In dieser Lektion befinden sich 13 Karteikarten

Aufgabe und Struktur der Planung Zeitliche und hierarchische Struktur der Planung Koordination von Teilplänen Ziele und Instrumente strategischer Planung Entscheidungstheorie und Entscheidungstechniken

Diese Lektion wurde von JosephineW erstellt.

Lektion lernen

  • Definition Planung ist die gedankliche Vorbereitung zielgerichteter Entscheidungen. Diese Entscheidungsvorbereitung beeinflusst wesentlich das zukünftige Verhalten des Unternehmens.
  • Aufgaben der Planung: Ausgangslage erfassen, mögliche Zieleformulieren Mögliche Maßnahmen entwickeln, Notwendige Mittel eruieren, Durchfürung vorbereiten Umsetzung aufzeigen und beurteiln.
  • Phasenschema der Planung Zielbildung Problemanalyse Alternativenermittlung Alternativenbewertung
  • Zeitliche Aufteilung der Planung: Strategisch Strategisch: > 5 Jahre hoher Unsicherheitsgrad qualitativ grob strukturiert Kapazitätsveränderung: Rahmenplanung Unternehmensleitung ist zuständig
  • Zeitliche Aufteilung der Planung: Taktische Taktische 2 - 5 Jahre hoher Unsicherheitsgrad quantitativ grob strukturiert Kapazitätsveränderung: Detailplanung Mittlere Führungsebene hat Zuständigkeit
  • Zeitliche Aufteilung der Planung: Operative Operative < 1 Jahr geringer Unsicherheitsgrad quantitativ fein strukturiert Keine Kapazitätsveränderung: Kapazität = Datum Untere Führungsebene hat Zuständigkeit
  • Hauptgegenstände der Strategischen Planung und Gegenstände ... Hauptgegenstände der Strategischen Planung: Sicherung bestehender Erfolgspotentiale Erschließung neuer Erfolgspotentiale Verringerung von Risikopotentialen Gegenstände der strategischen Analyse:Unternehmensbezogen: ...
  • Beispiele Taktischer und Operativer Planung Taktische Planung Mittelfristige Produktions- und Beschaffungsplanung Mittelfristige Personalplanung Mittelfristige Investition- und Finanzierungsplanung Operative Planung Produktionsplanung Saisonartikel ...
  • Koordination von Teilplänen Mögliche Koordinationsformen: ... retrograde(top-down)/progressive(bottom-up) Planung und Gegenstromverfahren rollende Planung Ausgleichgesetz der Planung
  • 3. Ausgleichsgesetz der Planung Das Ausgleichgesetz der Planung besagt, dass sukzessive Planung ihren Ausgangspunkt im betrieblichen Engpassbereich (Minimumsektor) zu suchen hat.
  • Wichtige Merkmale strategischer Unternehmenspolitik ... Marktorientiert:Erkundung künftiger Entwicklung von:  Nachfrage Wünschen Konkurrenzsituation Rechtlichen Rahmenbedingung Ergebnisorientiert:Abschätzung des künftigen Einflusses erwarteter Deckungsbeiträge ...
  • Risikoneigung Als Risikoneigung bezeichnet man die subjektive Bereitschaft eines Entscheidungsträgers, bei der Auswahl einer Handlungsmöglichkeit unsichere Ergebnismöglichkeiten e in Kauf zu nehmen.Ausprägungen: ...
  • Beispiele für Entscheidungsregeln unter Risiko: mü-Regel - risikoneutraler Entscheidungsträger wählt Alternative mit höchstem Erwartungswert mü (mü,sigma)-Regel - Entscheidungsträger berücksichtigt individuelle Risikoneigung durch Einbeziehen ...