentzündung führen D Erreger der Gonorrhoe ist ein sexuell übertragbares Virus E Die Gonorrhoe ist heutzutage eine sehr seltene Geschlechtskrankheit, die fast nur im Ausland erworben wird Welche Aussage zur Gonorrhoe (Tripper) trifft zu?richtig: C C) Die Gonorrhoe kann zu einer eitrigen Kniegelenksentzündung führen
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- Welche zwei der im Folgenden aufgeführten Infektionen/Infektionskrankheiten werden durch das gleiche Virus verursacht? Wählen Sie zwei Antworten! A Windpocken (Varizellen) B Ringelröteln (Erythema infectiosum) C Gürtelrose (Herpes zoster) D Herpes-simplex-Infektion E Röteln (Rubeola Antwort: A) Windpocken (Varizellen) B Ringelröteln (Erythema infectiosum) C) Gürtelrose (Herpes zoster) D Herpes-simplex-Infektion E Röteln (Rubeola
- Eine 19-jährige junge Frau kommt erstmals zu einem Termin zu Ihnen. Sie berichtet im Verlauf der Anamnese, dass ihr Freund ein Pfeiffersches Drüsenfieber hatte und sie nun das Gefühl habe, dass sie sich angesteckt habe, denn seit 3 Tagen habe sie Fieber um 39,00C (rektal gemessen). Bitte überprüfen Sie die folgenden Aussagen zu dieser Vorgeschichte: 1. Die Untersuchung des Mundraumes liefert bei dieser Verdachtsdiagnose voraussichtlich keine bedeutsamen Erkenntnisse. 2. Der Verdacht auf Pfeiffersches Drüsenfieber ist meldepflichtig. 3. Eine tastbare vergrößerte Milz und Leber würde die Verdachtsdiagnose stützen. richtig: C A Nur die Aussage 1 ist richtig, deutliche entzündliche Prozess, Tonsillen geschwollen, gerötet B Nur die Aussage 2 ist richtig. Nein C) Nur die Aussage 3 ist richtig. Milz und Leber sind vergrßert D Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig. E Keine der Aussagen 1, 2 und 3 ist richtig.
- Was ist eine nosokomialen Infektion Eine nosokomiale Infektion ist eine Infektion, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer stationären oder ambulanten medizinischen Maßnahme steht, soweit die Infektion nicht vorher bestand.
- Komplikationen ist bei Scharlach Otitis mediaMyokarditisNephritisPolyarthritis
- Bei folgenden Infektionskrankheiten sind die Erreger Bakterien: 1. Hepatitis C 2. Lyme-Borreliose 3. Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) A Nur die Aussage 1 ist richtig B Nur die Aussage 2 ist richtig C Nur die Aussage 3 ist richtig D Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig E Keine der Aussagen 1, 2 und 3 ist richtig B) Lyme-Borreliose
- FSME welche Erregerart Viren Die Mehrheit der Infizierten (ca. 70 bis 95 %) bleibt beschwerdefrei oder die zweite Krankheitsphase bleibt aus.Impfung empfohlenEntzündung des Gehirns und der Hirnhäute,Übertragen: Zecken und Nahrungsmittel ( verunreinigte, nicht pasteurisierte Milch von Ziegen oder Schafen, in Ausnahmefällen auch von Kühen, anstecken.) Zunächst zeigen sich grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Schwindelgefühl und Erbrechen. Dann folgt eine fieberfreie Zeit von 1 bis 3 Wochen. Folgeschäden können Kopfschmerzen und Lähmungen noch mehrere Monate anhalten Baden-Württemberg, Bayern und Südhessen sowie im Landkreis Marburg-Biedenkopf, vereinzelt auch in Thüringen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und dem Saarland FSME-Virus natürlicherweise in kleinen Säugetieren wie Mäusen, die sehr häufig von Zecken befallen sind. Über infizierte Zecken wird es dann auf den Menschen übertragen
- Tuberkulose Symptome: Gewichtsabnahme, Appetitlosigkeit und nächtliches Schwitzen können Symptome einer Tuberkulose sein
