Psychologie (Fach) / Persönlichkeit I (Lektion)

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  • Verhaltensgenetik genetische Einflüsse auf Persönlichkeitsunterschiede anhand der mehr oder weniger genetisch verwandtetn Familienmitgliede rzu erforschen
  • Oftmals werden im molekulargenetische Paradigma Persönlichkeitsunterschiede ... unterschiedliche Allelmuster
  • Wie viel Prozent der Unterschiede in Persönlichkeitsmerkmalen ... Rund 50%
  • Familienstudien ca 3000 Erbkrankheiten auf Variationen weniger Allele zurückgeführt erklären nicht Unterschiede in P im Normalbereich Menschen die im normalen Bereich der Intelligenz sind haben auch ähnliche Allele ...
  • Quantitative Trait Loci Abschnitt des Chromosoms, für den in der Studie ein Einfluss auf Merkmal nachgewiesen wurde Merkmal ist quantitaiv phänotypisch im betreffenden Organismus
  • Annahme QTL P Unterschiede aufgrund von Allele mit Häufigkeitsunterschiedenen in Genabschnitten IQ-QTL Projekt bon Plomin, vergleich von QLT Kinder niedrige und hohe Intelligenz: keine reproduzierbaren Ergebnisse ...
  • Genomweite Assoziationsstudien Persönlichkeitsunterschiede aufgrund von unterschiedl. Basenpaare bei den Genen? Fragebogenwerte korreliert mit Single Nucleotide Polymorphins, aber zuviele zufällige Zusammenhänge aufgrund multipler ...
  • Kandidatenstudien zB Intelligenz: Zusammenhänge zwischen 13 SNPs und genereller Intelligenz Paytonet et al 2009 aber keine Replikation der Zusammenhänge bei n=9771 Chabriset et al 2012
  • Kandidatengen Gene, die möglicherweise Assoziationen mit dem Auftreten von genetisch beeinflussten Krankheiten aufweisen
  • Persönlichkeitsunterschiede lassen sich auf eine ... nein, abr genetischer Einfluss durch verhaltensgenetische Studien unumstritten Wechselwirkungen Gene - Allelalternativen und Gene -Umwelt, Intelligenz aber zu komplex
  • Genom ist ... zeitlebens konstant, aber genetischer Einfluss auf P nicht konstant
  • wieso variiert Genomeinfluss im Leben? weil einflüsse nicht auf genen, sondern auf aktivierten genen beruhen, welche beträchtlich variiert, sie werden an und abgeschaltet zB durch Umwelteinflüsse
  • Beispiel an ab schalten Aktivität Gene Phenylketonurie: phenylalaninarme Diät bei Kindern und Medikamente kann intelligenmindernden Effekt komplett unterdrücken, Umweltiengriff nur während Hirnreifung nötig, nur dann wirkt das kritische ...
  • Chorea Huntington Störung des Gefühlslebens, Muskelsteuerung mit Mimik und dann auch Hirnfunktion, verantwortliches Allel auf 4.Chromosom wirkt im Mittel ab 43, vorher keine Auffälligkeit --> nur geringe Rolle für ...
  • Gen Umwelt Interaktion Effekte von Allelen und Umweltbedingungen in Wechselwirkung
  • Beispiel Gen Umwelt Interaktion Enzym MAOA reduziert exzessive Produktion von Serotonin, Dopamin und Neoadrenalin, was bei starken Stress auftritt und aggressives Verhalen begünstigt --> Menschen mit hohet MAOA Aktivität werden nach ...
  • Wechselwirkungen Gen Umwelt können verschleiern... ... Genetische Wirkung kann verschleiert werden, weil diese je nach Umwelt anders ausfallen Umwelteinwirkungen können verschleiert werden, weil diese je nach Allel unterschiedlich ausfallen
  • Zusammenfassung molekularen. P (3) genetischer Einfluss auf P: unbestritten wenig konsistente Evidenz für Gene/Allele, die kompelxe Peigenschaften erklären Ziel: prozesse besser verstehen, dei von Genom zu P führen
  • Evolutionspsychologisches Paradigma menschliches Erleben und Verhalten = Resultat der Evolution andauernder Prozess der genetisches Anpassung an Umweltbedingungen --> nicht zwingend an heutige Umwelt, sondern eher an vorherige Umwelt angepasst ...
  • Fitness kein Merkmal einer Person, sondern... ... Funktion eines Allels un seiner Umwelt. Ändert sich Umwelt, kann sich Allel ändern
  • Ultimate Erklärung allg Überlegung zu Selektionsdruck, Reproduktionsverhalten in vergangenheit Gibt es gewisse Eigenschaften die besser waren als andere?  zB wie Überlebe ich am besten? 
  • Proximate Erklärung wie adaptive Probleme durch konretes Verhalten gelöst wurden, zB Überleben durch Unterstützung von verwandten, erklärung nur mit beiden Teilen vollständig
  • Beispiel ultimate proximate Erklärung Beispiel für ultimate vs. proximate Erklärungen: Studie von Neyer & Lang (2003): Eingeschätzte emotionale Nähe zu Bezugspersonen korreliert intraindividuell im Mittel .50 mit dem genetischen Verwandtschaftsgrad ...
