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  • Was ist Intelligenz? Intelligenz als komplexes Konstrukt: umfasst Problemlösefähigkeiten in verschiedenen aktuell akzeptierten bereichen: akademische ( abstrakte probleme), praktische, soziale/emotionale , operative Intelligenz ...
  • Wie lauten die grundannahmen von Spearman und Thurstone ... Spearman: Intelligenz als einheitliche Fähigkeit Thurstone: Intelligenz als Bündel spez. Fähigkeiten
  • Primärfaktoren: thustones word fluency ( sprachfertigkeit) verbal comprehension  ( sprachverständnis: wortschatz) number ( rechenfertigkeit) space (Raumvorstellung: figurales verständnis) perceptual speed ( fähigkeit zum schnellen ...
  • Welche Arten der Intelligenzmessung gibt es ? Akademische Intelligenz: klassische intelligenztests praktische Intelligenz: arbeitsproben operative Intelligenz: simulationen mit komplexen anforderungen soziale Intelligenz gruppendiskussion emotionale ...
  • Hauptaussagen der hierarchischen und mehrmodalen Intelligenztheorien: ... sind beides Integrationsmöglichkeiten von Thurstone und Spearman: höhere abstraktionsebene und zusammenführung in kristalline und fluide intelligenz Modi und die einzelnen teilbereiche : alle gleichgewichtig ...
  • worum ging es in der Konsistenzdebatte ? Hartshorne und May: durchschnittliche korrelation von einzelnen verhaltensweisen in traitspezifischen situationen sehr gering ( r=.23) transsituative konsistenz gering mischel: fazit zu vorhersagbarkeit ...
  • Mischels 5 Personenvariablen & korrespodenzen zu anderen ... kognitive und behaviorale Konstruktionskompetenz (verhaltensregeln,konzepte,fertigkeiten) Kodierstrategien und persönliche konstrukte (selektive betrachtung,transformationsprozesse,persönliche konstrukte) ...
  • welche arten von Person-Situation- Interaktionen lassen ... reaktive : verschiedene Situationswahrnehmung >> verschiedenes verhalten evokative: indirekte / automatische Gestaltung der Situation durch Interpretation,die von anderen Personen übernommen wird , und ...
  • Was sind die Grundannahmen der revidierten reinforcement ... BAS moduliert Annäherungsverhalten in Anwort auf appetitive reize FFFS moduliert Vermeidungsverhalten in Antwort auf aversive Reize BIS als Detektor von verhaltenskonflikten (z.b aber nicht nur bei neuheiten ...
  • Welche Gemeinsamkeiten und unterschiede der Ansätze ... deskriptive Teile: wie Eysenck annahme 3 genereller Persönlichkeitsdimensionen, die inhaltlich aber nur teils identisch sind explanativer Teil: annahmen zu hirnsystemen die annäherung und vermeidung ...
  • Zuckerman Sensation seeking: definiert als : bedürfnis nach wechselnden, neuen, intensiven und komplexen erregungen und der bereitschaft um dieser erregungen willen physische finanzielle und soziale risiken auf sich zu nehmen Thrill ...
  • Wie lauten die grundannahmen don eysencks aktivierungstheorie ... Neurotizsmus vermittelt ( über VBS- modulierte )Activation in Antwort auf emotionale Reize Extraversion vermittelt (über ARAS- moduliertes) Arousal in Anwort auf sensorische und kognitive Stimulation ...
  • Grundzüge Eysencks Persönlichkeitstheorie: drei stabile generelle und universelle Persönlichkeitsdimensionen psychotizismus, extraversion und neurotizismus >>>> beschreibung von persönlichkiet
  • Traitttheorien: Verhaltensbeschreibung und verhaltensvorhersage anhand von traits Ordnung und systematik in vielzahl von eigenschaftsbegriffen, siutiation, verhaltensbereich zu bringen darauf aufbauend erklärungsversuche ...
  • Cattell: verhalten Verhalten ist vorhersagbar auf basis der situativ gewichteten ausprägungen in temperaments motivations und fähigkeitstraits
  • Nutzen von Cattell und dem FFM für Forschung und ... Rahmenmodell für den diagnostischen prozess FFM: reliable Vorhersage interindividueller Unterschiede Gewissenhaftigkeit als prädiktor für berufserfolg Neurotizismus als Vulnerabilitätsfaktor für ...
  • Kritik am FFM Problematik des lexikalischen ansatzes subjektivität des vorgehens Einschränkungen der Datenbasis generalität und anzahl der faktoren mangel an theorie und biologischer basis