In dieser Lektion befinden sich 18 Karteikarten

genetik & Persönlichkeit

Diese Lektion wurde von Eliiza erstellt.

Lektion lernen

Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.

  • basen AdeninThyminGuaninCytosin
  • von genen zu Proteinen proteine enthalten instruktionen um proteine herzustellen proteine agieren allein oder in komplexen, um viele Zellfunktionen zu erfüllen
  • Allele = unterschiedliche Varianten desselben gens
  • Einzelne seltene Allele mit massiven Auswirkungen ... - Phenylketonurie (PKU) bei Kindern- Chorea Huntington bei Erwachsenenà Normalvariation der Persönlichkeit nicht erklärbar
  • Quantitative trait loci (QTL) Annahme, dassPersönlichkeitsunterschiede durch viele häufige Allele bedingt
  • IQ-QTL Projekt 1. Gruppe intelligent 2. Gruppe nicht so intelligent --> welches Gen dafür verantwortlich? von 60 genen unterscheiden sich 8 --> später  nicht repliziert
  • DRD4 gen auf 11 Chromosom Alleele beeinflussen Dopaminwechsel streben nach Abwechslung, Aufregung, Neuigkeit , Migration --> widersprüchliche Befunde
  • Womit beschäftigt sich die Verhaltensgenetik / Populationsgenetik ... • Kartierung vs. Entschlüsselung des menschlichen Genoms• Direkte vs. Indirekte Schätzung des Einflusses von Genom (undUmwelt)• Welcher Anteil an individuellen Unterschieden geht zurück auf• ...
  • Heritabilität = Anteil der beobachteten Varianz in einer Gruppe von Individuen, diedurch genetische Varianz erklärt werden kann (Anteil phänotypischerVarianz, der auf genotypische Varianz zurückzuführen ist)
  • Varianzzerlegung nach fisher V(X) =V(G) + V(U) + V(F) --> Heritabilität: V(G) / V(X) G - gen U- umwelt f - Fehlervarianz G - genetische Varianz x - gesamtvarianz
  • Merkmale Heritabilität • gilt für Stichproben oder Populationen, nicht für Individuen• von der vorhandenen Variabilität der Genome und Umwelten in deruntersuchten Population abhängig• kann von Kultur zu Kultur und ...
  • Mthoden der Verhaltensgenetik Selektive ZuchtwahlFamilienstudienZwillingsstudienAdoptionsstudien
  • Selektive Zuchtwahl Züchtung nur bei erblichen merkmalen erfolgreich
  • Familienstudien - gentischer Verwandtschaftsgrad 100% Eineiige Zwillinge 50% Zweieiige Zwillinge, leiblicheGeschwister,Eltern - leibliches Kind 25% Halbgeschwister,Großeltern - Enkel,Tante/Onkel - Nichten/Neffen 12,5%Cousins, Cousinen 0% Partner, Adoptiv-geschwister,Adoptiveltern ...
  • Zwillingsstudien Heritabilität Heritabilität: 2 (r mz – r dz ) Beispiel: Korrelationen im IQ: Monozygot: .85, Dizygot: .602 * (.85 - .60) = 2 * .25 = .50Beispiel: Korrelation in Körpergröße: Monozygot: .89, Dizygot: .512 * (.89 ...
  • Adoptionsstudien Adoptivkinder – Adoptiveltern (0 ... Beispiel: Korrelationen im IQ: leibliche G.: .50, Adoptivgeschwister: .252 * (.50 - .25) = 2 * .25 = .50• Annahme gleicher Umweltvarianz zw. Adoptivgeschwistern undleiblichen Geschwistern
  • Vorteile Methoden der Verhaltensgenetik: Selektive Zuchtwahl-->  Heritabilität durch Zucht nachweisbarFamilienstudien-->  ErblichkeitsschätzungZwillingsstudien-->  Schätzung von Erblichkeit und UmwelteinflussAdoptionsstudien-->  Schätzung ...
  • Methodische Probelme des Studiendesigns • Nichtadditive genetische Effekte (Wechselwirkungen):- Additive Effekte: die unterschiedlichen Gene, die zur beobachteten Variationeiner Eigenschaft beitragen, sind austauschbar. Die einzelnen Einflüssesummieren ...