Sozialpsychologie (Fach) / Aggression (Lektion)

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Aggression

Diese Lektion wurde von Christine2505 erstellt.

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  • Bobo-Doll-Experiment von Bandura, Ross & Ross Untersuchung zum Mofell-Lernen aggressiven Verhaltens Kinder beobachten Erwachsene, wie die auf die Puppe einschlagen, oder nicht Kinder spielen selbst mit der Puppe--> Aggressives Modell beobachten = ...
  • Analyse des deutschen Fernsehprogramms von Grimm & ... Auswertung von 1162 Programmstunden in 10 Kanälen Ergebnisse: 58% aller Sendungen enthalten Gewaltdarstellung33% stellen Gewalt als sozial akzeptiertes Motiv dar Gewalt wird mit neutraler Botschaft, ...
  • Statistiken im Kontext von Aggression / Gewalt sind problematischHohe Dunkelziffer Zuordnungskriterien sind pro Land unterschiedlich Gewalttaten werden nicht nur einmal gezählt Angezeigte Fälle werden nicht gleich ...
  • Frustration-Aggressions-Hypothese durch eine hohe Frustrationsrate = Wahrscheinlichkeit von Aggression erhöht
  • Psychologische Ansätze Frustrations-Aggressions-Hypothese kognitives neoassoziatiionistisches Modell & Erregungsübertragung Lerntheorie sozial-kognitive Motive
  • Verhaltensgenetik Aggression = Produk der genetischen Ausstattung
  • Hormonelle Erklärung Aggression wird durch Testosteron und anderen männlichen Sexualhormonen ausgelöst
  • Ursachen Mobbing-Opfer Es gibt zur Ausgrenzung benutzbare stigmatisierende Merkmale der Person und vom Opfer ausgehende viktimologische Anreize Merkmale der PersonMenschen mit Behinderung in Rollstühlen, ansteckende Krankheiten, ...
  • Ansatz der geographischen Regionen Prävalenzrate für Gewalttaten in kälteren und wärmeren geographischen Regionen auf Basis von Daten über Klimaforschung und Gewaltdaten
  • Waffeneffekt von Berkowitz & LePage, 1967 Vpn wurden frustriert und danach sollten sie einer anderen Person Stromstöße verabreichen. Die Vpn, welche in einem Raum mit einer Waffe saßen, gaben mehr Stromstöße ab Aggressive Hinweisreie fördern ...
  • Effekte von Mediengewalt Langfristige Effekte kognitive, aversive und Verhaltenseffekte kurzfristige Effekte Werther-Effekt, Experimente & Nachahmungshandlungen
  • Möller und Krahé Studie zu Langzeiteffekten des Gewaltspielkonsums vonZeitraum: 30 Monate; 7. – 8. Klasse R2 = .38 für Gewaltspielkonsum R2 = .09 für aggressives Verhalten
  • Columbia Television Violence Study von Huesmann & ... 1960: Untersuchung von 8-jährigen Kindern durch Peers-, Eltern- und SelbstratingsPrävalenz für gewalthaltige Fernsehsendungen 1970: Untersuchung von 50% der Stichprobe, der damaligen 18-jährigenPrävalenz ...
  • Social Faciliation soziale Leistungsaktivierung sobald andere Menschen bei uns sind, verbessert sich unsere Leistung
  • Ethiologie Dampfkesselmethode
  • Angriffe auf das soziale Ansehen Arbeit unter dem Niveau Verbreitung von Gerüchten jmd. zu etwas zwingen Entscheidungen in Frage stellen
  • Unterschiedliche Modelle des Mobbingprozesses Alternativ Modelle beziehen sich auf differezierte Analyseperspektiven der Verhaltensbetrachtung 3 Motive: Konzeption zur Veränderung der Person, der sozialen Beziehungen und der Person zu den Lebens- ...
  • Angriffe auf die Qualität der Berufs-Lebenssituation ... man weist dem Betroffene keine Arbeit zu Arbeit unter dem Niveau
  • Alkoholkonsum erhöht die Wahrscheinlichkeit aggressiven Verhaltens anhand 2er Metaanalysen belegt durch Aufmerksamkeitshypothese: Aufmerksamkeit löst eine eingeschränkte wahrgenommene Informatiosverarbeitung aus, ...
  • Bullying - Geschichte schwedischer Sozialpsychologe untersuchte Gewalt an Schulen Entwickelte Präventionsprogramme für Mobbing an Schulen
  • Disinhibition hypothesis Durch Alkohol geht die kortikale Kontrolle verloren & Reaktionen werden in eher primitiven Hirnregionen verarbeitet
  • Milgram-Experiment 18 vers. Versuchsanordnungen War als Lernexperiment getarnt Beteiligt: ein sogenannter Lehrer, Schüler und VL VPn waren die LehrerSollten Schüler dazu bringen, Listen mit Wortpaaren zu lernenFür jede ...
  • Temperatur Hitze wird als negativ Empfunden Datenbasis: Ansatz geographischer Regionen, Zeitspannenansatz Erklärung durch AAM´S Hitze = unangenehm, löst negative Erregung aus, beeinflusst kognitive Verarbeitung ...
  • Bullying Aggression körperliches Verhalten & / oder verbale Aggression Opfer sind in der Regel ängstlich, zurückhaltend, weniger bekannt & körperlich unterlegen Jungen meist Täter und Opfer
  • Angriffe auf die soziale Beziehung weden von Kollegen weggesetzt können mit keinem mehr reden
  • Gewalt in der Schule Diskussion über: Änderung von Gesetzen Lehr- & Lernbedingungen Psychologischen Erklärungsansätzen Präventionsmaßnahmen
