Psychologie (Fach) / Biopsychologie (Lektion)

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Biopsychologie

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  • Synapsen und synaptischer Spalt befinden sich zwischen den einzelnen Neuronen
  • 2 Arten von Synapsen die elektrischen und die chemischen Synapsen
  • elektrische Synapsen schneller fest verdrahtet, enge Räume zwischen benachbarten Neuronen, die über Knaäle mit Cytoplasma gefüllt verbunden sind Potentiale werden direkt von einer Nerven- oder Muskelzelle zur anderen ...
  • chemische Synapsen langsamer aber dynamischer, wird jetzt weiter ausgeführt
  • Verbindungen bei Synapsen Axo-dentritiosche Verbindung: Verbindung von Axon an dendrit Axo-somatische Verbindung am Zellsoma: Verbindung an somatische Membran Axo-Axonale Verbindung zweier Axone
  • Bestandteile Synapsen 1. Präsynaptische Membran 2. Postsynaptische membran 3. synaptischer Spalt 4. Vesikel (enthalten Neurotransmitter, die sie ausschütten, um die beidenn Membranen miteinander zu verschmelzen)
  • Aufgaben Synapsen Aktionspotentiale übertragen, indem der eletrische Impuls in einen hormonellen umgewandelt wird durch die Ladungsänderung in der Zelle wandern die Vesikel zur Membran und verschmelzen mit der postsynaptischen ...
  • Präsynaptische Heterorezeptoren fördern die Öffnung von Ca+ Kanälen und damit die Verschmelzung der Vesikel mit der posysynaptischen Membran
  • Depolarisieren Hemmen = Ausschüttung durch exzitatorische Synapsen
  • Hyperpolarisieren erregend = Ausschüttung durch inhibitorische Synapsen
  • Pharmakologische Wirkmechanismen agonistische Wirkung unterstützt oder ersetzte wirkung des NT , Kokain bsp hemmt die re-up-takes des NT in die Zelle, wodurch sie ununterbrochen wirken bei Parkinsonerkrankung kann so die Dopaminentstehung ...
  • Suchtprobematik durch neuronale Anpassung durch jede Einwirkung passt sich das System an udn wird sensibler bei seltener Zuführung und unsensibler bei zu viel Zuführung
  • Neurotransmittersysteme im Gehirn - wenig NT, große ... --> durch Projektionen, die Wirkung des NT wird vom Zellkörper hin zu den Endknöpfchen der Axone projiziert, die Wirkung bleibt also über eine gewisse Distanz erhalten --> einzelne NT haben eine breite ...
  • Neurotransmitter im Gehirn Serotonin, Dopamin, Acetylcholin, Adrenalin, Noraadrenalin
  • Ionenkanäle wenn der NT den Rezeptor erreicht, muss der chemische Reiz wieder in einen elektrischen Impuls umgewandelt werden NT passen nur in ein Schloss (Schlüssel Schloss Prinzip), die Wirkung wird vom Rezeptor ...
  • Inotrope Rezeptoren an Ionenkanäle gekoppelt schnelle unmittelbare Wirkung auf Neurotransmitter, da sich der gekoppelte Ionenkanal sofort öffnet oder schließt --> unmittelbar ein Membranpotential
  • Metabotrope Rezeptoren an Signalproteine und G-Proteine gekoppelt, langsame und langzeitige Wirkung G-Proteine freigesetzt, zuständig für Informationsweitergabe
  • Autorezeptoren best Art von metabotropen Rezeptoren auf präsynaptischen Membran Bindungen mit Neurotransmittern des eigenen Neurons --> überwachen die Zahl der Neurotransmittermoleküle im synaptischen Spalt reduzieren/ ...
  • Deaktivierung von NT zwei Mechanismen, damit NT nicht dauerhaft an Synapsen und dauerhaft besetzt Wiederaufnahme (Reuptake) und enzymatischer Abbau
  • Wiederaufnahme frei herumschwimmende NT werden wieder aufgenommen in VVesikel
  • enzymatischer Abbau NT wird von Enzymen aufgespalten und kann dadurch nicht mehr an den Rezeptor binden Abbauprodukte werden von Endknöpfchen wieder aufgenommen und wiederverwertet
  • Klassen NT Aminosäuren: Glutamata (ex), GABA (in) Monoamine: aus einzigen Aminosäuren synthetisiert, Dopmain, Adrenalin, Noradrenalin, Serotonin Lösliche Gase: Stickstoffmonoxid, Kohlenmonoxid (kurzlebig, lösen ...