- EHEC-Infektion Übertragbar wie? Von Tier zu Mensch Mensch zu Mensch verunreinigte Gegenstände verunreinigtes Wasser Über NahrungsmittelEine Übertragung auf den Menschen kann auch durch roh verzehrte oder unzureichend erhitzte Lebensmittel erfolgen. Lebensmittel, die häufiger mit EHEC belastet sind: Rohmilch und RohmilchprodukteRohe oder nicht ausreichend durchgegarte Fleischerzeugnisse, wie Rinderhackfleisch (z.B. Hamburger) und streichfähige Rohwurstsorten wie TeewurstPflanzliche Lebensmittel wie Gemüse, das durch Düngen oder über verunreinigtes Wasser mit den Erregern belastet wurdeUnpasteurisierte Fruchtsäfte, die aus verunreinigtem Obst hergestellt wurdenSamen, die für das Ziehen von Sprossenkeimlingen verwendet werdenAlle Speisen, auf die der Erreger von verunreinigten Lebensmitteln direkt oder indirekt durch verunreinigte Hände oder Küchenutensilien übertragen wurde EHEC bedeutet enterohämorrhagische Escherichia coli. Diese Bakterien finden sich im Darm von Wiederkäuern wie Rindern, Schafen, Ziegen, Rehen oder Hirschen. Sie können bestimmte Giftstoffe, sogenannte Shigatoxine, produzieren. Die Tiere erkranken daran in der Regel nicht. Werden solche Keime aber auf den Menschen übertragen, können sie Durchfallerkrankungen mit zum Teil schwerwiegenden Komplikationen verursachen.
- Noroviren übertragen Schmierinfektion: von Mnesch zu Mensch ,Spurrest von Kot, Erbrochenem v. Erkranken ..Hände-zum Mund Tröpfchen:in der Luft, die während des Erbrechens entstehen. verunreinigte Gegenstände:Türgriffen, Handläufen oder Armaturen haften und über die Hände leicht in den Mund gelangen. Nahrungmittel: Salate, Obst, Krabben oder Muscheln können mit Noroviren belastet sein und ebenso zu einer Ansteckung führen wie verunreinigtes Wasser, oder Getränken
- Welche der folgenden Aussagen zum Keuchhusten treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten! A Keuchhusten hinterlässt eine lebenslange Immunität. B Schwere Komplikationen treten am häufigsten bei über 10-jährigen Kindern auf. D Jüngere Säuglinge (z.B. 2 Monate alt) können sich wegen vorhandener mütterlicher Antikörper nicht infizieren. E Typisch sind anfallsartig auftretende Hustenstöße in Serie, unterbrochen bzw. gefolgt von verlängertem, ziehendem Einatmen richtig: CEC) Länger als 3 Wochen anhaltender Husten lässt an Keuchhusten denken.E) Typisch sind anfallsartig auftretende Hustenstöße in Serie, unterbrochen bzw. gefolgt von verlängertem, ziehendem Einatmen A) Keuchhusten hinterlässt eine lebenslange Immunität - ( nein Immunität hält so 15 Jahren an)B) Schwere Komplikationen treten am häufigsten bei über 10-jährigen Kindern auf ( nur wenn Säuglinge oder Ältere, auch geschwächte Menschen daran erkrankenD Jüngere Säuglinge (z.B. 2 Monate alt) können sich wegen vorhandener mütterlicher Antikörper nicht infizieren. (Haben noch Titer der Mutter, meist 6 Monate nach der Geburt)
- Was ist Keuchhusten? Keuchhusten (Pertussis) wird durch Bakterien ausgelöst und ist hoch ansteckend. Weltweit ist Keuchhusten eine der häufigsten Infektionskrankheiten der Atemwege. Der Keuchhusten-Erreger bildet Giftstoffe, welche die Schleimhäute der Luftwege schädigen. In Deutschland ist die Mehrheit der Kinder gegen Keuchhusten geimpft. Hier trifft die Krankheit daher zunehmend nicht ausreichend geschützte Jugendliche und Erwachsene.
- Keuchhustenkomplikationen bei: Komplikationen können insbesondere im ersten Lebensjahr auftreten. Mögliche Komplikationen sind: Lungenentzündung, Mittelohrentzündung, selten KrampfanfälleSelten, aber besonders gefürchtet ist eine Schädigung des Gehirns durch Sauerstoffmangel. Dieser kann bei den Hustenanfällen durch Atemaussetzer entstehen. Als Dauerschäden können Lähmungen, Seh-, Hör- oder geistige Störungen zurückbleiben. Dies betrifft vor allem erkrankte Säuglinge unter 6 Monaten.