  • Metaanalyse von Robinson et al d = . 64 für die Wirksamkeit von Ärgerbewältigungstrategien in der Schule erfolg ist garantiert, wenn Person den Zusammenhang zwischen Ärgerkontrolle und Aggression versteht
  • Angriffe auf die Möglichkeit sich mitzuteilen Telefonterror ständige Kritik an der Arbeit Kontaktverweigerung durch abweichende Blicke
  • Gewaltprävention Klassische Reaktion = Bestrafung Variante wenig erfolgreich, weilStrafe direkt auf Aggression folgt gibt Verhaltensalternativen Bestrafung mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit erfolgen muss
  • Soziale Dichte verbunden mit affektiver Erregung bitet Vorraussetzung für Aggression und Gewalt parallel läuft Frustration und Erregung ab, welche zu Aggression und Massenschlägerein führen kann
  • Gewalt am Arbeitsplatz 40 Mio. Erwerbstätige in Dtl. 1,4 Mio. Mobbing-Fälle pro Jahr kein sign. Unterschied zwischen den Altersgruppen 44,7 % von ranggleichen Kollegen, 37% von der Führungsperson Täter zu 34% Einzelpersonen, ...
  • Leymann Inventory for Psychological Terrorization Angriffe auf Möglichkeit sich mitzuteilen, soziale Beziehungen, soziale Ansehen, Qualität der Berufs- und Lebensituation und Gesundheit Stereotypisches Verhaltensmuster KonflikteÜBergang zu MobbingRechtsbrüche ...
  • Angriffe auf die Gesundheit durch gesundheitsschädliche Arbeit Anwendung leichter Gewalt
  • Risikofaktoren für Kindesmissbrauch Behinderung des Kindes psychische Probleme der Mutter negative Lebensereignisse Anwesenheit eines Stiefvaters
  • Risikofaktoren für erhöhte Gewalt gegenüber Kindern ... geringe Schulbildung der Mutter + Alter familiärer Wohlstand frühe Trennung von der Mutter geringe soziale Wärme, geringes Interesse des Vaters
  • Zeitspannenansatz Vergleiche der Temperaturunterschiede & Gewalttaten in ein und derselben Region Ergebnis: höhere Aggressivität in den Sommermonaten
  • Folgen für das Opfer gesundheitliche Folgen körperliche / psychische Schäden Probleme im Privatleben Probleme im Arbeitsleben / Motivation
  • Interventionen nach Leymann Versöhnen und professionelle Hilfe Vorbeugen, früher Eingreifen, Durchführung von Seminaren Mediationen oder Schlichtungsverfaren
  • Sozial-kognitive Modelle Ergebnis der sozialen Informationsverarbeitung Ausführung gelernter Skripts
  • Gründe und Ursachen für Mobbing beim Täter Ängste vor Versagen, Verlust oder Schäden erfolgsorientierte Zielsetzung am Arbeitsplatz
  • Metaanalyse von Miles & Carey Bis zu 50% der Varianz im aggressiven Verhalten kann durch die Varianz der genetischen Ausstattung erklärt werden
  • Kognitiv-neoassoziationistisches Modell und Erregungsübertragung ... Aggression wird verstanden als Ergebnis negativen Affekts, der durch aversive Reize ausgelöst & als Ärger interpretiert wird Datenbasis: Experimente Empirische Befunde: Empirisch gestützt
  • Varianten des aggressiven Verhaltens Gewalt ist eine Form von Aggression, die darauf ausgerichtet ist, physische Schäden anzurichten (wie z.B. schwere Körperverletzungen oder Verletzungen mit Todesfolgen) Weitere UnterscheidungenPhysische ...
  • Frustration-Aggressions-Hypothese Aggression wird verstanden als eine wahrscheinliche Reaktion auf Frustration: Wahrscheinlichkeit wird durch aggressive Hinweisreize erhöht Datenbasis: Experimente Empirische Befunde: Empirisch gestützt ...
  • Erfassung aggressiven Verhaltens Erfolgt mit Methode der Sozialpsychologie 1.      Beobachtung 2.      Experimentelle Szenarien 3.      Fragebögen 4.      Beurteilungen Kriminalstatistiken der Polizei oder Gewaltstatistiken ...
  • Metaanalyse von Marcus-Newhall, Pedersen, Carlson ... Analyse von 49 Studien frustrierte Menschen verschieben ihre Aggressionen von der Quelle der Frustration auf eine weniger mächtige oder leichter erreichbare Zielperson
  • Unterscheidungen des aggressiven Verhaltens Instrumentell vs. HostilAggressives Verhalten wird als Mittel eingesetzt, um ein anderes Ziel zu erreichen Hostil vs. InstrumentellAggression, bei der die Schädigung des anderen das Primäre Ziel ist ...
  • Definition Aggression Aggression ist jede Form von Verhalten, das darauf abzielt, einem anderen Lebewesen zu schaden oder es zu verletzen, das motiviert ist, diese Behandlung zu vermeiden.
  • Häusliche Gewalt & Gewalt in der Partnerschaft Physische Gewaltanwendung bei Kindern und Kindesmissbrauch innerhalb der Familie Risikofaktoren Aggressives Verhalten gegenüber Kindern steigt an, wenn die Erwachsenen in ihrer Kindheit derartige Erfahrungen ...
  • Neuere Metaanalysen von Rhee & Waldmann, 2002 die Auswirkung von Umwelteinflüssen insgesamt größer ist als die der genetischen Ähnlichkeit Hormonelle Erklärungen führen das Sexualhormon Testosteron als Determinante des aggressiven Verhaltens ...