Chemie (Fach) / Präperative Laborübungen (Lektion)
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Diese Lektion wurde von ichwerdegesund erstellt.
- Nachweis von Al³+ Mit OH- => weißer Niederschlag
- NH4+ Nachweis? Mit OH- (Natronlauge) => NH3 befeuchtetes Indikatorpapier färbt sich blau/basisch
- SO4^2- Nachweis? Nachweis mittels Ba2+ (BaCl2) => BAriumsulfat => weißer NS der auch in konzentrierter HCl in unlöslich bleibt
- Solvatation ist...? die Anlagerung von Teilchen des Lösungsmittels um die Teilchen des gelösten Stoff, wenn mit H2O Hydratation
- Solvolyse ist...? die Reaktion eines gelösten Stoffes mit dem Lösungsmittel wobei es zur Spaltung der kovalenter Bindungen des gelösten Stoffes kommt, wenn mit H2O = Hydrolyse wobei das Lösungsmittel stehts als Nucleophil auftritt (= bildet die neg. Ladung =>Nucleophile bezeichnet man Moleküle, die mit einem freien, ungebundenen Elektronenpaar an einem Substrat angreifen können) R-X + Nu- -> R-Nu + X-
- Al eigenschaften häufigstes Metall in der der Erdkruste/rinde silberweißes Leichtmetall (p= 2,7g/cm³) sehr dehnbar (auswalzbar => Folien, Draht,...)
- Ionenbindung? Ist eine Bindung zwischen Metall und Nichtmetall wobei, das Metall e- abgibt und das Nichtmetall e-aufnimmt um Edelgas konfiguration zu erreichen. => KAtion u. Anion => Anziehung, Gitterbildung
- Kovalente Bindungen sind...? Bindungen zwischen Nichtmetallen, wobei beide e- aufnehmen wollen und sich d.h. ein Elektron teilen => Orbital überlappt sich Bsp.: H2 Verbindung aus kovalenten Bindungen= Moleküle
- Metallbindungen sind..? Bindungen zwischen Metallen Metalle haben niedrige Ionisirungsenergie und Elektronegativität d.h. geben beide Atome e- ab freibewegliche Elekrtonen (=stromleitend) sind der Kit für die Kationen der Metalle
- Metallbindung Bändertheorie Wenn sich in einem 2 Orbitale 2er Metalatome überlappen entsteht 2 Molekühlorbitale mit unterschiedlichen Enegieniveaus bindende (E niedriger Orbit. alleine), nichtbinden (E höher Orbit. alleine). Bei 3 drei uisw. da hierbei der Abstand zwischen den Energiniveaus der Orbitale immer geringer wird können die Elektronen selbst bei tiefen Temperaturen genügend Energie aufbringen um zwischen den Orbitalen zu springen. Wenn sich also ausreichend Orbitale mit minimalem Energiniveauunterschied zueinander bilden ist das d.h wie ein Band.
- Valenzstichformel (=Lewisformel) Darstellung der e- Paare durch Valenzstriche (bei kovalenten Bindungen) Oktettregel: Die Nichtmetalle der 2 Periode gehen soviele Bindungen ein bis sie edelgaskonfiguration haben
- Mesomerie: ? Darstellungsmethode für Moleküle für die es mehr als eine Lewisformel gibt Bsp.: Ozon O3
- Ionisierugsenergie ist...? jene Energie die benötigt wird um einem Atom ein Elektron zu entreisen
- Polarisierbarkeit ist... ? die Deformierbarkeit eines Atoms im Bezug auf seine Orbitale je größer das Anion und je höher seine Negative Ladung desto deformierbarer ist es je kleiner das Kation, desto besser kann es die Elektronen beeinflussen bei unterschiedlichen Atomen das elektronegativere zieht e- stärker an => je größer die Differenz der Elektronegativität zwischen den Atomen desto stäker sind sié polar
- dipolare Moleküle sind...? Moleküle, die zwei entgegengestzte Ladungen q im Abstand d besitzen Dipolmoment: _u= q* d
- Was ist eine Lösung? ein homogenes Gemisch
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- Was ist ein Lösungsmittel? Die Komponete der Lösung mit dem größten Mengenanteil.
