Differentielle und Persönlichkeitspsychologie (Fach) / Intelligenz (Lektion)
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Kurzabfragen zum Thema
Diese Lektion wurde von Amelia erstellt.
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- Definition nach Stern allgemeine geistige Anpassungsfähigkeit an neue Aufgaben und Bedinungen des Lebens
- Definition nach Wechsler zweckvoll, vernünftig handeln, wirkungsvoll mit der Umgebung auseinandersetzen
- Definition nach Boring Intelligenz ist das, was ein Intelligenztest misst
- Definition Sternberg beinhaltet parktische Problemlösefertigkeiten, verbale Intelligenz und soziale Kompetenz
- Francis Galton anthropometrisches Labor, kaum Zusammenhänge zum akademischen Erfolg
- James McKeen Cattell mental tests, z.B. Zweipunktschwelle, Reaktionszeiten etc.
- Alfred Binet (+ Simon) schulpsychologische Fragestellung, mittelschwere Aufgaben für jede Altersstufe, Intelligenzalter als Ergebnis Differenzbildung tatsächliches Alter - Intelligenzalter Problem: Abweichung in unterschiedlichem Alter unterschiedlich wichtig
- William Stern Standardisierung des Intelligenzalters am Lebensalter (x100) --> IQ! Problem: kein linearer Zuwachs im Alter, IQ "sinkt" stetig
- Army Alpha und Beta Testung fürs Militär
- Stanfort-Binet-Intelligenztest Weiterentwicklung + Aktualisierung des Binet-Tests
- David Wechsler Abweichungs-IQ! M=100, SD=15, aus Stichproben normiert kein Quotient mehr WAIS / HAWIE
- Spearman g-Faktor-Modell, Zweifaktorenmodell alle Leistungen durch eine grundlegende Fähigkeit bestimmt (Test korrellieren) Unterschiede in den Aufgaben sind duch Eigenschaften der Aufgaben erklärbar
- Thurstone Primärfaktorenmodell, 7 gleichberechtigte Faktoren: -Rechenfähigkeit -Sprachverstehen -Wortflüssigkeit -räumliches Sehen -Schlussfolgern -Gedächtnis -Wahrnehmungsgeschwindigkeit
- Raymond Cattell fluide vs kristalline Intelligenz fluid: Beweglichkeit, Umstellungsfähigkeit im Denken kristallin: erworbenes Wissen, Fertigkeiten
- Guilford Morphologisches Modell, "structure of intellect"-Modell 4 Inhalte (bildlich, symbolisch, semantisch, verhaltensbezogen) 5 Operationen (Erkenntnis, Gedächtnis, divergentes Denken, ...) 6 Produkte (Einheiten, Klassen, Beziehungen, Transformationen, ...) => 120 Teilfertigkeiten
- Berliner Intelligenzstrukturmodell von Jäger rautenförmig, übergeordnete "allgemeine Intelligenz" (≈g) Matrix aus 4 Operationen (Bearbeitungsgeschwindigkeit, Merkfähigkeit, Einfallsreichtum, Verarbeitungskapazität) 3 Inhalten (bildlich, numerisch, verbal) ergibt 7 Fähigkeiten und 12 Teilleistungen
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- Verbalteil HAWIE-R Allgemeines Wissen Zahlenspanne Wortschatz Rechnerisches Denken Allgemeines Verständnis Gemeinsamkeiten finden
- Handlungsteil HAWIE-R Bilder ergänzen (Wasserstrahl) Bilder ordnen (Geschichten) Mosaik-Test (Bilder nach Vorlage legen) Blockdesign (zerstückelte Figur zusammenfügen) Zahlen-Symbol-Test