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Klinische Psychologie

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  • Nennen sie den Fachbegriff für Mehrfachabhängigkeit ... Polytoxikomanie
  • Auf welche 2 Arten äußert sich eine Toleranzentwicklung? ... Die Toleranzentwicklung äußert sich entweder dadurch, dass man die Dosis der Substanz steigern muss um einen Effekt zu erzielen oder aber das bei gleichbleibender Menge der Substanz die Intensivität ...
  • Durch welche intrapsychischen Faktoren wird Alkoholabhängigkeit ... Substanzwirksamkeits- Erwartung Coping-Defizite Beeinträchtigte Selbstwahrnehmung
  • Becks kognitives Modell Laut Beck sind Depressionen die Ursache einer kogntiven Triade. Das ist die negative Bewertung von sich, der Umwelt und der Zukunft. Durch negative Grundüberzeugungen entsteht ein negatives kognitives ...
  • Systematisches Paradigma Hierbei wird davon ausgegangen, dass jeder Betroffene Teil eines Systems ist. Und dass die Erkrankung darum existiert, weil sie als beste Lösung für das System gilt. Es ist also wichtig, dass ganze ...
  • Was ist der Inhalts- Beziehungsaspekt einer Kommunikation? ... Es geht darum, dass es bei einer pathologischen Kommunikation aufgrund von fehlerhaften Mustern zu Erkrankungen innerhalb eines Systems kommen kann. Tangentialisierung: Es wird der Beziehungsaspekt eine ...
  • Grenzen Sie Dysthemie und Major Depression nach DSM-IV ... Bei der Dysthemie handelt es sich im Prinzip um die längerandauernde leichte Form der Depression. Sie grenzt sich insofern von der Major Depression ab, als dass sie zum einen weniger Symptome braucht ...
  • Ellis irrationale Überzeugungen. 2 nennen Bei Ellis irrationalen Überzeugungen zeigt der Mensch gewisse irrationale Überzeugungen, die eine Entwicklung von psychischen Störungen begünstigen können. Für jeden Erwachsenen ist es absolut notwendig ...
  • Becks kognitives Depressionsmodell plus typische Denkfehler ... Bei dem kognitiven Depressionsmodell von Becks, geht er davon, dass Depressionen entstehene und aufrecht gehalten werden, dadurch, dass negative und verzzerrte Kognitionen das Denken dominieren. Diese ...
  • 5 Achsen des DSM Klinische Störungen Persönlichkeitsstörungen und geistige Behinderungen Medizinische Krankheitsfaktoren Psychosoziale und umgebunsbedingte Probleme Globale Erfassung des Funktionsniveaus
  • Beschreiben Sie Becks kognitive Theorie der Depressionen ... Depression: Abwertendes negatives Elternhaus. "Ich tauge nichts" -> "Wenn ich etwas leiste bin ich doch etwas wert." Durchfallen bei Prüfung. ->Ich mache nichts richtig - > Ich bin nichts wert -> Depression  ...
  • Veränderung der HPA- Achse bei Krankheit zu viel Ausschüttung von CRF (Pfeil bei C dicker als bei A) dadurch stumpft Hypophyse ab und schüttet weniger ACTH aus dadurch auch weniger Cortisol (Pfeil bei C dünner als bei a) verstärkte Sensitivität ...
  • 2 Grundgedanken der systematischen Theorie Der systemische Ansatz vertritt kein störungsspezifisches Konzept Grundgedanke: Die Störung, welche der Klient präsentiert, ist die bestmöglichste Lösung für das familiäre System in einer Konfliktsituation. ...
  • Oddo und Odds Ratio Odds = Quotient p/(1-p) aus dem Risiko, z.B. für eine Angststörung und der Gegenwahrscheinlichkeit dafür; liegt zwischen null und unendlich Beträgt das Risiko ca. null, so stimmt das Odds ungefähr ...
  • Warum Therapieforschung? Qualitätssicherung Strukturqualität (Qualität der Ausbildung) Prozessqualität (kunstgerechte Therapiedurchführung) Ergebnisqualität (Behandlungsziele/ -ergebnisse) Empirische Wirksamkeitsnachweise ...
  • Prävalenz und Anfangsalter von GAS 5% Jugendalter/20/30, 40 nochmal..
  • Welche Störung ist durch Negativ- und Positivsymptome ... Abulie: Antriebslosigkeit Alogie: Sprechunvermögen, weil keine korrekten bzw. ausreichendlogischen Sätze gebildet werden können  Anhedonie: Lust- &Interessensverlust  Asozialität im Sinne von Rückzug ...
  • Borderline Sie leiden unter Störungen der Affektregulation, was zu starken Spannungszuständen führen kann, weswegen sie zu verschiedenen Strategien neigen dieses zu verändern. z.B. Selbstverletzung, gefährliches ...
  • Was ist eine psychische Störung? Muster von Erleben und Verhaltensweisen, das zu Leiden führt und Beeinträchtigung und ein erhöhtes Risiko von Tod etc. begünstigt
  • Nennen Sie die 3 Cluster der Persönlichkeitsstörungen ... a) Exzentrisch, abnormal: Paranoid, schizoid, schizotypisch b) dramatisch ,emotional: histrionisch, narzistisch c) ängstlich- vermeidend: dependent, ängstlich- vermeidend,
  • Reizgeneralisierung, Löschung/Extinktion, intermittierende ... Löschung/ Extinktion: Der CS wird wiederholt OHNE den UCS dargeboten --> die CR wird schwächer bzw. findet irgendwann nicht mehr statt „Preparedness“ (Seligman): Evolutionär bedeutsame Assoziationen ...
