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Begriffsklärung und Fragensammlung

Diese Lektion wurde von JoernAW erstellt.

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  • Keton Körper. 3 Gruppen ? AcetonAceton AcetatBetahydroxi Butyrat
  • Kennzahle Milch Futtereffizienz KF-Verbrauch sxf ... Zielwert 1,5    3kg Milch aus 20kgTM 250g je l Milch 400g sxF auf 100kg LM Ziel 1,1-1,5
  • Gärverlauf Silage nach 7 Tagen- 4% Milchsäure- 2% Essigsäure- 0% Buttersäure - pH-Wert von ca. 4
  • Futterzusatzstoffe S sensorischeE ernährungsphysiologischA AntibiotikaT technischeZ zoologische
  • DCAB-Wert Kationen Anionen Verhältnisszwischen 100-200Vor Kalbung absenken für bessere Ca übergang ins Blut
  • Aminosäure Stoffwechsel Transarminierung- Übertragung NH2 Gruppe, Um und Aufbau, erwünscht Oxidative Desarminierung - Abbau zu Harnstoff, unerwünscht Decarboxylierung - Abspaltung COOH-Gruppe, in geringem Maße erwünscht
  • Pepsin MagensaftProteine -> Polypeptide- Endopeptidas
  • Trypsin Pankreas und Darmsaft Proteine -> Polypeptide- Endopeptidase
  • Lipase Magesnsaft und Pankresasaft Fette-> FS und Glycerin
  • Carboxypeptidasen Pankreassaft Polypeptide -> AS und Dipeptide- Exopeptidase
  • Dipeptidase DarmsaftDipeptide -> AS- Exopeptidase
  • Aminopeptidase DarmsaftPolypeptide -> AS und Dipeptide - Exopeptidase
  • Alpha-Amylase Speichel (Schwein) und PankreassaftStärke -> Maltose
  • Praececale Verdaulichkeit Verdaulichkeit vor Eintritt der Nahrung in den Dickdarm -> auch als Illeale Verdaulichkeit bezeichnet
  • Wahre Verdaulichkeit Mit Formel. I-(F-Se) durch I I=aufgenommene NährstoffmengeF= Kot ausgeschiedene Nährstoffmenge Se= Körper abgegebene Nährstoffe (endogen)
  • Bestimmung Verdaulichkeit. verschieden Tests. in vivo- Tierversuche- Nylonbeutelin vitro- Hohenheimer Futtertest- Cellulase Methode Schätzformeln
  • Einflüsse auf die Verdaulichkeit Tierart (Art des Verdauungssystems)Futtermenge, Intervalle der FütterungFutterzusammensetzungFutterbehandlungFutterzusatzstoffe
  • TS Aufnahme Vermögen der verschiedenen Tierarten Kuh  10-25kgSau 3-8kgMastschwein  2,5-4,5kgPferd  10-18kgLegehenne  100-120gBroiler  80-100g
  • Futteraufnahme Faktoren Schwein Genetik und besonders die Linie darinGeschlechtsoziale Stellung +Aromastoffe+flache Tröge+ausreichend Fressplätze-Rezepturänderung-Über Unterversorgung mit AS-zu hoher Energiegahlt -zu viel Rohfaser ...
  • Futteraufnahme Faktoren Kuh FA steigt mit höherer VerdaulichkeitFA steigt mit höherer TS im Futter - Gravidität verdrängt Pansen Schmackhaftigkeit
  • Regulation des Futteraufnahme Vermögens Physikalisch- Füllungszustand im verdauungstrakt- Dehnungsrezeptoren Chemisch- physiologische Präsenz der Nährstoffe- Sättigungsgefühl durch anstieg von Glucose im Blut Thermostatisch - aufgrund ...
