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Sucht Depression Schizophrenie Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen VHauffälligkeiten mit körp. Störungen oder Faktoren Sexuelle Störungen Persönlichkeitsstörungen aktuelle VTEntwicklungen

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  • Sucht/ Alkohol - Störungsmodell biopsychosozial psychische Ebene- beeintr. Selbstwahrnehmung- unreal. Wirkungserwartung- Trinkzwang- suchtbez. kogn. Grundannahmen biolog. Ebene- 2-Phasen-Wirkung- erhöhte Alkoholverarbeitungskapazität, ...
  • Sucht/ Alkohol - 6 stufiges Veränderungsmodell (PCP-AMT ... Precontemplation - Absichtslosigkeit - wenig drängend Infos über Folgen Contemplation - Absichtbildung - Aufbau Problembewusstsein, pos. Folgen der Veränderung Preparation - Vorbereitungsstadium - ...
  • Sucht/ Alkohol - Rückfallmodell nach Marlatt und ... unausgewogene Lebenssituaiton, irrelevante Entscheidungen Wahrscheinlichkeit abhängig von per. Bewältigungskompetenzen, Abstinenzzuversicht Rückfall:- lapse, Ausrutscher- relapse, totaler Rückfall
  • Motivational Interviewing nach Miller und Rollnick Empathie Entwicklung von Diskrepanzen geschmeidiger Umgang mit Widerstand Stärkung Änderungszuversicht - change talk, confidence talk, reflective listening...
  • Sucht/ Alkohol - Therapie Ablehnungstraining - Rollenspiele cue exposure - abs. in vivo, craving aushalten, abstinent bewältigen Bewältigungstonbänder - coverant, genaue Situation aufnehmen, alkoholbed. Assoziationsmuster überschreiben  ...
  • Schizophrenie - Vulnerabilitäts-Stress-Modell nach ... vorhandene Krankheitsbereitschaft, also Vulnerabilität (genetisch, frühe Hirnfktsstörg., Traumata, psychotrope Substanzen, gestörte psychosoz. Entwicklung,...) kann unter Belastung, also Stress (versch. ...
  • Schizophrenie - Erfassung des Ausmaß der Expressed ... CFI, Camperwell Familiy Interview 5 Dimensionen Kritik Feindseligkeit emotionales Überengagement Wärme Anzahl positiver Bemerkungen
  • Schizophrenie - essentielle Bestandteile der Therapie ... Psychoedukation kogn. Training Aktivitätenplanung zur Behandlung Minussymptomatik soz. Kompetenztraining, Problemlösetraining kogn. Umstrukturierung Angehörigenarbeit ggf Gewichtsmanagement
  • Schizophrenie - IPT, Integriertes Psychologisches ... Gruppe 5 Module, 6-8 Patienten, ca. 3 Monate zuerst kogn. Defizite später soz. Defizite und emot. Inhalte
  • Depression - BDI Kriterien bis 8 - keine Depression 9-13 - minimale Depression 14-19 - leichte Depression 20-28 - mittelgradige Depression 29+ - schwere Depression
  • Depressionen - Rückfallprophylaxe bei rezidivierenden ... achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie (MBCT) Mindful Based Cognitive Therapy Gruppe Kombi aus MBSR (Mindful Based Stress Reduction) und klass. Interventionen der kogn. VT
  • Agoraphobie - Angstsensivität Goldstein und Chambless Ergänzung der 2-FT Mowrer Unterscheidung  einfache Agoraphobie - Angst vor Situation an sich komplexe Agoraphobie - Angst vor der Angst, vor Konsequenzen
  • Spezialfall der spezifischen Phobie Blut-Spritzen-Phobie spezifisches physiologisches Reaktionsmuster erst Anstieg Herzrate und Blutparameter dann schneller Abfall, bis zur Ohnmacht Methode Applied Tension (Öst & Sterner): Anspannung der ...
  • Modell der Sozialen Angst nach Clark und Wells verzerrte antizipatorische und nachträgliche kogn. Verarbeitung negatives Selbstbild erhöhte Selbstaufmerksamkeit Sicherheitsverhalten
  • Metakognitives Modell der generalisierten Angststörung ... Typ 1 Sorgen (Vorsorge)- Gesundheit, Finanzen, Prüfungen, kein Unterschied zu Gesunden  Typ 2 Sorgen (Metasorgen)- Klassifizierung der eigenen Sorgen als ungesund- Sorgen über die Sorgen
  • Zwang: Rebound-Effekt Versuch Gedanken zu unterdrücken (zB mittels Gedankenstopp) verstärkt ihn nur noch 
  • Erklärungsmodelle für PTBS Mowrer Netzwerkmodell- Abspeicherung in Angstnetzwerken (Traumagedächtnis)- Hier und Jetzt-Qualität, nicht wie anderes autobiographisches Gedächtnis- durch Schlüsselreize (Gefühle, Gerüche, körp. ...
