Statistik (Fach) / E-TESTs 05 (Lektion)

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Fragen WS 2015/16 WS 2016/17

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  • 02 Welche der Aussagen über einen Boxplot ist korrekt? a) Die Mitte der Box beim Boxplot entspricht dem Modalwert. b) Die Länge der Box beim Boxplot ist gleich dem Quartilsabstand, d.h. der Differenz aus dem 75%- und 25%-Quantil. c) Beim Boxplot liegen ungefähr 2/3 der Beobachtungen in der Box. d) Ein Boxplot stellt ausschließlich die Daten zwischen dem ersten und dritten Quartil dar. b) Die Länge der Box beim Boxplot ist gleich dem Quartilsabstand, d.h. der Differenz aus dem 75%- und 25%-Quantil.
  • 03 Welche der Aussagen zu Zufallsvariablen ist falsch? a) Falls x eine Zufallsvariable ist, so hat x keinen einzelnen Wert, sondern kann mehrere mögliche Werte annehmen. b) Realisation einer Zufallsvariable bedeutet dasselbe wie Zufallsvariable. c) Beträgt die Brenndauer einer Glühbirne 1342 Stunden, so sagt man, dass 1342 die Realisation einer Zufallsvariablen ist. d) Die Brenndauer einer Glühbirne ist eine Zufallsvatriable. b) Realisation einer Zufallsvariable bedeutet dasselbe wie Zufallsvariable.
  • 04 Welche Aussage ist falsch? a) Die Verteilung einer kontinuierlichen Zufallsvariablen wird durch ihre Dichtefunktion oder ihre Verteilungsfunktion beschrieben. b) Die Zufallsvariable ist eine Funktion, die jedem möglichen Ereignis eines Zufallsexperiments die Wahrscheinlichkeit zuweist. c) Die Gesamtfläche unterhalb einer Dichtefunktion ist immer 1. d) Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zufallsvariable Werte in einem Intervall I annimmt, wird dirch die Fläche unterhalb der DIchtefunktion über dem Intervall I berechnet. b) Die Zufallsvariable ist eine Funktion, die jedem möglichen Ereignis eines Zufallsexperiments die Wahrscheinlichkeit zuweist.
  • 05 Welche Aussage ist falsch? a) Die Bernoulli-Verteilung ist diskret mit zwei möglichen Werten. b) Die Bernoulli-Verteilung ist ein Spezialfall der Binomialverteilung. c) Der Befehl "rbinom(10,12,0.5)" in R liefert 12 binomialverteilte Zufallsvariable mit Weten zwischen 0 und 10. d) Eine binomialverteilte Zufallsvariable X kann als Anzahl der Erfolge in n unabhängigen Bernouli-Versuchen mit konstanten Eintrittswahrscheinlichen aufgefasst werden. c) Der Befehl "rbinom(10,12,0.5)" in R liefert 12 binomialverteilte Zufallsvariable mit Werten zwischen 0 und 10.
  • 06 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, zu prüfen, ob ein Datensatz normalverteil ist. Welche gehthört nicht dazu? a) Histogramm der Daten b) x2 Test c) KS Test d) Shapiro-Wilk Test b) x2 Test
  • 07 Wieso sind formale Tests auf Normalverteilung (KS, Shapiro-Wilk,Anderson-Darling,...) irgendwie unbefriedigend? a) weil bei großen Stichproben die Daten sowieso normalverteilt sind (zentraler Grenzwertsatz) b) weil die Annahme der Normalverteilung nicht wichtig ist c) weil diese Tests fast immer Abweichungen von der Normalverteilung finden d) weil sie für kleine Stichproben häufig keine verlässliche Aussage erlauben d) weil sie für kleine Stichproben häufig keine verlässliche Aussage erlauben
  • 08 Welche Aussage über Regression ist richtig? a) die Antwortvariable folgt immer einer zu spezifizierenden Verteilung b) die Varianz ist immer mitgefittet c) der Prädiktor ist immer kontinuierlich d) der Zusammenhang zwischen Prädiktor und Antwortvariable ist immer linear a) die Antwortvariable folgt immer einer zu spezifizierenden Verteilung
  • 09 Welche Aussage zur Anova (Varianzanalyse) ist falsch? a) In der Variansanalyse wird geprüft, ob die Erwartungswerte einer Variablen in den verschiedenen Teilgesamtheiten (Gruppen) der Grundgesamtheit identisch sind. b) Die Anzahl der Freiheitsgrade ist gleich der Anzahl der Beobachtungen minus Anzahl der Parameter. c) In der einfachen VA wird die Streuung innerhalb der Gruppen verglichen mit der Streuung zwischen den Gruppen d) in der Anova wird der Zusammenhang zwischen zwei diskreten Merkmalen unterschieden d) in der Anova wird der Zusammenhang zwischen zwei diskreten Merkmalen unterschieden
  • 10 Regression und Anova sind eng verwandt aber sie unterscheiden sich in der Zielsetzung a) das Konzept der Anova ist nur für normalverteilte Daten sinnvoll anwendbar b) bei der Anova werden keine Parameter geschätzt, bei der Regression schon c) ANOVA testet den Einfluss der Prädiktoren, Regression schätzt die Effektgröße d) ANOVA ist weniger abhängig von der tatsächlichen Struktur des Modells c) ANOVA testet den Einfluss der Prediktoren, Regression schätzt die Effektgröße
  • 11 Welche Aussage zum P-Wert ist richtig? a) beträgt der P-Wert 0.14 so wird die Nullhypothese bei einem Fehler 1. Art von 0.1 verworfen b) ist der P-wert groß, so kann man die Nullhypothese als statistisch abgesichert betrachten c) würde man die Nullhypothese bei einem P-Wert von 0.093 verwerfen, so wäre die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 1. Art 0.093 d) bei einem klassischen Hypothesentest kann man nur dann eine sichere Aussage machen, wenn der P-Wert groß ist c) würde man die Nullhypothese bei einem P-Wert von 0.093 verwerfen, so wäre die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 1. Art 0.093
  • 01 Welche der Aussage ist richtig? a) Wird bei einem klassischen Signifikanztest die Nullhypothese nicht verworfen, so kann man ziemlich sicher sein, das sie gilt b) kann beim klassischen Signifikanztest die Nullhypothese nicht verworfen werden, bedeutet dies nicht, dass diese richtig ist c) mit einem klassischen Signifikanztest kann man entscheiden, ob Hypothesen richtig oder falsch sind d) wenn die Alternativhypothese wahr ist, so ist es sehr unwahrscheinlich, dass die Nullhypothese nicht verworfen wird b) kann beim klassischen Signifikanztest die Nullhypothese nicht verworfen werden, bedeutet dies nicht, dass diese richtig ist