Geoökozonen (Fach) / Geoökozonen (Lektion)
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Geoökozonen
Diese Lektion wurde von Abison_Cruso erstellt.
- Die neun Ökozonen der Erde (nach Schutz) 1. Polare und subpolare Zone 2. Boreale Zone (einzige Zone die es nur auf der Nordhalbkugel gibt) 3. Feuchte Mittelbreiten 4. Trockene Mittelbreiten 5. Winterfeuchte Subtropen 6. Immerfeuchte Subtropen 7. Topische- Subtropische Trockengebiete 8. Sommerfeuchte Tropen 9. Immerfeuchte Tropen
- Was ist bezüglich der Sonneneinstrahlung für die Vegetationsperiode von höherer Bedeutung? Differenzen der jählrichen und vegetationszeitlichen Sonneneinstrahlung beruht auf dr ungleichen Dauer hoher Sonneneinstrahlung, die einzelnen maxima (peaks) sind überall ähnlich.
- Welche Monate werden nach Schultz in die Vegetationsperiode aufgenommen? Alle Monate deren Mitteltemperatur >= 5°C beträgt und deren Niederschlagsmenge (in mm) numerische den doppelten mittlerenTemperaturwert übersteigt.
- Vegetationsperioden und Jahresniederschlagsmengen der 9 Zonen ? In Klammern Ausreißer 1. Polare und Subpolare Zone: 0-3 (4) ; <250mm 2. Boreale Zone: 4-5 (3-6) ; 250-500mm 3. Feuchte Mittelbreiten: 6-12 (5) ; 500-1000mm 4. Trockene Mittelbreiten: 0-4 (5);<400mm, <200mm (sommerlich) 5. Winterfeuchte Subtropen: 6-9 (5-10); 500-1000mm 6. Immerfeuchte Subtropen: 12; 1000-1500mm 7. Tropische- Subtropische Trockengebiete: 0-4 (5); <300 (polwärts); <500(äquatorwärts) 8. Sommerfeuchte Tropen: 6-9; 500-1500mm 9. Immerfeuchte Tropen: 12; 1500-3000mm
- Flächengrößen der Ökozonen in mio.km²? 1. Tropische/Subtropische Trockengebiete 31 mio km² (20,8% des Festlandes) 2. Sommerfeuchte Tropen 24,5 mio km² 3. Polar/Subpolare Zone 22 mio km² 4. Boreale Zone: 19,5 mio km² 5. Trockene Mittelbreiten: 16,5 mio km² 6. Feuchte Mittelbreiten: 14,5 mio km² 7. Immerfeuchte Subtropen: 12,5 mio km² 8. Immerfeuchte Subtropen: 6 mio km² 9. Winterfeuchte Subtropen: 2,5 mio km²
- Klimazonale Differenzierung des Verwitterungsmantels? Unterschiede der Gebiete/Zonen hinsichtlich chemie, Verwitterung, Mineralneubildung, Zersetzungsrate? In 3 Teilbereiche eingeteilt von Nordpol bis Sommerfeuchte Tropen der Südhalbkugel. 1. Polare/subpolare Zone, Boreale Zone und Feuchte Mittelbreiten: - Intensive chem. und phys. Verwitterung; saures Milieu; geringe Zersetzungsraten von Streu und Humus - Verlagerungsvorgänge durch Sickerwasser von Ton, Carbonaten, Huminstoffen, Nährionen(Auswaschung) (pedalfere Bodenentwicklung) - Mineralneubildung führt zu 3- oder 4-Schicht Tonmineralen! >> KAK > 24cmol/kg(Ton)! 2. Trockene Mittelbreiten und Tropische/Subtropische Trockengebiete: - Alkalisches Milieu - Anreicherung von lösliche Salzen, Carbonaten, Silikaten durch aszendierendes Verdunstungswasser - Zersetzugsrate sehr sehr gering ~0 - keine Mineralneubildung > Unverwittertes Muttergestein bereits in wenigen Metern tiefe 3. Sommerfeuchte Tropen, Immerfeuchte Tropen, Sommerfeuchte Tropen: - sehr intensive chem. Verwitterung; sehr saures Milieu - Verlagerungsprozesse durch Sickerwasser von löslichen Salzen, Silikaten(Desilifizierung), Ton (pedalfere Bodenentwicklung) - Mineralneubildung führt zu 2-Schicht-Tonmineralen <24cmol/kg(Ton) KAK; Unverwittertes Muttergestein erst in sehr großer Tiefe (bis zu 30m) - Hohe Zersetzungsrate von Streu und Humus
- Maximaler prozentualer Anteil des Abflusses vom Jahresniederschlag, wo ? Polare/Subpolare Zone .. 55% Grund dafür ist der Permafrost der das versickern von Wassermassen verhindert, welche dann oberflächig abfließen.
