Zoologische Bestimmungsübungen (Fach) / Vögel (Lektion)
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Merkmale
Diese Lektion wurde von violetta91 erstellt.
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- Vielfalt der Arten 9500 rezente Vogelarten aus 2000 Gattungen 400 Brutvogelarten in Deutschland 1100 Brutvogelarten in Kenia
- Die Phylogenie der Amniota Vorfahren der Amnioten -> Sauropsida + SynapsidaSynapsida -> Therapsida -> Mammila Sauropsida -> Diapsida -> Squamata + Archosauria Archosauria -> Pterosaurier (ausgest.) + Dinosaurier (ausgest.) + Aves
- Urvogel Archaeopteryx 140 Millionen Jahre alt bezahnter Schnabel (Reptilienmerkmal) Flügel mit Kralle (Reptilienmerkmal) tragflächenartiger Flügel mit Konturfedern (Vegelmerkmal) langer Schwanz mit vielen Wirbeln (Reptilienmerkmal)
- Microraptor gui - Dinosauria, Saurischia, Theropoda (canivor u. biped), Dromaeosauridae Gut entwickelte asymmetrische Schwungfedern an den Vorderund Hinterbeinen Microraptor zhaoianus
- Verwandschaftsverhältnis mit Sauropsida Vögel sind Archosauria die mit den Krokodilen näher verwandt sind als diese mitden übrigen Sauropsiden
- Ordnungen der Vögel Graviiformes (Seetaucher) Podicipediformes (Lappentaucher) Procellariiformes (Röhrennasen) Pelecarniformes (Ruderfüsser) Ciconiiformes (Schreitvögel) Phoenicopteriformes (Flamingos) Anseriformes (Entenvögel) Falconiformes (Greifvögel) Galliformes (Hühnervögel) Gruiformes (Kranichvögel) Charadriiformes (Schnepfen-, Möwen- und Alkenvögel) Columbiformes (Taubenvögel) Cuculiformes (Kuckucksartige) Strigiformes (Eulen) Caprimulgiformes (Schwalmartige) Apodiformes (Seglerartige) Coraciiformes (Rackenvögel) Piciformes (Spechtartige) Passeriformes (Sperlingsvögel)
- Körperbau der Vögel und deren Verbindung zur Flugfähigkeit Körperbau aller Vögel sehr einheitlich. Alle Besonderheiten der Vögel stehen direkt oder indirekt mit ihrer Flugfähigkeit in Verbindung, z.B. die Leichtbauweise des Skeletts, pneumatisierte (luftgefüllte) Knochen, Hornschnabel anstatt eines Gebisses, kompakte, in sich versteifte Rumpfkonstruktion, hohe Stoffwechselrate, ein leistungsfähiger Atmungsmechanismus, Verstärkung des visuellen und Abschwächung des olfaktorischen Systems, Entfaltung eines spezifischen Vogelgehirns. Außerdem eine völlige Trennung zwischen Flug- und Laufapparat. Federn.
- Vogelfeder Aufbau E Entfaltungszone - SpitzeVZ Verhornungszone - Federschaft, auserhalb der HautAZ Ausgestaltungszone - Schaft in HautDZ Differenzierungszone WZ Wachstumszone KonturfederNabel der Spule - Spule - Kiel - Schaft - Innenfahne - Außenfahne - Ramus - Hakenstrahl - Bogelstrahl Daunenfeder
- Vogelfeder Funktion Federn können an der Basis mit Muskeln bewegt werden Die Stellung der Federn kann mit Mechanorezeptoren gemessen werden Federn dienen der Thermoregulation Federn haben Schutz- und Signalfunktion Federn dienen zum Fliegen
- Gefiederfärbung Färbung der Federn: Melanin, Carotinoide, Porphyrine Strukturfarben: Licht wird in lufthaltigen Kästchenzellender Federoberfläche reflektiert
- Skelett der Vögel Halswirbelsäule ist lang und sehr beweglich. Die Wirbel der Halswirbelsäule sind mit Sattelgelenken verbunden. Rumpfwirbel verschmelzen. Der Schwanzbereich endet mit einem Pygostyl, der durch Verwachsungder letzten Schwanzwirbel entsteht.
- Fuß der Vögel Hinterzehe erhöht die Standfestigkeit Singvogel - 3 Zehen nach vorne, einer nach hintenSpecht - 2 Z nach vorne, 2 Z nach hintenAdler - 2 Z vorne, 2 Z hinten, Zehen greifartig gekrümmtEnte - SchwimmhäuteStrauß - stabiler, großer Fuß. Hufenförmig
- Verdauungstrakt der Vögel Vogelmagen (Gans) Oesophagus Drüsenmagen Zwischenzone Einganz zum Enstück Reibplatten Hornschicht Muskelschicht Magenblindsack
- Lautgebung der Vögel Neurale Steuerung des Gesangs Syrinx eines Singvogels Larynx Trachea Syinx Trachea Plica semilunaris Luftsackdivertikel Bronchodesmus Trommel Bronchialringe Labium externum Labium internum
- Blutkreislauf der Vögel Linke Herzkammer → Aorta, Körperarterie → Gewebe → Körpervene, Vena cavea Rechte Herzkammer → Lungenarterie, Arteria pulmonalis → Lunge → Venae pulmonalis, Lungenvene → Linke Herzkammer
- Sinnesorgane der Vögel Kiwi: Riechen Wanderfalke: Sehen Schleiereule: Hören
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- Prinzip des Vogelflugs Der Segelflug Der Schlagflug Der Schwirrflug - Bis 200 Flügelschläge pro Sekunde
- Überleben in der Kälte Subcutane Fettpolster bei Vögeln Absenken der Körpertemperatur bei verschiedenen Umgebungstemperaturen (UT) Körpertemperatur mit und ohne Futter bei einer Umgebungstemperatur von 0° C
- Körperhaltung einer Amsel bei verschiedenen Umgebungstemperaturen Luft isoliert 8 mal besser als Fett +20°C Körper Flach, ausgestreckt 0°C Vogel zieht sich etwas zusammen, Federn aufgeplustert -20°C Vogel zieht sich mehr zusammen, Federn vollständig aufgeplustert
- Körperhaltung einer Amsel bei verschiedenen Umgebungstemperaturen Luft isoliert 8 mal besser als Fett +20°C Körper Flach, ausgestreckt 0°C Vogel zieht sich etwas zusammen, Federn aufgeplustert -20°C Vogel zieht sich mehr zusammen, Federn vollständig aufgeplustert
- Thermoregulation in heißer Umgebung Haltung der Beine fliegender Tauben in Abhängigkeit der Umgebungstemperaturkälte = rangezogen, wärme = ausgestreckt, weg vom körper Evoporative Wärmeabgabe
- Wie bestimmt man Vögel? Haltung Flug Schnabel Schwanz art wie sie auf Bäumen stehen Schwimm, Tauch, Landvogel Größe Flügelmuster etc