Klinische Psychologie (Fach) / Klausur Neuner (Lektion)
In dieser Lektion befinden sich 92 Karteikarten
Klinische Psychologie
Diese Lektion wurde von bombardina erstellt.
Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.
- Was ist die Spezifitätsfrage und wie wird sie im ... Die Frage ist, in welcher Entwicklungsphase der Konflikt zustande gekommen ist. Je früher die Phase war, desto gravierender ist die daraus resultierende Störung.
- Was ist Mutismus? Mutismus ist ein psychogenes Schweigen. Es ist eine Kommunikationsstörung. Es liegen hierbei jedoch keine Defekte des Gehörs oder Sprachorgans vor. Es gibt eine totale und selektive Mutismus-Erkrankung ...
- Was ist Polymorphismus? Hiermit ist gemeint, dass das Auftreten von Genen in einer Population unterschiedlich sein kann und sich in einzelnen Abschnitten minimal unterscheidet wodurch so etwas wie ein genetischer Fingerabdruck ...
- Konflikte zwischen Instanzen. Einen nennen und beschreiben. ... Konflikte zwischen Instanzen bedeuten, dass die Bedürfnisse der jeweiligen Instanzen nicht gleichzeitig erfüllt werden können. Wenn zB das Über- Ich deutlich stärker vertreten ist (hierbei sind die ...
- Was versteht man unter der schnellen Alarmreaktion ... In einer stressigen oder gefährlichen Situation wird der Körper in eine Alarmbereitschaft versetzt, die zum einen dem Körper dabei hilft in der enstprechenden Situation zu kämpfen oder zu fliehen. ...
- Was ist Epigenetik und welche Deutungsmöglichkeiten ... Epigentetik sind Mechanismen, die die Expression von Genen regulieren und darüber entscheiden welche aktiviert oder deaktviert werden. Dies kann vererbt werden udn uach von der Umwelt beeinflusst werden.Es ...
- Was ist Resilienz? Resilienz ist die Widerstandsfähigkeit die dabei hilft, dass trotz aufkommender Probleme oder traumatischer Erlebnisse usw. keine psychischen Störungen entsehen.Sie ist außerdem die bestehenden Kompetenz ...
- Was besagt das Experiment zur Umwelt-Gen-Interaktion ... Bei dem Experiment hatte Caspi versucht den Zusammenhang verschiedener Gene mit der Wahrscheinlichkeit an Depressioenn zu erkrankwen herauszufinden. Er schaute hier welche Menschen verschiedene Ausorägungen ...
- Was für eine Bedeutung haben Cortisol und Adrenalin ... In einer Stresssituation erhöht Adrenalin die Energiezufuhr für den Körper. Durch die verstärkte Energiezufuhr wird die Atmung beschleunigt, das Herzschlag steigt an, es wird mehr Blut in den Körper ...
- GAS: Prävalenz, warum oft nicht erkannt? Die GAS wird oft nicht erkannt, da viele Patienten trotz Erkrankung noch sehr gut funtkionieren und dementsprechend nicht auffalllen oder auch selber keine Hilfe bei Ärzten suchen. Suchen sie diese Hilfe ...
- Machen Sie Angaben zu Häufigkeit, Ersterkrankungsalter ... - Jahres- Prävalenz: 1%, Lebenszeitprävalenz: 1,6% (also nicht so hoch) Kann schon bei Kindern möglich sein, aber meist gibt es einen schleichenden Beginn im Jugendalter Es konnte sich gezeigt werden, ...
- Operante Methoden in der Verhaltenstherapie: Erläutern ... Bei der operanten Methode geht man davon aus, dass unser zukünftiges Verhalten davon determiniert welche Konsequenzen wir für dieses Verhalten bekommen haben und ob dieses erstrebenswert ist oder eben ...
- Was ist „klinische Psychologie“? kurze Arbeitsdefinition ... Klinische Psychologie ist diejenige Teildisziplin der Psychologie, die sich mit psychischen Störungen und den psychischen Aspekten somatischer Störungen und Krankheiten in der Forschung, in der Diagnostik ...
- Klinische Psychologie als Beruf: Was ist der Unterschied ... Der Unterschied ist hierbei, dass bei einer Berufszulassung auch Psychotherapieverfahren verwendet werden können, die keine sozialrechtliche Anerkennung als ambulantes Behandlungsverfahren in der gesetzlichen ...
- Psychodynamisches Paradigma. Welche Folgen haben nach ... Es bilden sich Neurosen, in dem die Konflikte aus der Kindheit die nicht gelöst werden könnten bis in das weitere Erwachsenenalter bestehen. Dadurch kommen diese ungelösten Konflikte die meist im Unterbewusstsein ...
- Was ist Lebenszeitprävalenz? Je 2 Beispiele für ... Lebenszeitprävalenz ist der Anteil von Leuten in einer Population die zumindest einem in ihrem Leben Fallkriterien erfüllen. Zu den häufigen Störungen gehören Angststörungen und Alkoholstörungen ...