- Welche Aspekte müssen gegeben sein damit eine gute Bodenfruchtbarkeit herrscht? Ein Indikator? - Humus in Form von Mull - hoher Anteil von Kationenaustauschkapazität von Nährstoffionen gedeckt - Streuzufuhr und Zersetzung!! Indikator: Meisten tierischen und pflanzlichen Abfälle innerhalb von wenigen Jahren mineralisiert.
- Nenne eine Humusform und zwei Tonminerale die eine sehr gute AK haben? Humus: Mull Tonminerale: Smectit, illit
- Pflanzenformation der polaren/subpolaren Zone? Polare Wüste, Hocharktische Tundra, Niederarktische Tundra,
- Klassifikationen von Wuchsformen nach Raunkanier? Wo welche verbreiteter ? Phanerophyten >> schützen sich selbst (oder müssen sich nicht schützen, z.B in den Tropen) >> werfen nichts ab >> oft in feuchten Tropen Chameaphyten >> Sträucher (oft von Schneedecken geschützt), Zwergsträucher, Halbsträucher, Polsterpflanzen; Überdauerungsorgane(Erneuerungsknospen) unter der Schneedekce geschützt >> in polarer und subpolarer Zone verbreitet Hemikryptophyten >> Überdauerungsorgane liegen an der Bodenoberfläche der Rest wird abgeworfen, oft in Feuchten Mittelbreiten, z.B Rosettenstauden, Schaftpflanzen Kryptophyten (Helo-(Schlamm), Hydro-(Wasser), Geophyten(Erde)) >> Überdauerungsorgane unter der Oberfläche, Wurzel-,Zwiebel, Rinzomgeophyt, oft in Trockengebieten Therophyten >> einjährige Pflanzen, überdauern ungünstige Jahreszeit als Samen im Boden (ungünstig für Zonen mit kurzer Vegetationsdauer), oft in semiariden Gebieten
- Was ist Autoökologie, und Synökologie Autoökologie: Wechselwirkungen zwischen einer Art und den Umweltfaktoren, Ökologie der Arten Synökologie: Wechselwirkung zwischen den Arten, Ökologie der Lebensgemeinschaften
- Welche Baumgattung überlebt und siedelt sich oft an den Grenzen der Wachstumszonen an? Latein? Die Kiefern, Föhren, lat: Pinus (z.B Waldkiefer, Pinus sylvestris) An Trocken- Nassgrenzen als auch an Sauer- und Alkalischen Grenzen kann die Kiefer gedeihen.
- Prinzip des "Hohenheimer Grundwasserversuch"? Detail euryök stenök; K(Konkurrenz)-Strategen und r(Ruderal)-Strategen? Der Standort für eine Pflanze ist abhängig von ihrem physiologischem Optimum (Zusammensetzung aus Licht~Schatten, Feucht~Trocke, Warm~Kalt, Sauer~Alkalisch etc) und dem Potenzbereich der Pflanze daraus zusammen ergibt sich dann das ökologische Optimum! Physiologisches Optimum "ungleich" ökologisches Optimum (Existenzoptimum) nur bei der Rotbuche (fagus sylvatica) aufgrund hoher Konkurrenzkraft beide Optima gleich euryök (generalisten, z.B Waldkiefer), stenök (spezialisten, z.B Rotbuche) K-Strategen: langlebig, geringe Reproduktion, besiedeln stabile Lebensräume die kaum Störung erfahren und entwickeln dort eine starke Konkurrenzkraft (benutzen ressourcenangebot gleichmäßig und intensiv) >> maximale Populationsgrößen und hohe Überlebensdauer in Raum und Zeit r-Strategen: sehr hohe Reproduktionsraten >> neu entstehende oder gestörte , instabile Lebensräume rasch wieder zu besiedeln, aber mit geringer Konkurrenzkraft >> Kurzlebigkeit, ertragen Störungen ihrer Standorte nicht nur sonder sind an diese sogar gebunden da sie vor übermächtigen verdrängenden K-Strategen schützen!