  • Therapie PTBS umfassende prolongierte Exposition in sensu Konfrontation in vivo Trigger-Analyse - Identifikation, Trigger-Konfrontation mit Diskriminationslernen- Identifikation dysf. Kognitionen und kogn. Umstrukturierung ...
  • Somatoforme Störungen - psychophysiologisches Störungsmodell ... Teufelskreismodell Krankheitsverhaltensweisen: somatosensory amplification - Symptomverstärkung, verst. Aufmerksamkeitslenkung und katastrophisierende Bewertung checking behavior - Krankheitsverhalten, ...
  • Essstörungen - Aufrechterhaltung von Essverhalten mit Heißhungerattacken
  • Essstörungen Psychopharmakotherapie Binge Eating und Bulimie SSRI und TZA
  • Schlafstörungen Therapie Stimuluskontrolle, inkl. Regeln zur Schlafhygiene Schlaftagebücher Entspannungsverfahren Gedankenstopp kogn. Umstrukturierung
  • Sexuelle Funktionsstörung - sex. Reaktionszyklus ... Erregungsphase Plateauphase Orgasmusphase Rückbildungsphase
  • sexuelle Funktionsstörungen - Diagnostik Orientierung an jeweiligen Phasen des Reaktionszyklus in versch. Phasen versch. Funktionsstörungen zB 52.0 Mangel oder Verlust von Verlangen in Erregungsphase zB 52.4 Ejaculatio praecox in Orgasmusphase ...
  • sexuelle Funktionsstörungen - Störungsmodell Rückkopplungskreise, Selbstverstärkungsmechanismus
  • sexuelle Funktionsstörungen - Therapie Sensualitätstraining - sensate focus, Paartherapieprogramm, erst Kontaktverbot, dann ansteigende Streichelübungen- Teasing-Methode - bei Erektionsstörungen- Squeeze-Technik - bei Ejaculatio praecox
  • sexuelle Funktionsstörungen - PLISSIT-Modell nach ... Beratungsmodell P - Permission  - Erlaubnis L I - Limited Information - begrenzte Informationsgabe S S - Specific Suggestions - gezielte Anregungen I T - Intensive Therapy - intensive Therapie
  • Paraphilien Störungen der Sexualpräferenz
  • Persönlichkeitsstörungen - sechs Stufen der Validierung ... Therapeutenverhalten dem Patienten vermitteln, dass aus subjektiver Sicht Verhalten nachvollziehbar objektiv aber andere Reaktionsmöglichkeiten Aufmerksamkeit genaue Reflexion Aussprechen von nicht ...
  • zusätzliches Modul bei DBT-A? walking the middle path Adoleszentäre Dilemmata extremes Denken, Fühlen, Handeln
  • Schematherapie nach Young - was sind Schemata? Schemata - im Laufe des Lebens erworbene Muster Erinnerungen, Emotionen, Kognitionen, Körperempfindungen steuern Verhalten
  • Schematherapie nach Young - Störungsmodell maladaptive Schemata- früh erworben, hinderlich- durch schädliche Kindheitserlebnisse, Basis Verletzung menschl Grundbedürfnisse- 18 Schemata bekannt, Zuordnung zu fünf Schemadomänen: Abgetrenntheit ...
  • Schematherapie nach Young - Therapie Ziel Schemaheilung, Befriedigung unerfüllter Kernbedürfnisse, Integration der Modi, Ziel Stärkung d. gesunden EW therap Beziehung: limited reparenting / begrenzte elterl. Fürsorge und empathische ...
  • Achtsamkeitsbasierte Verfahren - Konzept und Formen ... nicht wertende, absichtsvolle Aufmerksamkeitslenkung auf den aktuellen Moment MBSR MBCT auch DBT und ACT, hier als Grundhaltung Achtsamkeit
  • MBSR nach Kabat-Zinn Mindfulness Based Stress Reduction Gruppe Stress gezielte Lenkung Aufmerksamkeit Einübung formeller (Yoga, Sitzmeditation) und informeller (im Alltag) Achtsamkeitsübungen
  • MBCT nach Segal, Williams und Teasdale Mindfulness Based Cognitive Therapy Kombination aus MBSR VT-Interventionen bei Depressionen gesicherte Wirkung ehemals depressiver Patienten zur Rückfallprophylaxe
  • ACT nach Hayes Akzeptanz und Commitment Therapie Kombination aus VT achtsamkeitsbasierte Techniken  Werteklärung keine kognitive Umstrukturierung, sondern aus achtsamer Haltung heraus beobachten, nicht identifizieren ...
  • CBASP Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy Kombi VT, Inerpersoneller und psychodynamischer Ansätze Behandlung chronisch Depressive Therapie Betrachtung des Umgangs des Patienten mit anderen - ...