Biochemie (Fach) / Aminosäuren (Lektion)

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VL Fürst

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  • Proteine "Arbeitstiere" der Zelle Bsp.: Enzyme, Struukrurproteine, Regulatoren der Genexpression Aus 20 Amiosäuen aufgebaut Alle AS enthalten: 1 Aminogruppe - 1 Carboxylgruppe UnterscheidungEinfache Proteine, ...
  • Eigenschaften von Aminosäuren sind Zwitterionenverscheidene Teile tragen bei unterscheidlichen pH-Wert die LadungpH1: NH3+pH7:NH3+ und COOpH11:COO+ Aminosäure sind immer L-Konfiguriert (Stereochemie)→ Selektivität der Enzyem
  • Cystein besitzt Thiogruppe (SH) gehen sehr leicht Disulfitbrücken ein.Vor allem außerhalb von Zelle und Cytosol
  • Posttranlationale Modifikation einzelen AS werden Nach dem einbau in Proteine derivatisiertviele dieser Veränderungen sind reversiebelhäufig mit Regulatoricher Bedeutung Bsp.:Phsoporyllierung, vorallem S,T,YHydroxylierung, vorallem ...
  • Aminosäurestoffwechel Menschen können nicht einmal 50% ihrer AS synthetisierenMikroorganismen und Pflanzen können jedoch alle synthetisieren Essentielle ASV,L,I,T,M,K,F,W,H Nicht-Essentielle ASG,A,S,N,Q,D,E,R,P Bedingt essentielle ...
  • Synthese AS Kohlenstoff-Skelett stammt aus Gycolyse3 Enzyme für nicht essentielle ASes fehlen in tierisch. Zellen 3 Enzyme um essentielle AS zu synthetisieren
  • Einbau von Stickstoff, Stickstofffixierung Knöllchenbakterien in Legimonosenumwandlung von N2 in NH4 duch Nitrogenase- Komplex N2 + 6e- +12ATP + 12 H2O → 2NH4+ + 12ATP + 12 Pi + 4H+ nur im Sauerstofffreien-Raum möglich NH4+ wird über Glutamat ...
  • Aminosäureabbau mehrere Wege Entfernen der alpha- Aminogruppemuss Kontrolliert geschehen, da sehr reaktivTransaminierung bzw Desaminierung Ausscheiden der alpha-Amino-Stickstoffatome in Form von Harnstoff,Ammoniak, oder ...
  • Proteine Primärstrucktur reine Abfolge der ASDarstellung:Beginn= N-Terminus ( freie Aminogruppe)Ende= C-Terminus (freie COO- -Gruppe)
  • Proteine - Peptidbindug ist eine SäureamidbindungMechanismus ist eine Dehydration ist planar ist mesomerstabilisiert ist starr, freie Drehbarkeit nur am C_alpha-Atom möglich Partialladung an O und H Mesomierie: freie Verschiebung ...
  • Sekundärstrukturen von Proteinen Eigenschaften der Faltbarkeit von AS-Ketten wird voallem durch ihre Seitenkettebestimmt alpha-HelixHelixparameter:n=Reste pro Windungd=Ganghöhe pro Rest (etwa 1,5 Anström)n*d= Ganghöhe pro Windung ...
  • beta-Faltblatt Variantenparallelantiparallel AufbauWasserstoff und Sauerstoff liegen in der EbeneH-Brücken stabilisieren die SekundärstrukturenReste ragen nach oben und unten aus der Ebene beta-Faß/Barrelaußen hydrophobe ...
  • Collagenhelix collagen häufigstes Protein in Tieren ungewöhnliche AS Zusammensetzung (50% Gly, Pro) stark gestreckt lingsgängig keine H-Brücken innerhalb der Helix Hydrophobe WW innerhalb der Helxi hohe Zugfestigkeit ...