- Geographischer Formenwandel nach Lautensach? 1. Planetarischer Formenwandel: Veränderung in Nord-Süd Richtung 2. West-Ost Formenwandel: Unterschiede zwischen West und Ostseiten von Kontinenten 3. Hypsometrischer Formenwandel: Veränderung mit zunehmnder Höhe (Höhenstufen Vegetation) 4. Zentral-Peripherer Formenwandel: Unterschiede Küste- Landesinnere z.B, ozeanisch kontinenatl
- Durch was ist die Zonengliederung der Erde bedingt ? Welche Bereiche sind betroffen? Durch das Strahlungsklima der Erde, und die unterschiedliche Energiezufuhr verschiedener Breiten kommt es zu horizontalen Ausgleichsbewegungen (Zellen) die von der Erdrotation in Zonale Richtung abgelenkt werden. Wirkt sicha uf fast alle ohysiographischen Rahmenbedingungen aus.
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- Was ist idaphische Trockenheit ? Nicht über Niederschlag bestimmt, sonder über Bodenbeschaffenheit
- Was bedeutet Zonal, Azonal, Extrazonal ? 1. Zonal - typisch für eine bestimmte Zone 2. Azonal - nicht an Zonen gebundene Objekte 3. Extra-Zonal - Kommt an Ort und Stelle wegen bestimmten Gegebenheiten vor ist allerdings typisch für andere Zone, z.B spricht man von der Extra-Zonalen Vegetation der Nordketten (Manneresche >> Richtung Süden eigt. erst ab Garda-See heimisch)
- Def. Ökozone nach Schultz (2008) Großräume der Erde die sich durch eigenständige Klimagenese, Morphodynamik, Bodenbildungsprozessen, Lebensweisen von Pflanzen und Tieren, sowie Ertragsleistungen in der Agrar- und Forstwirtschaft auszeichnen. Demnach unterscheiden sie sich auffälig in, jährlichem und täglcihem Klimagang, exogenen Landformen, Pflanzenformationen, Bodentypen und Nutzungssystemen. Ihre Verbreitung auf der Erde ist breitenabhängig und für gewöhnlich disjunkt (fragmentiert) auf die Kontinente verteilt
- Hierarchie der Hauptkomponente geozonaler Gliederung? 1.Klima 2. Relief und Gewässer 3. Böden 4. Vegetation 5. Landnutzung
- Wie viel Prozent der Gesamtenergieabgabe der Sonne erhält die Erde? Solarkonstante außerhalb der Atmosphäre? Strahlungsmaxima an der Erdoberfläche ? Etwa ein 0,5 millionstel (1/2.000.000) 1324 - 1420 W/m² Strahlungsmaxima liegt nicht am Äquator sonder an den Subtropen aufgrund der regelmäßigen Bewölkung über dem Äquator
- Was ist geostrophischer Wind? Isobarenparalleler Wind!
- Def Trockengrenze? Probleme dabei ? Niederschlag = Verdunstung Problem: Messung der Verdunstung Niederschlag > Verdunstung: humide Gebiete Niederschlag < potenzielle Verdunstung: aride Gebiete
- Die 3 typen der Klimaklassifikationen ? Klimagenetische Klassifikation: Gliederungskriterien sind Strahlungs- und Wärmehaushalt und vorallem die Herkunft und Bewegunsrichtung der Luftmassen, planetarische Zirkluation. deskriptive Klimaklassifikation: Beruht auf Gegebenheiten typischer Klimaelemente (meist Niederschlag und Temperatur); wird kaum praktiziert effektive Klimaklassifikation (Troll/Paffen, Köppen/Geiger): Die Abgrenzung erfolgt anhand der klimatischen Auswirkungen im Raum
- Bedeutung der Klimazonen abkürzungen A-E `? A: tropische Regenklimate (temperatur monatsmittel des kältesten Monats >=18°C) B: Trockenklimate (jährliche Niederschlagssumme < 2*Temperaturjahresmittel +14) C: Warmgemäßigte Regenklimate (-3°C < temperatur monatsmittel des kältesten Monats <18°C) D: Boreale subarktische Klimate (temperatur monatsmittel des kältesten Monats<=-3°C und temperatur monatsmittel des wärmsten Monats > 10°C) E: Schneeklimate (temperatur monatsmittel des wärmsten Monats < 10°C
