BWL (Fach) / Klausur 1 (Lektion)

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Einführung in die BWL

Diese Lektion wurde von Francisxx erstellt.

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  • Personengesellschaft privatrechtliche Zusammenschlüsse von mdst. zwei natürlichen Personen als Gesellschafter  Gesellschafter haften voll: persönlich und unbeschränkz (mit Privateigentum)  Geschäftsführungsbefugnis ...
  • Kapitalgesellschaften NIEMALS ALS KG ABKÜRZEN !!! rechtlich verselbstständigte Gesellschaften mit juristischen Personen Haftung der Gesellschafter ist begrenzt auf die Höhe der Kapitalanlage, die im Vordergrund steht: ...
  • GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung Kapitalgesellschaft mdst Stammkapital 25.000€ die Einlage der Gesellschaft ist Haftgrundlage (egal wie viel man mit reinbring) → wenn GmbH dann insolvent geht, ...
  • Kommanditgesellschaft (KG) Personengesellschaft kein mdst Stammkapital  zur Gründung benötigt es zwei natürliche Personen ein Komplimentär (von komplett) ist der Vollhafter, er haftet mit allem was er hat (auch Privatvermögen), ...
  • GmbH & Co. KG klassiche Mischform  Nutzen aller Vorteile einfache Kapitalbeschaffung kein Stammkapital  ein Komplimentär der KG haftet beschränkt GmbH stirbt nicht, Anteile können vererbt werden; Gesellschaftereinlagen ...
  • Mini GmbH auch 1€ GmbH genannt Stammkapital muss in Form von Bargeld (1€) vorliegen vom Gewinn muss 1/4 zurückgelegt werden, 25.000€ erreicht sind um dann zu entscheiden zur GmbH zu werden  Unternehmergesellschaft ...
  • Aktiengesellschaft abgekürtzt AG  Aktionäre = Investoren  Kapitalgesellschaft  Stammkapital 50.000€  ⇒ diese 50.000€ in Form von Aktien an die Aktionäre Haftung mit den Werten der Aktien 
  • Management by Objectives Prinzip: Führen durch Zielvorgaben  Ziel:  Entlastung der Vorgesetzten  Freiheit bei der Art der Zielerreichung  hohe Identifikation und Kreativität  Zusammenarbeit wird gefördert  Methode: ...
  • Management by Exception Prinzip: Führen nach dem Ausnahmeprinzip  Ziel:  Konzentration der Mitarbeiter auf definierte Führungsaufgaben  Motivation für MA durch Eigenverantwortlichkeit  Methode: gewöhnlich anfallende ...
  • Konzept der Erfahrungskurve umfassendes Modell zur Erklärung von Kostensenkungen als die Lernkurve mit jeder Verdopplung der im Zeitablauf kumulierten Ausbringungsmenge eines Erzeugnisses besteht ein Stückkostensenkungspotenzial ...
  • Economies of Scale bei steigender Produktionsmenge sinken die Fixkosten pro Stück automatisch, da sie sich auf eine größere Menge verteilen (als Maß die Produktionsmenge pro Zeit) bei Erfahrungskurve und Economies ...
  • Externe Analyse: Marktforschung "5 Forces" Porter; ... Verhandlungsmacht der Abnehmer Verhaltungsmacht der Lieferanten  Bedrohung durch Ersatzprodukte  Bedrohung durch neue potentielle Konkurrenten Rivalität unter den bestehenden Wettbewerbern der Branche - ...
  • Struktur des Rechnungswesen - unterteilt in Externes- und Internes Rechnungswesen Aufgaben: Dokumentationsaufgaben, Rechenschaftslegungs- und Kontrollaufgaben Einzahlung: Zunahme Geldbestand (Bar- und Buchgeld) zb. Kunde kauft ...
  • Personalfreisetzung Intern: zeitlich und örtliche Personalanpassung ohne Verringerung des Gesamtpersonalbestandes: Weiterbildung von MA Reduzieren Arbeitsintensität  Kurzarbeit  Umwandlung von Voll- in Teilzeit/Zwangsurlaub ...
  • Personalbeschaffung Intern und kurzfristig: - Mehrarbeit - Urlaubsverschiebung- Personal aus anderen Abteilungen  Intern und langfristig:- dauerhafte Versetzungen: von anderen Abteilungen/Standorten Extern und kurzfristig: - ...
  • Einzelunternehmen eine Person vereinigt Eigenschaften des Gründers, Leiters, Werktätigen, Kapitalgebers:meistens auch Firmennamekeine Trennung in Firmen- und Privatkapital persönlicher Träger aller Rechte und Pflichten  ...
  • Unternehmenszusammenschlüsse Kooperation - rechtliche Selbstständigkeit bleibt voll erhalten- wirtschaftliche Selbstständigkeit zum großen Teil erhalten- Zusammenarbeit auf freiwilliger Basis- Gelegenheitsgesellschaften, Interessengesellschaften, ...
  • Theorie X Annahme:           Der durchschnittliche MA ist faul, lehnt Arbeit ab, angeborene Abscheu,                            versucht so wenig wie möglich zu tun  daraus folgt:       ...
  • Theorie Y Annahme:         Wenn die MA die Chance dazu haben, tun sie das was für die Organisation                          gut ist → Spaß an der Arbeit daraus folgt:     Handlungsspielraum, ...
  • Gefahren bei Führungsstilen Autoritär:  - MA sind frustiert und unmotiviert (Desinteresse) - es gibt Konflikte zwischen Vorgesetzten und MA- Denkfähigkeit der Untergebenen wird nicht genutzt  Kooperativ: - Aufsicht der Vorgesetzten ...
  • Arten betrieblicher Ziele monetäre/quantitative Ziele: Rentabilitäts- und finanzielle Ziele nicht monetäre/qualitative Ziele: Marktstellungs-, Soziale- und Prestigeziele Ergiebigkeitsziele: ökonomische-, soziale-, technische-, ...
  • Marktsegmentierung - Aufteilung heterogenen Gesamtmarkt in homogene Gruppen - Marktbearbeitungsstrategie kann undifferenziert (ein Produkt) und differenziert (für jedes Segment ein entsprechendes Produkt) sein  Kriterien: - ...
  • Motive für Auslandsdiversifikation Lohn/Nebenkosten Senkung Umgehung von Schutzzöllen Absatzsicherung durch größere Markt/Kundennähe Abkapslung von Devisenkursschwankung  Nähe zu Rohstoffen  Globalisierungsvorteile- verbesserter ...
  • Forschung und Entwicklung notwendig: Technologieführer, Qualitätsführer, Innovative Unternehmen, Wissenschaftliche Unternehmen  vermeidbar: Kostenführer, Produktionkonstanz statt Entwicklung; "me-too-Strategie"; Skaleneffekte  ...