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  • Persönlichkeit definition: Alle psychischen, relativ stabilen, Personenmerkmale, die nicht Fähigkeiten sind Aufteilung: fähigkeits und leistungsbezogene Persönlichkeitsmerkmale nicht-fähigkeits und nicht-leistungsbezogene ...
  • sehr enge definition der Persönlichkeit: Traits : big 5 Extraversion: Kontaktfreudig, unternehmungslustig Neurozitsmus: ängstlich, gehemmt, geringes selbstbewusstsein Offenheit: neugierig, experimentierfreudig,kreativ Verträglichkeit: umgänglich, ...
  • Prüfungsängstlichkeit: frühere schlechte erfahrungen geringe fähigkeiten zu hohe erwartungen der eltern starke PÄ stört Konzentration: aufgaben irrelevante kognitionen & erregtheit kompensation durch bessere/längere vorbereitung ...
  • Kausalattribution: 4 dimensionen Lokalität (intern/extern) stabilität (stabil/variabel) Kontrollierbarkeit (durch person selbst beeinflussbar ?) Globalität (global/spezifisch)
  • Kovarianzprinzip: attribuieren auf Person /Situation oder zufall bewerten durch Konsens / Konsistenz / Distinktheit
  • Misserfolgsvermeider : bevorzugen zu hohes oder zu niedriges Niveau von Schwierigkeit
  • Erfolgssucher bevorzugen ein mittleres Schwierigkeitsniveau ( realistische rückmeldung über eigene Fähigkeiten)
  • Selbstkonzept: Gesamtheit von eigener Person betreffenden Kognitionen umfasst: Einstellungen,Urteile und Werthaltungen eines Individuums bezüglich seines Verhaltens, seiner fähigkeiten und eigenschaften das selbstkonzept ...
  • Bsp. Selbstkonzept : Schlecht in Deutsch nagartive selbsteinschätzung verringertes anspruchsniveau geringeres engagement schlechtere leistungen in deutsch  Selbsteinschätzung ist abhängig vom Referenzrahmen !! ( im vergleich zu mitschülern/vergleich ...
  • Identität: ähnlich wie selbstkonzept selbstkonzept ist jedoch quantitativ identität ist qualitativ
  • Temperament: nicht abgrenzbar von Persönlichkeit oft verwendet für grundlegende, früh zeigende, biologische persönlichkeitszüge z.b Neurozitismus
  • Selbstwirksamkeit: subjektive kontrollierbarkeit in versch. Anforderungssituationen wahrnehmung eigener Kompetenzerwartungen>>bestimmt das ausmass der Auseinandersetzung mit Anforderunssituationen wenn ich denke ich habe ...
  • Zielorientierungen: Dweck: lernzielorientierungen               Leistungsorientierungen (wettbewerb, Mindestanforderungen)
  • Volitionale Kompetenz Beim lernen: keine Lust Konkurrierende Interessen und anreize müssen kontrolliert werden durch Willensentscheidungen und volotionale Handlungen   = Volitionale Kompetenz
  • Einstellungen/Werte Bewertungen kognitive,affektive und bewertende komponente
  • Persönlichkeitsentwicklung: Differenzierung,Strukturierung,Ausformung
  • Entwicklung des selbstkonzepts: 18-24 Monate: Kinder erkennen sich im spiegel ( rouge test) kinder vergleichen sich noch nicht mit anderen>>> unrealistisch positives Selbstkonzept kognitive Entwicklung ist die vorraussetzung für ein ...
  • Identitätsentwicklung nach marcia: kritische Exploration/ innere Verpflichtung erarbeitete Identität übernommene Identität Moratorium Identitätsdiffusion
  • Mary ainsworth: vier etappen der Bindungswirklichkeit ... vorphase Stadium differentieller Ansprechbarkeit zielgerichtete Bindung Zielkorrigierte Partnerschaft: Kind nimmt absichtlich auf verhalten anderer einfluss
  • Mary Ainsworth: Fremde-Situations-test vier Bindungstypen: sicher gebundene kinder  (nur ein wenig kummer beim alleinsein) unsicher-vermeidende Bindung (gefühlskalt) unsicher-ambivalente kinder(viel kummer, dann schwer zu beruhigen oder ...
  • Auswirkungen von bindungsverhalten: sicher gebunden: weniger verhaltensprobleme und feindseligkeit im kindergarten sozial kompetenter, besser konflikte lösen im jugendalter >> weniger emotionale belastung mehr soziale unterstützung weniger ...
  • Geschlechtsidentität: Rollenerwartungen ab 5/& lebensjahr präferieren Kinder gleichgeschlechtliche spielpartner Frauen ängstlicher Männer aggressiver höhere varianz bei kognitiven Fähigkeiten bei männern emotionale kompetenzen ...
  • Moral und Handeln: theorie symbolischer selbstergänzung ( dicke in sportschuhen) handeln, das nicht mit eigener moral übereinstimmt >>Rechtfertigung (Neutralisationstechniken: Verantwortungsabschiebung,nicht gewusst...) ...
  • Psychoanalyse und Moral: Internalisierung von Normen im Über-ich (normen werden teil der eigenen identität) Macht ausübendes erziehungsverhalten verhindert internalisierung