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Eingenschaftansatz

Diese Lektion wurde von Eliiza erstellt.

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  • 3 Anätze zur Identifikation der wichtigsten Traits ... lexikalischer ansatz ( alle wichtigen individuellen Unterschede wurden in Sprache enkodiert, Synonymhöufigkeit, interkulturelle Universalität) statistischer Ansatz ( Adjektive, Substantive, Fragen --> ...
  • Prozedur der Faktorenanalyse identifiziert Gruppen von Items, die kovariieren aber untereinander nicht kovariieren finden von Gemeinsamkeiten reduktion großer anzahl an Traits in eine kleine Menge grunliegender Faktoren
  • Eigenschaftsmodelle Eysenck (PEN) Cattell (16 Persönlichkeitsfaktoren) Circumplexmodell (Jerry Wiggins, Timothy Leary) Big 5
  • Eyseneck Modell erkläutern P- Psychotizismus (risokofreundig, spontan, unzuverlössig, egoistisch , sensationssuchend, widerstandsfähig, handelnd) E- Extraversion (aktiv, kontaktfreundig, offen, selbstbewusst, ehrgeizig, dogmatisch, ...
  • bewertung Pen modell 3 Hauptdimensionen nicht ausreichend biologische Grundlagen zum teil nicht haltbar
  • biologische Grundlagen PEN Modell P- Mao & Testosteron E- Erregbarkeit des ZNS N- Labilität des autonomen NS
  • Cattells Eigenschaftsmodell 16 Persönlichleitsfaktoren V=f(s*P) 3 Datenebenden: L (Life), Q (Questionnaire), T (tests)
  • Bewertung Cattell Modell großer Einfluss 16 Faktoren nicht repliziert (rechnete per Hand) starker Empirischer Hindergrund
  • Circumplexmodell Ausgangsbasis: lexikalischer Ansatz Weiterentwicklung: Klassen individueller Unterschiede z.b Temperament, Interpersonelle Eigenschaften, Einstellungen, Mentale, physische Eigenschaften
  • Bewertung Circumplexmodell klare Definition interpersonellen Verhaltens bezihungen der EIgenschaften untereinander spezifiziert (Orthogonalität, Bipolarität, Nähe) zeigt Lücken auf empirisch gut belegt Beschränkungen
  • Entstehungsgeschichte Big 5 : Kombination auf lexikalischem & statistischem Ansatz - Alport & odbert : ~18000 Eigenschaftsbegriffe --> stabile Traits ( sicher, intelligent ) -- vorrübergehenede States, stimmungen. Aktivitäten (neugierig) ...
  • Bewertung big 5 gut repliziert in unterschiedlichen Sprachen, Itemformaten, Stichprobe 2 Formen : Satzform, Adjektive
  • der 5. faktor big 5: geringe Replikation weniger Übereinstimmung abhängig von Itembasis für Faktorenanalyse lexikaische Strategie in unt. Kulturen --> unterschiedliche Ergebnisse
  • Eselsbrücke Big 5 O – Openess (Offenheit / Intellekt) C – Conscientiousness (Gewissenhaftigkeit) E – Extraversion (Extrerversion) A – Agreebleness (Verträglichkeit) N – Neurocitism (Neurozitismus / emot. Stabilität) ...
  • Merkmale Extraversion   Party´s, viele soziale Interaktionenreden vielHauptmerkmal: soziale Aufmerksamkeit (Ashton, Lee & Paunonen 2002)Einfluss auf soziale Umwelt, Führungspositionen (Jensen-Campbell & Graziano 2001)mehr ...
  • merkmale Verträglichkeit   Nutzen von Verhandlungen, um soziale Konflikte zu lösen vs. Macht auszuübenRückzug aus unharmonischen Situationen (Graziano &Tobin 2002)Emphatischer (Nettle & Liddle 2008)Verzeihen anderen eher ...
  • Merkmale Gewissenhaftigkeit   besserer Notendurchschnitt (Conrad 2006)Höhere Arbeitszufriedenheit, sicherer Job (Langford 2003)fühlen sich mehr an ihre sozialen Bindungen gebunden (> Commitment- Langford 2003)weniger Prokrastination ...
  • merkmale Neurotizismus   größere Variabilität der Stimmung (Murray, Allen & Trinder 2002)mehr Ermüdung über den Tagesverlauf ( De Vries & van Heck 2002)mehr Trauer, Depression bei Versterben einer gelieten Person (Winjgaards-de ...