  • ZN Gehirn (Encephalon) und Rückemark Gehirn: alles innerhalb der Blut Hirn Schranke, Rückenmarkt: alles außerhalb
  • Peripheres Nervensystem außerhalb des Schädels und der Wirbelsäule, autonomes uns omsomatisches Nervensystem
  • Somatisches Nervensystem Aufgabe Sterung Motorik interagiert mit äußere Umwelt
  • Bestandteile Somatisches Nervensystem 1. afferente Nerven (leiten sensorische Signale von Haut, Gelenken etc zum ZNS, lösen Affekte aus indem sie Signale zum ZNS senden) 2. efferente Nerven (übertragen motorische Signale vom ZNS zu den ...
  • Autonomes Nervensystem Aufgabe reguliert das innere Milieu des Körpers läuft ohne bewusste Steuerung ab, Herzschlag Verdauung exualorgane
  • Aufbau Autonomes Nervensystem 1. afferente Nerven  2. efferente Nerven 3. Sympathikus: Spinal Nerven, sympathische Ganglien 4. Parasympathikus: Hirnnerven, Spinalnerven, Parasympathische Ganglien 5. Darmnervensystem
  • afferente Nerven aus Peripherie zum Zentrum hin (Affekt/reaktion)
  • efferente Nerven vom ZNS an die Peripherie (Effekt)
  • Neurone Zellen, die spezilaisiert sind auf Empfang, Weiterleitung und Übertragung von elektrochemischen Signalen, kommen in unglaublicher Vielfalt an Form und Farbe vor
  • Sympathikus und Parasympathikus Bestandteile des vegetativen Nervensystem, zuständig für Versorgung innerer Organe mit O2, Nährstoffe etc Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen, steuert auch endokrine Organe (die Hormone ausschütten) ...
  • Autorezeptoren bestimmte Art von metabotropen Rezeptoren auf präsynaptischer Membran Bindung mit Neurotransmittern des eigenen Neurons -> überwachen Zahl Neurotransmittermoleküle im syn Spalt reduzieren/ verstärken ...
  • Sympatikus sympatische Nerven ziehen von oberen Bereich der Wirbelsäule in den Körper mobilisieren Energiereserven (ergotrober Einfluss) sorgt für Leistung in Körper
  • Parasympatikus parasympathische Nerven entspringen Gehirn und unterem Berecih der Wirbeksäule Energien werden konserviert Körper entspannt, um neue Nährstoffanlagen anzulegen kann geichzeitig für aktivierung andere ...
  • Alle Organe, außer Schweißdrüsen unter Einfluss von Para und Sympatikus, nur SD nur sympathisch Aktivität der Organe ergibt sich aus Interaktion der beiden Baschnitte, sie entscheiden gemeinsam über die Energie des Organs
  • Orientierung im ZNS: Kopf oben dorsal rechts  nach hinten posterior links nach vorner anteritor unten ventral
  • Orientierung ZNS Rückenmark oben anterior,  rechts dorsal unten posterior links ventral
  • Orientierung im ZNS innen außen nach innen Medial  nach außen Lateral
  • Wieso Lagebezeichnung beim Mensch einmal gekippt? aufrechter Gang, ergeben sichlogisch bei den Vierbeinern
  • Ventrikel 4 Ventrikel Hohlräume gefüllt mit Hirnwasser
  • Funktion Ventrikel Dämpfugsfunktion, Stöße werden abgefangen
  • Hirnhäute 3 verschiedene Arten umgeben das Gehirn,  Abgrenzung Schädel-Hirn
  • Hirnhäute Funktion verhindern, dass Druck entsteht
  • Abschnitte Gehirn Vorderhirn: Telencephalon, Diencephalon Mittelhirn: Mesencephalon Rautenhirn: Metencephalon, Myelencephalon
  • Hirnstamm Mittelhirn + Rautenhirn + Diencephalon 
  • Diencephalon Thalamus (2 Thalamuskerne) + Hypothalamus evolutionär älteste Struktur viele Spezien besitzen eins grundlegende Funktionen Übergang Vorderhin und Rückenmark
  • Metencephalon Pons + Cerebellum (Kleinhirn)
  • Myelencephalon oder medulla oblangata  "verlängertes Mark"
  • Telencephalon zerebraler Crotex Großhirnrinde aus grauer Substanz