- Unterschiede des Bodenwassers von ariden Gebieten zu humiden Gebieten ? Arid: Infiltration und Sickerwasser viel geringer, kapillarer Aufstieg nicht aus dem Haftwasser wie bei humid sonder aus dem Grundwasser, Haftwassermenge viel geringer, (Grundwassermenge unter umständen Größer??) > Oberflächengewässer verlieren Wasser an das Grundwasser. Humid > Grundwasser speist Oberflächengewässer
- Was ist Conveyor Band ? Das zusammenhängende Band aus Oberflächen- und Tiefenströmungen der Weltmeere
- Schema der Abhängigkeit der Verwitterung vom Klima, hier speziell Niederschlag und Temperatur? Wo, welche Verwitterung und wie starkt? Alle Temperaturen im Jahresmittel und alle Niederschlagsmengen in Jahressummen Im niedriegen Niederschlagsbereich von 0 bis 500mm und im niedrigen Temperaturbereich -20°C bis 5°C, wobei mit abnehmender Temperatur die Niederschlagssummen gen Null gehen >> Kaum Verwitterung! Steigt der Niederschlag im kalten Bereich haben wir Frostverwitterung, extreme Frostverwitterung im Bereich -15 bis -10°C und 1000 bis 1500mm Niederschlag. Wenn es noch kälter wird ist Frostwechsel nicht mehr so häufig gegeben. Im Bereich + - 5°C und, ab 500m bei -5 und ab 750mm bei +5°C findet man mäßige chemische und schwache Frostverwitterung vor. Extreme chemische Verwitterung nimmt mit steigender Temperatur zu. Jedoch muss auch bei sehr warmen Temperaturen von +25°C noch mindestens 1500mm Niederschlag fallen für extreme chem. Verwitterung. Bei Temperaturen zwischen 5°C (bis 500mm) und 25°C (bis 1000mm) findet Salz- und Insolationsverwitterung statt. Von 500mm bis 1750mm bei etwa 5°C und von 1000mm bis 1500mm bei 25°C findet starke chemische Verwitterung statt
- Bodenbildende Faktoren? Klima (temp und Niederschlag), Ausgangsgestein, Relief, Zuschusswasser, Flora und Fauna, anthropogene Eingriffe und Zeit
- Lessivierung? Typisch für Lessivierung ? ph-Bereich Verlagerung von Tonteilche in den Unterboden durch Sickerwasser Auswaschung von Kalk Tonminerale und Al -Fe- und Si Oxide werden ebenfalls verlagert >> Verdichtung des Unterbodens (Staunässe, führt zu Pseudovergleyung), Tonverarmung im Oberboden >> Aggregatinstabilität sinkt Im festen Zustand Verlagert! Typischfür Lössprofile ph-Bereich 4,5 -6,5 Profilprägenderprozess von Parabraunerden !
- Podsolierung? ph-Bereich? Folgen? Intensive Auswaschung von Tonmineralen und Humus Verlagerungsprozess der zu Versauerung führt Organische Substanzen und Eisen-, Mangan- und Aluminium Oxide in unteren Biden verlagert IM GELÖSTEN ZUSTAND VERLAGERT (wichtiger Unterschied zur Lessivierung) >> Einlageverdichtung des Unterbodens ph-Bereich 3-5, bei kühlen feuchten Klimaten (hoher Niederschlag) >> Bleichung im Oberboden
- Desilifizierung? Abfuhr von Kieselsäure unter warm-feuchten Bedingunge, Al und Fe bleiben zurück
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- Entkalkung? Wichtige Vorraussetzung für weitere Bodenprozesse, >> erniedrigt den pH-Wert Abwärtsgerichteter Sickerwasserstrom führt zu Verlehmung
- Ursache für Tiefe des unverwittertem Gestein in niederen Breiten ? Tiefreichender Zersatz des Gesteins aufrund starker chemischer Verwitterung, bedingt von den klimatischen Bedingungen warm und feucht !