- Was ist nach Rogers Inkongruenz und wie kommt sie ... Bei der Inkongruenz kommt es zu einem Konflikt zwischen Ideal-Selbst und Realselbst, das geschieht oft dann, wenn eine Person keine unbedingte Bestätigung bekommt, sondern nur eine bedingte Anerkennung ...
- Was ist Übertragung bei der psychodynamischen Therapie? ... Bei der Übertragung kommt es zu dem Effekt, dass der Patient verschiedene Assoziationen auf den Therapeuten überträgt. Das kann entweder eine positive Übertragung sein. Hierbei sieht der Patient seinen ...
- Warum und wofür gibt es Klassifikationssysteme? Klassifikationssysteme gibt es um die psychischen Störungen zu gruppieren und klassifizieren zu können. Dies heißt zum einen bei der Kommunikation für die Diagnostiker, da durch die Regeln der Klassifikation ...
- Welches Ziel hat die Gesprächstherapie von Rogers ... Empathie, Kongruenz und unbedingte Bestätigung/ Akzeptanz. Das Ziel der Gesprächspsychotherapie besteht darin, den Patienten in einer bestätigenden Umgebung zu therapieren, die dabei hilft die Selbstinkongruenz ...
- Historischer Ansatz: Welche Folgen hatte der somatologische ... Dieser Ansatz hatte zur Folge, dass davon ausgegangen ist, dass sich psychische Störungen durch körperliche Ursachen entwickeln und dementsprechend auch weitervererbt werden. Das führte dann dazu, ...
- Vergleichen Sie die Generalisierte Angststörung und ... Die sozialen Phobie umfasst oft gelernte Verhaltensweisen, die für die Person entpsrechend ihres Temperaments am besten zu lernen sind. Oftmals ist dieses gelernte Verhalten auch bedingt durch Eltern, ...
- Beschreiben Sie die Unterschiede zwischen der lerntheoretischen ... Die kognitive Theorie geht davon aus, dass katastrophisierende, meist unbewusste und automatische Gedanken als Auslöser der Panik gelten (demnach können nur Menschen die auch katastophisieren oder eine ...
- Erklären Sie das Konzept der Preparedness (Lernbereitschaft) ... Das Konzept der Preparedness sagt, dass es bestimmte evolutionärbedingte Angstreaktionen gibt bezüglich bestimmter Objekte die leichter und schneller zu erlernen sind. Dazu gehört beispielsweise die ...
- Vermeidung beschreiben bei Generalisierter Angststörung ... Die ständige Besorgnis hat verschiedene Funktionen. Zum einen kann dadurch eine abergläubisches Vermeiden der Katastrophe bewirkt werden. Besorgnis macht die befürchteten Ereignisse weniger wahrschienlich. ...
- Unterschied zwischen Panikstörung und Sozialphobie.? ... Je nachdem ob es sich um eine Panikstörung mit Agoraphobie handelt oder nicht ist die Panikstörung situationsgebunden oder nicht. Auch die sozialphobie ist situationsgebunden und bezieht sich auf ...
- Welchen Inhalt haben Ängste bei: generalisierte Angststörung, ... GAS: Ängste beziehen sich auf verschiedene Sorgen bezüglich verschiedener Situationen, Tätigkeiten im Alltag. Die Ängste bei der spezifischen Phobie beziehen sich auf bestimmte Objekte oder Tätigkeiten ...
- Binge-Eating Hauptkriterien Man isst in einem bestimmten Zeitraum eine große Menge an Nahrung, die unter normalen Umständen in diesem Zeitraum nicht normal wären Man verliert die Wahrnehmung und die Kontrolle und isst schneller ...
- Risikofaktoren für Essstörung nennen& beschreiben ... Genetische Einflüsse (Serotonin), genaue Rolle der gene aber unklar. Essstörungen beeinhalten aber eine Fehlfunktion des Serotoningehalts. Sollwerte (Tendenz unseres Körpers, Widerstand gegen deutliche ...
- Nennen Sie 2 Unterschiede und 2 Gemeinsamkeiten von ... Gemeinsamkeiten: Angst vor der Zunahme von Gewicht, Selbstwert ist stark abhängig vom Körpergewicht, Sowohl bei der Bulimie als auch beim aktiven Typus der Anorexie kommt es zu einem gewollten Erbrechen ...
- Welche Gemeinsamkeiten/Unterschiede zwischen Bulimie ... Der Hauptunterschied bei diesen beiden Erkrankungsformen ist, dass bei der Anorexie das Gewicht der Betroffenen im Bereich des Untergewichts liegt, während das bei Bulimie nicht der Fall ist. Hierbei ...
- Bulemia nervosa: (a) Nenne die Kriterien für die ... ist dort die Prävalenz?wiederkehrende Episoden von Binge- Eating, hierbei konsumiert man Mengen die we iter über den Mengen liegen die man unter normalen Umständen in dem Zeitruam zu sich nimmt.Man ...
- Was ist die spontane Remission? Was ist das Problem ... Hierbei tritt spontan und ohne professionelle Hilfe eine Verbesserung der Symptome ein. Dies kann durch eigene Aktivierung der Ressourcen, Veränderungen der Situation, Wegfallen von Stress geschehen. ...