- Keuchhusten Krankheitsverlauf Ausbruchdauer der Krankheit: Meist 7 bis 10 Tage, manchmal auch bis zu 3 Wochen, nach Ansteckung Die Gefahr einer Übertragung ist am höchsten in 1. Phase der Erkältungsphase, noch bevor die typischen Hustenanfälle auftreten. Sie hält für ca. 3 Wochen nach Beginn der Hustenattacken an. Säuglinge können den Erreger auch länger ausscheiden. Wird Keuchhusten mit einem Antibiotikum behandelt, verkürzt sich die Übertragungsfähigkeit auf rund 5 Tage nach Beginn der Behandlung. Phase Beginn 1-2 Wochen Erkältungsbeschwerden(Schnupfen, Husten , Schwächegefühl, selten mit Fieber) Phase (4-6 Wochen)husten. Erkrankung, langwieriger trockener Husten- Anfallsweise, krampfartig Hustenstößen. keuchenden Einziehen der Luft bis zu 50 Hustenanfälle,sehr quälend tretenhäufiger nachts als tagsüber auf. führen die Hustenanfälle zum Herauswürgen von zähem Schleim und anschließendem Erbrechen. leiden unter Appetit- und Schlaflosigkeit.Fieber tritt selten auf. Neugeborenen und Säuglingen führt Keuchhusten nicht selten zu lebensgefährlichen Atemstillständen. Die Husten-Erkrankung dauert in der Regel 4 bis 6 Wochen. Phase ca ab 6. -10. Woche Erholfungsphase , langsames Abklingen der Hustenanfälle
- Diphterie komplikation Myokarditis
- Mit welchen Komplikationen muss man bei einer unbehandelten Scharlachinfektion rechnen? 1. Otitis media 2. Parotitis 3. Pancreatitis 1. Otitis media
- Für eine HIV-Infektion gilt: 1. einige Wochen nach der Infektion kann sich ein grippeähnliches Krankheitsbild entwickeln 2. monate- bis jahrelange beschwerdefreie Zeit in einem HIV-Stadium kann vorkommen 3. Erkrankung mit opportunistischen Erregern ist typisch für eine bestehende HIV-Infektion 4. kann Tumore im Endstadium aufweisen 5. kann 10 Jahre symptomlos und trotzdem ansteckend sein Antwort : alle 1. einige Wochen nach der Infektion kann sich ein grippeähnliches Krankheitsbild entwickeln2. monate- bis jahrelange beschwerdefreie Zeit in einem HIV-Stadium kann vorkommen3. Erkrankung mit opportunistischen Erregern ist typisch für eine bestehende HIV-Infektion4. kann Tumore im Endstadium aufweisen5. kann 10 Jahre symptomlos und trotzdem ansteckend sein
- Bitte überprüfen Sie die folgenden Aussagen zur lmpetigo contagiosa. Welche davon trifft/treffen zu? 1. Typisch sind Bläschen, Pusteln und honiggelbe Krusten. 2. Erreger sind Beta-hämolysierende Streptokokken oder Staphylokokken. 3. Eine lmpetigo contagiosa entsteht oft auf vorgeschädigter Haut und bei mangelnder Körperpflege. A Nur die Aussage 1 ist richtig. B Nur die Aussage 2 ist richtig. C Nur die Aussage 3 ist richtig. D Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig. E Die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig. Amtwort alle1. Typisch sind Bläschen, Pusteln und honiggelbe Krusten.2. Erreger sind Beta-hämolysierende Streptokokken oder Staphylokokken.3. Eine lmpetigo contagiosa entsteht oft auf vorgeschädigter Haut und bei mangelnder Körperpflege
- Welche Aussage/n zum Botulismus ist/sind richtig? 1. Der Erreger gehört zu den Clostridien. 2. Der Erreger ist ein Sporenbildner. 3. Der Erreger bildet für den Menschen gefährliche thermostabile Toxine 1. Der Erreger gehört zu den Clostridien.2. Der Erreger ist ein Sporenbildner.
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