- "Ähnliches löst ähnliches." polares löst polares, unpolars löst unpolares
- intermolekular zwischen den Molekülen
- intra Molekular im Molekül zwischen den Teilchen
- Dipol- Dipol Wechselwirkungen? zwischen polaren Molekülen in flüssigem Zustand richten sie sich immer so aus, dass der Abstand zwischen + und minus Pol so gering wie möglich ist in fester Phase haben die polaren Moleküle eine regelmäßige Anordnung wieder mit dem Prinzip, + und - Pol so nah wie möglich
- Wasserstoffbrücken sind...? sehr starke Van-der-Waals Wechselwirkungen Grund für den hohen Siedepunkt von Wasser nur bei Verbindungen mit N,O,F
- Unterschied Formalladungen u. Partialladungen? Formalladungen bei Ionen + o. - ganze Ladungen Partialladungen überall wo unterschiedliche Elektronegativität zwischen Teilchen vorhanden ist Kennzeichnung mit sigma Buchstabe
- Londonkräfte...? induzierter Dipol = kein dauerhafter Dipol mal sind die Elektronen mehr auf einer Seite kurzfristiger Dipol mal mehr auf der anderen Seite => je größer das Molekül, desto stärker die Londonkräfte
- Hydratation? Umhüllung/Anlagerung von in Wasser an in Wasser gelöste Teilchen aufgrund von Ladungsunterschieden Bsp.: Kation lagert sich O von H2O an weil Partialladung von O negativ
- Hydrolyse ist...? die Spaltung kovalenter Bindungen durch eine Reaktion mit H2O
- Elliminierungs RK...? X-C-C-Y -> C=C + X-Y
- Was sind Alaunen? Bezeichung für alle schwefelsauren Doppelverbindungen gleichartiger chemischer Konstitution. MIMIII(SO4)2·12 H2O MI= einwertige Metallkationen MIII= dreiwertige Metalkationen
- Technische Verwendung von Alaunen? technisch: Gerben, Ätzen, Färben z.B. Gerben mit Chrom(III)-kaliumsulfat-Dodecahydrat (KCr(SO4)2 · 12 H2O) Medizin: blutstillend Rasierstift (KAl(SO4)2* 12H2O) ,härten von Gips, Bleichen Früher: Quelle für Sulfat-Ionen
- Was für Orbitale gibt es und wie viele Elektronen kann eines jeweils aufnehmen? s,p,d,f 1s, 3p, 5d, 7f 2 e-
- Was für Quantenzahlen gibt es was geben sie an? n,l,m,s beschreiben das Verhalten des e- n= Hauptquantenzahl besch. die Schale,1,2,3,4,usw. l= Nebenquantenzahl= besch. Form des Orbitals n-1; l = 0, s; l = 1, p; l = 2, d; l = 3, f; m= Magnetquantenzahl= beschreibt die räumliche Orienteirung des e- = +l,..0...,-l s= Spinquantenzahl= beschreibt den Eigendehimpuls des e- +/- 1/2
- Das Periodensystem ist in Blöcke eingeteilt... je nachdem in welchem Orbitaltyp sich das letzte e- eines Elements befindet s-Block= Nichtmetalle p-Block= Metalle u. Nichtmetalle d-Block= Übergangsmetalle f-Block= Lanthanoide u. Actinoide
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- Nomenklatur von Komplexen: Erst Liganden (in alphabetischer Reihenfolge) dann Zentralatom Kation wird zuerst genannt Anzahl der Liganden wird durch ein griechisches vorangestelltes Zahlenwort genannt (di, tri, tetra, penta, hexa, ...), die Präfixe werden nicht bei der alphabetischen Reihenfolge berücksichtigt, außer ein Präfix gehört schon zum Namen des Liganden dazu. Komplizierte Liganden kommen in Klammern und vorher schreibt man die Anzahl (bis, tris, tetrakis, pentakis, hexakis,...) Anionische Liganden: Endung –o (an den Namen das Anions anhängen) Neutralen Liganden: Namen werden nicht geändert (Eigennamen: Aqua (H2O), Ammin (NH3), Carbonyl (CO), Nitrosyl (NO). Ganzer Komplex (ohne zusätzliche Ionen) = Anion -> Endung –at Zentralatom bekommt lat. Namen Oxidationszahl des Zentralatoms in röm. Zahlen (oder arabische Null) in Klammer ganz zum Schluss.
- Das Pauli Prinzip besagt, dass...? in einem Atom keine 2 Elektronen in allen vier Quantenzahlen übereinstimmen dürfen d.f., dass ein Orbital max. 2 e- aufnehmen kann (da nur die Spinnquantenzahl das e- beschreibt und die restlichen im bezug zum Orbital stehen)
- Hund'sche Regel? Entartete Orbitale (energetisch gleichwertig kann nicht genau sagen, ob sich das elektron im px- py- oder pz-elektron aufhält) werden immer zunächst einfach besetzt
- Ausnahmen bei der s,p,d,f Schalenbesetzung? x
- Kordinationszahl ist..? die Anzahl der direkt an das Zentralatom gebundenen Atome.
- mono,... di, tri, tera, penta, hexa, hepta, cota, nona, deca,..
- Neutrale Liganden...? Aqua H2O Amin NH3 Carbonyl CO Nitrosyl NO
- Lateinische Namen: Silber, Eisen, Zinn, Quecksilber, Blei, Kupfer Silber= argentat Eisen= ferrat Zinn= stannat Quecksilber= mercurat Blei= plumbat Kupfer= cuprat (Aluminat, Chromat, Zinkat, Cobalat, Nickelat)