- Verteidigungskaskade bei Stress? Freezing - Orientierungsreaktion - HR sinkt - Bewusstwerden der Bedrohung - Zeitgewinn, da man durch Erstarren evtl. später entdeckt wird Overt Action (Flight / Fight) - Adrenalinausschüttung ...
- Welche Faktoren spielen eine Rolle ob ich nach einem ... Schutz und Risikofaktoren: - innerpsychische Vorgänge während des Traumas - Geschlecht - andere bereits bestehende psychische Erkrankungen - Anzahl an traumatischen Ereignissen - Schwere des traumatischen ...
- Nennen sie die Häufigkeit und das Ersterkrankungsalter ... Kindheit: spezifische Phobien (8%) Jugendalter: soziale Phobie (3-13%) Jugendalter - 20/30: GAS (5%) 20/30: Panikstörung ( 3%) / Agoraphobie (5%) 40: GAS
- Ab wann spricht man bei intensiver Angst von einer ... Die erlebte Angst führt zu Funktionsbeeinträchtigung. Es ist kein adaptiver Umgang mit der Angst mehr möglich und es kann nicht zwischen realen Gefahren und unbegründeten Ängsten unterschieden werden. ...
- Wie funktioniert die systematische Desensibilierung? ... Diese Form der Verhaltenstherapie wird eingesetzt bei Ängste, vor allem bei Phobien. Schrittweise soll der Patient erlernen mit seiner Angst umzugehen. Zu erst wird eine Angsthierarchie erstellt. Zusätzlich ...
- Kriterien für ungefährlichen Alkoholkonsum 7g/ Tag, 20g alle 2 Tage bei Frauen; 10-12g/ Tag, 24-29 g alle 2 Tage bei Männern; - alle Situationen können auch ohne Alkohol genossen werden - Alkohol dient nicht als Bewältigungsstrategie - In ...
- 4 Symptome für Substanzgebrauchsstörung aus DSM Alkohol wird weiter konsumiert, trotz: - Vernachlässigung der Pflichten - Gefahr für die körperliche Gesundheit - soziale Probleme (Streit mit der Familie) - Probleme mit der Polizei
- Kriterien für substanzinduzierte Störungen 1) Wird in größeren Mengen oder länger als beabsichtigt konsumiert. 2) Anhaltender Wunsch oder erfolglose Versuche den Konsum zu verringern oder zu kontrollieren. 3) Fortgesetzer Konsum trotz ständiger ...
- Narzisstische Persönlichkeitsstörung - Beschreiben ... Cluster B: dramatisch, emotional Eigenschaften: hält sich selbst für großartig und verlangt nach sehr viel Bewunderung. Sieht sich selbst als etwas Besonderes und glaubt auch nur von Menschen/ Institutionen ...
- Grenzen sie die paranoide, schizotypische und schizoide ... Bei allen 3 Persönlichkeitsstörungen ist der Umgang mit dem sozialen Umfeld eingeschränkt. Während bei der paranoiden Persönichkeitsstörung der Ursprung darin liegt, dass die Person sehr misstrauisch ...
- Beschreiben Sie das Modell der gelernten Hilflosigkeit. ... Hierbei wird davon ausgegangen, dass Menschen einen aversiven Reiz als unkontrollierbar wahrnehmen und dadurch entwickelt sich eine Depression. Modifiziert wurde das Ganze dadurch, dass Depressive ein ...
- Antisoziale Persönlichkeitsstörung beschreiben. Personen mit einer antisozialen Persönlichkeitsstörung zeichnen sich dadurch aus, dass sie Regeln missachten, durch Lügen und Aggressivität, Schlägereien usw. auffallen. Sie missachten ihre eigene ...
- Beschreiben Sie drei verschiedene psychosoziale Bedingungen, ... Die Bedingungen die begünstigend sind, sind zum einen das Umfeld, in dem selber viel getrunken wird. Man kennt fast nur noch Süchtige und hat dementsprechend keine Alternativen oder ist co-abhängig ...
- Teufelskreismodell bei Sucht. 1) Neurobiologischer Teufelskreis: Man entwickelt zum einen ein Suchtgedächtnis, das mit dem Belohnungs- und Verstärkungssystem zusammenhängt, dadurch entsteht das Craving. Außerdem entsteht eine ...
- Nennen Sie alle Psychotherapieverfahren, die wissenschaftlich ... Systemische Therapie, Verhaltenstherapie, Gesprächsypsychotherapie, PA, TFP (..?) Anerkannte: PF, Verhaltenstherapie, TFP
- Was bedeutet sozialrechtliche Anerkennung? Sozialrechtliche Anerkennung bedeutet, dass das Verfahren eine Kassenzulassung für die Krankenkassen hat. Dazu gehören nur die Psychoanalyse, Verhaltenstherapie und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ...
- Beschreiben Sie das Konzept des Suchtgedächtnisses ... Alle Substanzen wirken auf das dopaminerge System. Und wenn man diese einnimmt lösen sie einen starken motivationalen Zustand aus. Auch ein Hinweisreiz kann das Verlangen schon auslösen. Es entsteht ...