  • Faltungstopologie → Vergleich der räumlichen Struckturen verwandter Proteinenur alpha und beta-Struckturen werden berücksichtigtDetails werden ignoriert (Länge der Elemente, AS-Sequenz, genaue Pos. imRaum)
  • Domänen zusammenhängende Bereiche eines Proteins, die sich unabhänigvoneinander Faltenstimmen häufig mit funktionellen Domänen überein keine Bindungsregionen
  • Quartärstrucktur identische Protomere = Homopolymer nicht-identische Protomere = Heteropolymer Voraussetzung: komplementäre Bindungsbereiche auf der Oberfläsche derProtomere
  • Denaturierung/Renaturierung Zerstörung der nativen Proteinstrucktur führt zu funktionsverlustDenaturierung: Zerstörung der für die Proteinfaltung wichtigen nicht kovalentenBindungen Nach der entfernung der Agentien kann das ...
  • Isoelektrischer Punkt (IEP) Protonierugs/Deprotonierungs Gleichgewicht im ProteinSeitenketten können in Abhängigkeit vom pH-Wert protoniert bzw. deprotoniertwerden Am IEP besitzt das Potein eine Zwitterform und wandert nicht mehr ...
  • Qualitätskontrolle von Proteinen Proteinabbau Intrazelluläre Proteolyse Proteinabbauvorwiegend in Proteasomen (im Cytosol) und Lysosomen (Abbau Kompartiment der Zelle)fehlerhaft gefaltete ER-ProteieneRetransport ins Cytosol, proteasomaler ...
  • Nukleinsäuren Polymere von Nucleotiden (je 4 bei DNA bzw. RNA) Basen sind über N-Glycosidische Bindungen mit dem Zucker Verknüpft Pyrimdine - Als Nukleosid (mit Ribose) - mit DesoxyriboseCytosin - Cytidin - Desoxy...Thymin ...
  • Nucleotide als universaler Energieträger (vorallem ATP und GTP) sind Vorstufen DNA und RNA Biosynthese bilfrm aktive Zwischenstufen für viele Synthesewege- Glycogenbiosyntehse- Phospolipidbiosynthese- Proteinbiosynthese ...
  • APT Stereoselektivwird in Mitochondrien generiert und genutztdeshalb auch überall anders → Energiesparend
  • Biosynthese der Nucleotide - Purine Synthese der Purine als Ribonucleotidenachträgliche erst die Umwandlung in Desoxyribonucleotide Aufbau des Puringerüstes aus:GlutaminAspartatGlycinFormitatHCO3- Synthese von beginn an als Ribonucleotid ...
  • Biosynthese der Nucleotide - Pyrimidine Carbamyl-Phosphat + Aspartat→ Carbamylaspartat→ Dihydrorotat→ Orotat→ OMP→ UMP→ UDP→ UTP→ CTP jeweils unter ATP-Verbrauch erst im lezten Schritt der Synthese werden Desoxyribonukleotide ...
  • Struktur der DNA → die Basenzusammensetzung der DNA ist speziesspezifisch weitestgehend identisch mit anderen Individuen einer Art→ DNA-Proben aus einer Spezies haben immer die gleiche Zusammensetzung, auchwenn die ...
  • DNA im Chromatin - Pseudogene Fragmente von Viren Genen die in die Wirts-DNA eingebaut sind
  • Chromatinstruktur Chromatinfibrillen sind in Schleifen angeordnet und bilden Chromatindomänenje 30k bis 100k bp lang Schleifen an nicht-Histon-Gerüst verankert DNA-Sequenzen in den Bereichen bilden „scafford attachment ...
  • Grundstrucktur des Chromatins Chromosonem in Metaphase enthalten 2x Proteine wie DNA DNA + Histonkomplex = Nucleosometwa 2 Windungen der DNA Octamerkomplex (je 2 mal H2A,H2B,H3 und H4) Proteine kontrollieren den Zusammebau und die ...
  • Chromatin Interaktion von DNA und Histon beruht auf einer Bindung des Zuckers an die basischen Reste der Histone Nuckleosomstrucktur verhindert die bindung von RNA-Polymerasen Modifikation der Histone nur an SchwanzregionenAcetylierung/Deacetylierung ...