  • Welche Typen Essstörungen kennen Sie und wie unterscheiden ... Anorexia Nervosa, Bulimia Nervosa, Binge- Eating- Störung AN: Weigerung ein Minimum an einem Körpergewicht, das in Relation zu Größe und Alter steht BMI unter 17,5  intensive Furcht vor GewichtszunahmeVerzerrte ...
  • kognitive Theorie: Das ABC-Modell. Wofür stehen die ... A = Auslöser, konkretes Ereignis B= Beliefs, Gedanken C= Konsequenzen 
  • Was ist der zentrale Unterschied zwischen kognitiven ... Bei den kognitiven Theorien geht es vor allem darum Gedankenmuster und irrationale dysfunktionale Gedanken zu verändern, während es bei der behavioristischen  Theorie vor allem darum geht Verhalten ...
  • 4 Abwehrmechanismen Projektion Verdrängung Rationalisierung Sublimierung
  • Ethische Richtlinien Kollegiales Verhalten Umgang mit Patientendaten (Schweigepflicht!) Einwilligung bei Aufzeichnung oder Speicherung von Daten Sorgfaltspflicht bei Gutachten ethische Grundsätze für „gute wissenschaftliche ...
  • Wahn, Wahneinfall, Wahnstimmung, Wahnwahrnehmung Wahn: Interpretation von allem, was passiert in eine best. Richtung (z.B. Verfolgungswahn: Person telefoniert, dies wird von Betroffenem als Gespräch mit CIA interpretiert); Überzeugung, die logisch ...
  • Schizophrenie Phasen Prodromalphase -  meist 5 Jahre -  unspezifische Auffälligkeiten (Verstimmungen, Drogen, Schulabbruch,...) -  Beginn einer Schizophrenie und normale Krise nicht zu unterscheiden Psychotic Prephase ...
  • Psychosexuelle Phasen und Störungen sychosexuelle Entwicklung: Störungsentwicklung In jeder Phase ist eine angemessene Befriedigung notwendig, um eine Fixierung zu vermeiden und damit die Entwicklung möglicher psychischer Störungen. ...
  • Grundkonzepte systemischer Therapie 1. Zirkularität • Das Verhalten jedes Mitgliedelements eines Systems ist zugleich Ursache und Wirkung des Verhalten der anderen Mitglieder. Eine lineare Ursache-Wirkungs-Beschreibung („Er trinkt, ...
  • Bedeutung der Ätiologie Diagnostik: Ätiologische Annahmen bestimmen an welchen Informationen über die Klienten PsychologInnen interessiert sind Psychotherapie: Ätiologische Annahmen bestimmen die Ziele und Methoden der angewandten ...
  • Pro/ Kontra verschiedene Studien Querschnittstudien (nur Korrelationen, keine Kausalitäten!) Experimente: Tierexperimente (Problem der Generalisierbarkeit & Ethik), Analogiestudien (Problem , on Analogie gut genug ist) „natürliche ...
  • Optimale Ätiologieforschung Ätiologische Hypothesen sollten immer durch Ergebnisse abgesichert werden, die mit verschiedenen Methoden gewonnen wurden. dabei sollte zielgerichtet vorgegangen werden: Die allgemeine Bedeutung einer ...
  • Notwendige.. hinreichende Bedingung.. Notwendige Ursache: • X ist eine Bedingung, die für das Auftreten der Störung Y unbedingt vorliegen muss (traumatische Erfahrung – PTBS) • Hinreichende Ursache: • Bedingung X garantiert das ...
  • Therapeutische Allianz Gute therapeutische Beziehung, effektive „Allianz“ zwischen Klient und Therapeut als entscheidende Voraussetzung für den Behandlungserfolg Wichtige Faktoren: Erfahrung, Kompetenz des Therapeuten, ...
  • Reizkonfrontation auch Expositionstherapie oder Konfrontationstherapie Verfahren: Konfrontation mit den aversiven Stimuli sowie Verhinderung der Flucht (v.a. bei Ängsten und Zwängen) angenommene Wirkmechanismen: Löschung ...
  • Reizkonfrontation in vivo 1) Diagnostische Phase 2) Kognitive Vorbereitung • Individuelles Entstehungsmodell, Angsthierarchie, Identifikation von Vermeidungsstrategien, Gedankenexperiment 3) Intensivphase der Reizkonfrontation ...
  • Ellis Kategorien von irrationalen Überzeugungen Absolute Forderungen: Wünsche werden zu absoluten Forderungen („Ich muss“, „Die anderen müssen“, „Die Welt muss“) Globale negative Selbst- und Fremdbewertungen: statt einzelner Eigenschaften ...
  • Kernkomponenten Kognitiver Therapie Psychoedukative Komponente: Vermittlung der Grundidee des kognitiv-therapeutischen Ansatzes Explorative Komponente: Herausarbeitung und Explikation bzw. Besusstmachung dysfunktionaler oder irrationaler ...
  • Techniken der Disputation Tortendiagramm zur Evidenzprüfung Sokratatischer -Dialog Evidenz und Gegenevidenz Definieren und Operationalisierung
  • Anpassungsstörung PTBS Anpassungsstörung ist eher eine Restkategorie und die Symptome sind zum einen nicht so extrem wie die einer PTBS oder akuten Belastungsstörung und zum anderen nicht so genau zu definieren. Es ist eher ...
  • Unterschied Schizophrenie andere psychotische Störungen ... Schizophrenie: bizzarrer Wahn akkustische optische Täuschungen/ Halluzinationen