- Abhängigkeit der Zersetzungsrate vom Klima? Folge von nicht Zersetzung ? Hohe Zersetzungsraten bei genügend Feuchtigkeit und höheren Temperaturen Anreicherung von Humus bei niedrigen Zersetzungsraten
- 3-Schicht und 2-Schicht-Tonminerale, wo und warum? 3-Schicht-Tonminerale dominierend in mittleren Breiten, aufgrund des Klimas und des kurzen Zeitraums seit dem Holozän? 2-Schicht-Tonmineral vorallem in den aufgrund langanhaltender und intensiver chemischer Verwitterung (gleicher Grund für die Anreicherung von Sesquoxiden dort)
- Aufteilung der organischen Bodensubstanz in ? Edaphon (lebend) >>> Flora und Fauna Streu (frisch und unzersetzt) und Humus>>>> Zersetzung >>> Abbau (Remineralisierung) z.B in CO² und H²O und in Pflanzennährstoffe (K,MG,Ca.. >>> Humifizierung (Umwandlung/Neuaufbau) Huminstoffe
- Welche Bodenzonen in welchen Ökozonen! Gelic-Regosol und Gelic-Gley ---------- Tundren und Frostschutzzone Podzole-Cambisol-Histosole ------------- Boreal Hablic-Luvisol ------------------- Feuchte Mittelbreiten Kastanozem - Hablic - Phaeozem -Chernozem ------------ Grassteppen (feucht) Xerosol ---------- Grassteppen(Trocken), Dornsavannen, Trockensavannen Yermosol ------ Wüsten und Halbwüsten Chromic-Luvisol-Calcisol --------Winterfeuchte Subtropen Acrisol-Lixisol-Nitisol ---- Sommerfeuchte Tropen Acrisol ------ immerfeuchte Subtropen Ferrasol ------- Immerfeuchte Tropen (Außer SO Asien und Mittelamerika)
- Was wird der Buche manchmal zum Verhängnis? Welche Linie ähnelt der Buchengrenze hat allerdings wenig damit zu tun ? Frühjarsfrost, Frost zur Blätterbildungszeit für zu ganzjährigem Ausfall der Blätter >> alle 30 jahre steckt die Buche das weg, alle 5 Jahre allerdings z.B sind zu viele Ausfälle und die Buche bricht irgendwann ab Mit der -2°C Januar Grenze
- Querschnitt der Vegetationsformation vom Nördliche Polarkreis bis zum nördlichen Wendekreis? Arktische Tundra >>> Subarktischer Offenwald (Taiga) >> Subarktischer Nadelwald >> Laubwald der Mittelbreiten>>> Hartlaubwald >> Subtropische steppe >> Tropische Wüste
- Welche Baumarten gehen bis an die Baumgrenze hier in den Alpen ? Welche bleiben ganz unten submontan? Lärche und Arve Kastanie und Eichen
- Die sechs Florenreiche nach Diels (1908) ? Holarktis, Neotropis, Paleotropis, Australis, Capensis, Antarktis
- Nettoprimärproduktion, Bruttoprimärproduktion ? Die Nettoprimärproduktion entsteht aus der Nettophotsynthese die der Bruttophotosynthese (>>Bruttoprimärproduktion) entspricht abzüglich der Atmungsverluste Von der Nettoprimärproduktion lässt sich dann auf die Phytomasse schließen.
- Größenordnungen der globalen Differenzen der Nettoprimärproduktion In t pro ha und Jahr In den immerfeuchten Tropen 20-25 t/ha/Jahr Immerfeuchte Subtropen 15-20 In den Trockenen- und Polaren Gebieten 0-2,5 !
- Ökosystemmodell ? ZEICHNEN KÖNNEN ! [ Prozesse ] Zustände Phytomasse >>[Tierfraß]>>Zoomasse>>>[Absterben]>>>Streu>>>>[Zersetzung]>>> organische Substanz im Boden >>>> [Mineralisierung] >>>> Pflanzenverfügbare Nährstoffe >>>>> [Aufnahme von Mineralischen Nährstoffen durch die Pflanzen] >>>>> Phytomasse
- Probleme bei der Gliederung der Erde in Ökozonen , und deren Gegenposition ? 1. Nur selten klar ausgeprägte scharfe Verbreitungsgrenzen 1.con Grenzziehung untergeordnete Bedeutung >> im Vordergrund steht due ERfassung der mittleren Verhältnisse der Kernräume 2. also azonale deklarierte Gegebenheiten wie Land-Meer Verteilung, Großrelief der ERde und Verbreitung der Gesteinsarten fallen aus der Zuordnung raus. 3. Kleinräumige Vielfalt nur schwer unter ökozonalen Hut zu bringen 3.con Vielfalt nicht als Widerspruch, bleibende Gemeinsamkeiten sind entscheiden.
- Hierarchie der Abhängigkeit naturräumlicher Kriterien? Klima Relief Wasserverfügbarkeit Böden Vegetation Tierwelt Landnutzung
- Für Pflanzen nutzbarer Spektralbereich der Globalstrahlung ? Anteil? 400 - 700 nm >> entspricht ungefähr dem sichtbaren Licht ... knapp die Hälfte der Globalstrahlung die auf die Erde trifft.
- Welche geomorpholigschen Prozesse sind die Wirksamsten ? Jene die an fließendes Wasser gebunden sind, außer in Sandwüsten und Inlandeisgebieten !
- 3-Schicht-Tonminerale? 2-Schicht-Tonminerale? KAK ... Smectite und Vermiculite sind 3-Schicht-Tonminerale die eine sehr hohe KAK haben > 100cmol/kg , illit 3-Schicht-Tonmineral 20-50 cmol/kg Kaolinit 2-Schicht-Tonmineral 5-15cmol/kg
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