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  • Erkenntnis von Dollase: Kontakt mit erwachsenen fördert ehr kognitive /Sprachliche EW
  • Partner: Gemeinsame Erfahrungen & Anpassungsprozesse sind bedeutsam ! Partnerwahl: beschränkter Freiheitsspielraum ( ähnlich durch bewusste/unbewusste selektion; gelegenheiten des kennenlernens)
  • Beruf: welcher beruf: bildung,fähigkeiten,externe bedingungen( wie viele anwärter), persönlichkeit Einflüsse durch Anforderungen, Belastungen, Monotonie,Stress ,Erfüllung>>>>>>Einfluss auf Gesundheit,Persönlichkeitsentwicklung/Intelligenz(komplexe ...
  • Selbstsozialisation: Personen können ihre EW selbst beieinflussen (Selbsterziehung) 2 Ansätze: Reifungskonzept&Lernkonzept: individuum nicht als selbst entscheidende und Entwicklung beieinflussende Instanz konstruktivistisch-systemtheoretische ...
  • Probleme bei Selbstsozialisation: empirisch: auf allen ebenen sind umwelteinflüsse belegt theoretisch:was ist die alternativerklärung für unterschiede in der EW methodisch: wie sollen selbstsozialisationseffekte bestimmt und gemessen ...
  • Eigendynamiken: autonomer Entwicklungsprozess Umwelt als Determinante &Koevolutor auslösbar durch minimale Umweltstimuli/ minimale volitionale Akte Eigendynamiken entwickeln sich innerhalb einer person oder in einer ...
  • Bsp. für Eigendynamiken innerhalb einer person: Beziehung zwischen schulnahen kognitiven fähigkeiten und prüfungsangst Intelligenz und Rauchen
  • Eigendynamiken bei Person-Umwelt beziehungen bsp: sogenannte Matthäuseffekt Intelligente Kinder profitieren mehr vom Unterricht und werden somit noch schlauer während dumme kinder nicht mitkommen und sich somit in ihrer intelligenz noch weiter von ...
  • Makrosoziale Veränderungen_ Eigendynamik: norbert elias :Intelligenz und demokratie beschulungslänge hat eine positive korrelation mit dem zukünftigen Wohlstand( Bruttosozialprodukt ) einer Gesellschaft die kognitiven schulfähigkeiten stehen ...
  • Definition Kultur: weltanschauung, religion, philosophie,sprache,wissenschaft,kunst makrosoziale ebene: von mensch geschaffene welt ( wirtschaft,Recht); soziale Traditionen( sitten) spiegelt sich in person und gesellschaft ...
  • enkulturation: Internalisierung von Kultur ( man wächst mit sitten auf)
  • akkulturation: bei Migranten übernahme und anpassung an die kultur und werte der Gesellschaft
  • Kultur und kognitive Fähigkeiten: indirekte beziehung: normative orientierungen und konzepte von bidung,kognitiven fähigkeiten, leistungen >>>>> über schule& untericht ( umfang, Qualität, Schulsystem) über familiäre erziehung ( privater ...
  • Kritik Erblichkeitsschätzungen: Kausalfaktoren des genoms oder Umwelt sind bleibt offen vaianzaufklärung ist abhängig von homo/heterogänität der Umwelt. in homogenen ( sozialutopie>> erblichkeitsschätzungen auf 100 % ; versch. ...
  • EW bis zum erwachsenenalter: kompetenzfortschritt bessere bewältigung von anforderungen unidirektional bis adoleszenz ( auf nächst höhere stufe/ziel)
  • EW ab Adoleszenz: multidirektional EW nicht mehr unbedingt zum besseren
  • Entwicklung einer person im Leben: ontogenetische EW
  • Stabilität: absolute Stabität relative/ positionsst. strukturelle St.
  • Sequenzmodelle optimale Erfassund von EW konfondierungsprobleme werden verringert vergleich zweier lebensläufe: unterschiede: kohortenunterschiede vergleich von 15 jährigen ( 2000 und 2010) : unterschiede kohorten
  • klassisches konditionieren: pawlow neutraler reiz wird an ungelernte reiz-reaktions verbindung gekoppelt reizsubstitution neutraler reiz wir zum konditionierten reiz
  • operantes konditionieren: skinner & Thorndike
  • Autoritativer Erziehungsstil: emotional positive betreuung grenzen setzen&Struktur vorgeben>>> konsequenzen des handelns ( feste,konsistente elterliche disziplin) neugier fördern / vielfältige anregungsbedingungen individualität ...
  • Hoff ginsberg sprachverhalten mit kindern sprechen mehr mehr verschiedene wörter antworten kohärenter ( logisch / zusammenhängend) fordern kind mehr zum sprechen auf geben selten verhaltensdirektiven
  • Korrelation: enge und richtung eines zusammenhangs 2 variablen: korrelationskoeffizient r entspricht dem pfadkoeffizienten mehr als 2 variablen >>multiple korrelation ( keine richtung mehr vorgegeben, sondern nur ...
  • Pfadkoeffizienten: geben den relativen zusammenhang einer variablen mit einer anderen an, relativ zu den einflüssen anderer variablen eines modells regressions/pfadkoeffizient ß mehrere pfeile (prädiktoren) auf eine ...
  • Regression: versucht mittels eines oder mehrerer prädiktoren ein kriterium vorherzusagen 1 prädiktor: bivariate regression mehrere prädiktoren: multiple regression
  • Cohen korrelation: 0.10 0.30 0.50
  • Cohen Mittelwertsunterschiede: d=0.20 kleine abweichung d=0.50 d=0.80
  • effektstärken/grössen starke korrelation grosse abweichung beim mittelwertsunterschied
  • Kausalität: sukzessionstheorien (deterministisch/ probablisitisch-stochastisch) koexistendztheorien ( nicht kausale Assoziationstheorien) wenn-dann-formulierung prüfung ob antezedenzbedingungen tatsächlich vorlagen ...