LehrerInnenbildung (Fach) / Individuums- und entwicklungspsychologische Grundlagen von Bildung und Lernen (Lektion)

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Lektion lernen

  • Emotionale Unterstützung 3 Grundbedürfnisse Autonomie Kompetenz menschliche Nähe
  • CLASS basiert auf empirischer bildungs‐& entwicklungspsychologischer Forschung(à evidence based approach)bereits in tausenden Klassenräumen erprobtBedeutung der Class‐Domännen für akademische & sozio‐emotionale Entwicklung der SchülerInnen konnten empirisch gezeigt werdenliefert konkrete Indikatoren für hohe Unterrichtsqualität und zeigt auf, wie diese erreicht oder verbessert werden kann (praxisrelevant)stellt sicher, dass Lehrpersonen Wissen & Fähigkeiten haben, um Lernpotenziale auszuschöpfen und damit soziale und akademische Fähigkeiten fördern (Professionelle Entwicklung)
  • Stressentstehung nach Hillert (4) Un- Achtsamkeit Dekbarkeit Möglichkeit Erholt
  • Arbeitsbezogene Verhaltens -& Erlebensmuster (AVEM) Dimensionen Items? 4 Typen 11 Dimensionen, 66 Items ABGS Neg.: Anspannung Burnout;    pos.: Schonung, Gesundheit
  • COACTIV-Studie von Baumert und Kunter untersucht? Kompetenz-Modell von Lehrern
  • Kompetenz-Modell von Lehrern 9 Punkte Überzeugungen/Werthaltungen/ZieleMotivationale OrientierungSelbstregulationFachdidaktisches WissenFachwissenProfessionswissenPädagogisch-psychologisches wissenBeratungswissenOrganisationswissen
  • Konstruktuvistische Überz. Baumert und Kunter Schüler als aktiver Konstrukteur von Wissen COACTIV-Studie: mehrere Lösungswege diskutieren
  • Transmissive Überz.Baumert und Kunter Lehrer als Vermittler von Wissen, welches von Schülern aufgenommen und durch Üben verinnerlicht wird COACTIV: Einüben gewisser Prozeduren
  • Die Wahrnehmung der Schüler und Schülerinnen: (Baumert und Kunter) Schüler schätzen gesamte Lernumwelt negativer als Lehrer einSchüler scheiben den Handlungszielen der Lehrer Unterrichtsorganisation und Kontrolle zuWortwahl wird weniger kritisch von Schülern gesehenSchüler nehmen Ablenkungen weniger häufiger und belastend war (Schüler empfinden akustische Beeinträchtigungen auch als sehr störend)Schüler sehen Unterricht/ Lehrer und z.T. auch sich selbst als Ursache von Unterrichtsstörungen, Lehrer oft nur die SchülerSchüler berichten als Maßnahmen der Lehrer Schimpfen, Brüllen und Lehrer: „gutes Zureden“
  • Gesundheitsprophylaxe nach dem Freiburger Modell Dreieck der Lehrergesundheit: Identität Kollegiale Unterstützung Beziehungsarbeit (z.B. Elternverantwortlichkeit einfordern)
  • Paraphrasieren Wertfreie kurze Wiedergabe/ Zusammenfassung des Gehörten mit eigenen Worten
  • Gesundheitsprophylaxe nach dem Freiburger Modell (5 Module) Beziehungserfahrungen und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit Persönliche Einstellung: Identität und Identifikation Beziehungsgestaltung mit Schüler/-innen Beziehungsgestaltung mit Eltern Spannungstendenzen versus Kollegialer Zusammenhalt
  • Weniger als die Hälfte der ÖsterreicherInnen (48%) halten Grundlagenforschung für nötig und un-terstützenswert Eurobarometer Ö. Spitzenplatz in der Wissenschaftsignoranz