Hundeverhaltensberater ATN (Fach) / Einführung in die Verhaltensphysiologie 2 (Lektion)

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3. Lektion

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  • 1. Worin liegen die Vorteile angeborenen Verhaltens? 1x a) Tiere können schneller auf Veränderungen in der Umwelt reagieren. b) Die Tiere zeigen eine rasche evolutive Anpassung. c) Das Verhalten steht unmittelbar mit der Reifung der entsprechenden Strukturen zur Verfügung. d) Es können neue ökologische Nischen einfacher erschlossen werden. c
  • 2. Was ist ein Reifungsvorgang? 1x a) Die Vervollkommnung einer Verhaltensweise durch Übung. b) Verhaltensweisen, die sich langsam in der Interaktion mit der Umwelt herausbilden. c) Durch Erfahrung verändertes Verhalten. d) Die von Lernen unabhängige Entwicklung von Verhaltensweisen. d
  • 2. Was ist ein Reifungsvorgang? 1x a) Die Vervollkommnung einer Verhaltensweise durch Übung. b) Verhaltensweisen, die sich langsam in der Interaktion mit der Umwelt herausbilden. c) Durch Erfahrung verändertes Verhalten. d) Die von Lernen unabhängige Entwicklung von Verhaltensweisen. d
  • 3. Welchen evolutiven Vorteil hat Lernen durch Nachahmung? 3x a) Es kann Erfahrung von anderen Tieren übernommen werden. b) Das Erlernte wird besser behalten. c) Es können Informationen übernommen werden, die nicht selbst erworben wurden. d) Es können Informationen übernommen werden, die nicht stammesgeschichtlich erwor- ben wurden. a c d
  • 3. Welchen evolutiven Vorteil hat Lernen durch Nachahmung? 3x a) Es kann Erfahrung von anderen Tieren übernommen werden. b) Das Erlernte wird besser behalten. c) Es können Informationen übernommen werden, die nicht selbst erworben wurden. d) Es können Informationen übernommen werden, die nicht stammesgeschichtlich erwor- ben wurden. a c d
  • 4. Für welche Art von Fragestellungen werden 'Kaspar-Hauser-Experimente' eingesetzt? 1x a) Zur Überprüfung der Gedächtnisleistung von Tieren. b) Um den Einfluss von Hormonen auf die Ontogenese zu überprüfen. c) Um den Einfluss sozialer Erfahrung auf das Verhalten von Tieren zu überprüfen. d) Um Reifungsprozesse zu überprüfen. c
  • 5. Sind Deprivationsschäden bei Rhesusaffen reversibel? 1x a) Deprivationsschäden sind generell therapiefähig. b) Nein. c) Ja, wenn spätestens nach 12 Monaten eine Therapie einsetzt. d) Ja, allerdings nur bis zu einem Alter von 4 Monaten. c
  • Welche neuronalen Strukturen müssen bei einem Tier vorhanden sein, damit es auf einen spezifischen Reiz reagieren kann? 3x a) Eine funktionsfähige Motorik. b) Eine funktionsfähige Sensorik. c) Ein Interneuron als Verschaltungsglied zwischen Sensorik und Motorik. d) Es reicht aus, wenn Motorik und Sensorik voll funktionsfähig sind. a) b) c)