  • merkmale Offenheit   offen für neue Erfahrungen, probieren viel aus (Affären, Essen – Buss 2002)offen für Informationen, weniger Tunnelblick (Peterson, Smith & Carson 2002)mehr Tattoos und Piercings (Nathanson, Paulhus ...
  • Gute Noten: Riskantes Sexualverhalten: Alkoholkonsum: ... Gute Noten: G↑ + NRiskantes Sexualverhalten: ↓ E↑ + N↑ + G↓ + V↓Alkoholkonsum: E↑ + G↓pathologisches Spielen N↑ + G↓Glück, positiver Affekt E↑+ N↓Ehrenamtliches arbeiten E↑+ ...
  • Kritik Big 5 7 Faktoren (Almagor, Tellegen & Waller 1995) zusätzliche Faktoren: positive & negative Bewertung)kleinere Faktoren wie Religiosität und Spiritualität (Goldberg & Saucier 1995)Lanning (1995) : 6. Faktor: ...
  • hexaco Modell   Lexikalischer Ansatz (Adjektive): Studie in 7 Sprachen: Dt, Eng, Frz, Ita, Ungarísch, polnisch, Koreanisch, (Ashton, Lee, Perugini 2004)Varianten der Big5 (leichte Unterscheidung bei N und A) + Faktor ...
  • Kritik big 5   Facetten innerhalb der Big 5 Faktoren sagen Verhalten teilweise besser vorher als die Faktoren höherer Ordnung z.B. Need for Achievement (C) & Need for Understanding (O) & Vorhersage Noten im College ...
  • ein Merkmal an vielen individuen Variationsforschung
  • zwei oder mehr merkmale an vielen individuen Korrelationsforschung
  • ein individuum in bezug auf viele Merkmale psychographie
  • zwei oder mehr Individuun in bezug auf viele Merkmale ... Komparationsforschung
  • prototypische big 5 - 3 persönlichkeitstypen + Merkmale ... Resilient (hoch gewissenhaftigkeit, niedrig neurotizismus) unterkontrolliert (niedrig Gewissenhaftigkeit) überkontrolliert (hoch neurotizismus, niedrig extraversion)
  • Definition Eigenschaft (trait) charakteristisch für eine Person konsistent über Situation stabil über die zeit
  • transsituative Konsistenz Eigenschaften (traits) beeinflussen das Verhalten in vielen unterschiedlichen Situationen (transsituativ) in vergleichbarer Weise also: Vorhersage von Verhalten in Situation B aus Kenntnis des Verhaltens ...
  • Studie Von hartshorne & May transsituative konsistenz ... • 850 Grundschulkinder• Ehrlichkeit in unterschiedlichenSituationen• Nur geringe Korrelationen (.23)• Ähnliche Effekte fürSelbstkontrolle, Hilfsbereitschaft
  • 2. Krise Walter Mischel korrelation zwischen persönlichkeit und Verhalten selten höher als .30 Fokus auf Situationen --> Situationismus
  • absolute transsituative Konsistenz verhalten in allen Situationen gleich (gibt es nicht) immer gleich freundlich, wegal ob jemand mich anbrüllt oder nett ist
  • relative transsituative konsistenz gleiche ausprägung des verhaltens in unterschiedlichen Situationen
  • geringe transsituative konsistenz rangfolge ändert sich
  • Formel Interaktionismus V = f(P*S)
  • Vier Formen von Interaktionsprozessen • Reaktive Interaktion: • Evokative Interaktion:• Proaktive Interaktion:• Manipulative Interaktion:
  • Reaktive Interaktion Reaktive Interaktion: Menschen nehmen ein und dieselbe objektive Situationunterschiedlich wahr, spezifische Interpretation hängt mit Persönlichkeitzusammen
  • Evokative Interaktion Evokative Interaktion: Menschen kommunizieren durch ihr Verhalten dieBedeutung, die sie einer Situation verleihen, diese Interpretation wird vonanderen wahrgenommen, beeinflusst deren Verhalten und dieses ...
  • proaktive Interaktion Proaktive Interaktion: Menschen suchen Situationen bewusst aktiv auf, weil siebestimmte Ziele verfolgen und diese sich in unterschiedlichen Situationen guterreichen lassen, Ziele werden auf dem Hintergrund ...
  • manipulative Interaktion Manipulative Interaktion: aktive, bewusste, gezielte Gestaltung vonSituationen; Formen und Kultivieren der Umwelt, wie es eigenen Bedürfnissenund Zielen entspricht
  • Interaktionistische überlegungen mischels: „predicting all of the people all of the time“ à„predicting some of the people some of the time“• Einige Eigenschaften spezifisch für bestimmte Situationen -->  Situationsspezifität• Starke ...