  • Funktion von Wasser Lösungs und TransportmittelWärmeregulation ReaktionspartnerRegulation des Zelldrucks
  • Aufgaben KH Nahrungs und ReservestoffBestandteil Nukleinsäure Stütz und GerüstsubstanzBestandteil Schleimstoffen Bildung von Fettstoffen
  • Gluconeogenese Resynthese von Glucose aus Milchsäure und Propionat Bei Kuh bis zu 90% des Energiebedarfs hierdurch gedeckt verbraucht Energie
  • Glykolyse Abbau der Glucose zu Pyruvat -> Acetyl CoaBildungs und Rückbildungsprozess
  • Aufbau ungesättigte Fette langkettig und ein oder mehr Doppelbindungen
  • NSP Nicht Stärke Polysacharid- Glykogen, Cellulose, Hemicellulose, Pektin und Lignin
  • Endopeptidasen spalten AS Kette von innen heraus- Pesin, Trypsin, Chymotrypsin
  • Exopeptidasen - Spalten AS Kette von Außen - Carboxy-, Amino- und Dipeptidase
  • NPN Nicht Protein Stickstoff - freie AS, Harnstoff, Glutamin, Säureamide - Unterschied von Roheiweiß zu Reineiweiß
  • Energiestufen Bruttoenergie-> Kotverdauliche Energie-> Harn und Methanumsetzbare Energie-> thermische EnergieNettoenergie
  • Energiebedarf 3 verschiedene Grundumsatz - niedrigster Energieumsatz- körperliche Ruhe Neutraltemperatur Erhaltungsbedarf - Futteraufnahme, Verdauung und leichte Muskelaktivität Leistungsbedarf - alles andere + Leistung (Zunahmen, ...
  • Mengenelemente Ca, P, K, Na, Mg, CL, Smittlere Gehalte mehr als 50mg je kg LM -> lebensnotwendig trotz geringer Konzentration
  • Proteide zusammengesetzte Proteine z.B. mit Metal -> Hämoglobin
  • Fettverderb (oxidation) Einfluss von Wärme und Licht 1-> Entstehung von Peroxiden 2-> Entstehung von Aldehyden, Ketonen und FSriecht ranzig und zerstört die Inhaltsstoffe
  • PPW Produktiver Protein Wert Protein im Fleischansatz----------------------------------Protein im Futter
  • RAM 2.1. Vormast weniger als 17% XPweniger als 0,55% P
  • RAM 2.2. Endmast weniger als 14% XPweniger als 0,45% P
  • BW Biologische Wertigkeit gibt an wieviel g Körpereiweiß aus 100g Futtereiweiß erzeugt werden Zahlen im Versuche ermittelt werden heute als Kennzahlen angewendet
  • DON und ZEA Mycotoxine Deoxinevalenol- Verdauungsstörung Zearanlenon- Fruchtbarkeit
  • MIschfuttermittel Mischung aus lufttrockenen Einzelfuttermitteln
  • Ergänzungsfuttermittel Mischfutter zur Aufwertung und Komplementierung z.B. Energie, Nährstoff, Mineral besseres Mineralfutter
  • N freie Extraktstoffe leichtlösliche KHTS minus-P Protein-F Rohfaser -A Asche -L Lipid (Fett)Stärke, Zucker, orga. Rest -> NFC
  • Detergentienanalyse nach van Soest Differenzierung der Gerüstsubstanz NDF - Gerüstsubstanz - kochen mit neutraler Detergentienlösung ADF - Cellulose und Lignin - kochen mit mit schwefelsaurer Detergentienlösung ADL - Lignin- kochen ...
  • NFC Nicht Faser Kohlenhydrat- Stärke, Zucke, Orga. Reste
  • RNB (Formel) Ruminale Stickstoff Bilanz N Überschuss im Pansen Ziel zwischen 0 und 50 (XP-nXP)--------------   6,25
  • Positiv Liste Auflistung aller Futtermittel die in DE und EU zur Fütterung Landw. Nutztiere verwendung finden sollten
  • Jodzahl Maß für die Anzahl an Doppelbindungen höhere Zahl -> mehr Doppelbindungen
  • Säurezahl wie viel Kalilauge um frei Fettsäuren zu neutralisieren hoch -> minderwertig
  • Verseifungszahl Maß für die Kettenlänge der FSHohe Zahl -> viel kurze Schlecht weil schnelle Umsetzung