Psychoanalytische Verfahren (Fach) / Psychische Entwicklung (Lektion)
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- versch. Entwicklungswege - Bindung - Mentalisierung - Übergangsobjekte
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- Entwicklung nach psychoanalytischem Verständnis von Primärvorgang, Lustprinzip, Es hin zu Sekundärvorgang, Realitätsprinzip, Ich Integration von chaotischen Partialtriebe
- Entwicklung nach Freud Sexualität wes. Determinante Spannungsfeld Lustprinzip und Realitätsprinzip psychosexuelle Phasen: bis 18 Monate orale Phase 2-3 anale Phase 4-5 phallische Phase 6-11 Latenzphase 12-19 Pubertät
- 8 Stufen der Identitätsentwicklung nach Erikson Vertrauen vs. Misstrauen - Säugling - Mutter Autonomie vs. Scham und Zweifel - 2-3 - Eltern Initiative vs. Schuldgefühl - 4-5 - Familie Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl - 6-11 - Wohnumfeld, Schule Identität und Ablehnung vs. Identitätsdiffussion - 12-19 - Gruppen, Vorbilder, die anderen Intimität und Solidarität vs. Isolierung - 20-45 - Freunde, Sexualpartner, Rivalen Generativität vs. Stagnation und Selbstabsorption - 45-65 - Gemeinsame Arbeit, Zusammenleben Integrität vs. Verzweiflung - ab 65 - Menscheit, das Umgreifende
- Entwicklung des Bindungsverhaltens Entwicklung enger emotionaler Bindung menschl. Grundbedürfnis Ende von Entwicklung Erwerb von grundlegendem Vertrauen in Erreichbarkeit primärer Bezugs- und Bindungspersonen frühe Bindungserfahrungen und damit einhergehende emot. Qualitäten = inneres Arbeitsmodell Grundlage für handlungsgeleitete Vorstellungen wie Beziehungen funktionieren
- Mentalisierung Fonagy Fähigkeit, fremdes und eigenes Verhalten begreifen und interpretieren zu können äußeres Verhalten - Überzeugungen, Absichten, Wünsche, Einstellungen ausschlaggebend in Regulation von Affekten und Organisation des Selbst Erwerb im Kontext früher Bindungsbeziehungen Kleinkinder brauchen Spiegelung Markierung - Spiegeln ähnlicher Ausdruck aber leicht übertrieben Mentale Welt Repräsentation, Relation der Ähnlichkeit
- Übergangsobjekte Winnicott Brückenfunktion ermöglichen Differenzierung von Subjekt und Objekt einerseits angehören der äußeren Realität, andererseits subj. Bedürfnissen fügen Kuscheltier Säugling, Trennung von Mutter dadurch nicht gleich Verlust