  • Perösnlichkeitsunterschiede EV Paradigma Genetische Variation: Rekombination, Mutation, flukturierende Umwelt Umweltunterschiede: durch EPM vermittelt, geht über Interaktionismus hinaus 
  • EPM evolvierter psychologischer mechanismus bereichspez proximater mechanismus, der ultimat verständlich ist und von dem angenommen wird, dass er genetisch vererbt wird
  • Zusammenfassung EV Paradigma (2) Peigenschaften: alternative Strategier zur Lösung adaptiver Probleme, neuer Fragestellungen und Konzepte Variation durch Umweltunterschiede, neue adapt. Mutationen, Ansammlung maladaptiver Mutationen  ...
  • Herausforderung EV Paradigma Emp Prüfung -> Vermeidung von Scheinerklärungen wenig Beitrag zur Erklärung adaptiver neutraler und nichtadaptiver Persönlichkeitsvarianten
  • Informationsverarbeitungsparadigma menschliches Erleben und Verhalten aufgrund von Informationsverarbeitung im Nervensystem. Sinnesorgane : Reiz aus Umwelt/eigener Körper --> werden in Infos umgewandelt
  • Persönlichkeitsdispositionen nach dem IV Paradigma ... individualtypische zeitliche stabile Parameter der infoverarb Prozesse: Schnelligkeit, Schweller der Suslösung und Kapazität von des Kurzzeit/langzeitgedächtnis
  • Wie wird Black Box gefühlt bei B, E, Psychoanalyse ... B: gar nicht E: beobachtbares verhalten erschliesst eigenschaften aus black box P: mensch als energieverarb System I: analogie zu sequentieller und paralleler verarbeitung im computer verarbeitungsprozesse ...
  • Informationsverarbeitung im Nervensystem über rezeptoren reize aus der umwelt/körper empfangen, dann in info umgewandelt, ua verantwortlich für bewusstes erleben sind und über motorische a infos auf die umwelt übertragen kann (verhalten) ...
  • Wissen wird im IF genutzt, =überdauernde Informationen
  • in fast allen Infoverarb Modellen wichtig... Langzeitgedächtnis, beeinflusst nahezu alle Verarbeitungsprozesse
  • Klassisches Modell IF P sensorisches register ->filter-> kurzzeitgedächtnis->schwelle-> langezitgedächtnis, daraus auch wiede rin KG, daraus auc in motorische steuerung
  • Neue Modelle IF P ACT Adaptive Control Theory konnektionistisches Modell zweiprozessmodell
  • ACT Reines Faktenwissen: Elemtn sidn working memory elements Langzeitgedächtnis: Produktionsregeln in Productions Arbeitsgedächtnis: Speicherstellen slots, die mit aktuellen wme besetzt werden, dies ekönne ...
  • Beispiel ACT akustischer inputbuffer hat wme wecker klingelt erstellt übergabe in working memory teil einer production? zB wenn wecke rklingelt, führe schlummertaste drücken aus aktion wird von outputmodul ausgeführt ...
  • konnekttionischtische Modelle Infoverarb durch nervenzellartige Elemente: sammeln Aktivation unf üben erregende/hemmende Einflüsse auf andere einheiten aus verarbeitung kann sequentiell oder parallel sein bewusstsein unterschiedl ...
  • implizite und explizite Prozesse explizite Prozesse finden vor allem im präfontalen Kortex statt unbewusste implizite eig immer, meist verlaufen parallel implizit kann zu explizit werden, wenn wir zb beim auto fahren das schalten ins ...
  • zweiprozessmodell fundamentale Unterschiede zwischen reflektiver und impulsiver Infoverarbeitung
  • implusives system ständig aktiv
  • reflektives system kann ein und ausgeschaltet werden, zB über etwas nachdenken
  • reflektives und impulsives system laufen parallel ab, verhalten als gemeinsames ziel, können unterschiedl, teiwleise widersprüchlihes verhalten anregen
  • 3 arten der verhaltenssteuerung spontan (impulsives system) automatisiert (delegation an impuls s) willentlich (reflektives s)
  • Unterschiede P in IF Pa Parameter der Infoverarbeitung (zB schnelligkeit mental speed, arbeitsspeicherkapazität) wissen
  • Parameter der IF unterschiedl myelinisierung bedingt mental speed schwelle für wahrnehen einspecihern erinnern aktivierungsschwelle--> temperament unterschiedliche sollwerte für regulation bedürfnisse
  • sternbergparadigma erwachsene können sich 7 +/- zwei elemente merken
  • Wissen stabiles wissen = wichtig für Punterschiede individuelle unterschiede = Peigenschaften zwei arten der wissenschunterscheidung
  • Unterscheidung deklarativ prozedurales wissen was: einstellungen, wortschaftz, faktenwissen wie: bewältigungsstile, prozesse, wie verhalte ich mich
  • Unterscheidung explizites implizites Wissen Wissensbeständ elogisch gegliedert mehr oder weniger willkürlich