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Unternehmensführung

Diese Lektion wurde von aussie007 erstellt.

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  • Vorleistungsgüterproduzenten Stellen Stoffe für Entprodukte her
  • Investitionsgüterproduzenten Stellen Maschinen zur Herstellung von Endprodukt
  • Konsumgüterproduzenten Gebrauchsgüterproduzenten: nutzen sich mit der Zeit ab Verbrauchsgüterproduzenten: wird bei ersten Konsum verbraucht
  • Konzern Unter einheitlicher Leitung stehendes Unternehmen mit min. 2 rechtlich selbstständigen Teilgesellschaften
  • Konzernholding Organisationsform der Konzerne Operative Holding / Stammhauskonzern: Konzernobergesellschaft führt Doppelfunktion aus (Leitung & Wertschöpfungsaktivität) Managementholding: kein eigenes operatives ...
  • Betrieb ökonomisch, technnisch, soziale & umweltbezogene Einheit zur Allokation der Güter
  • Unternehmen Rechtliche Bezeichnung eines Geschäfts
  • Unternehmsführung in institutioneller Persepktive Ufü als Institut = mit Ufü-Aufgaben betreutes Personal (Vorstand bei AG, Geschäftsführung bei GmbH, Inhaber + Führungsebene)
  • Ufü als funktionale Perspektive Aufgaben bzw. Funktionen des Ufü-Personals (strategische Aufgaben/Management)
  • Sachgüter Sachgüter sind materielle Leistungen bzw. Artefakte, d.h. tangible Leistungen mit greifbarem Output (z.B. Automobilindustrie, Maschinenbau, Handwerk).
  • Dienstleistungen Dienstleistungen sind überwiegend intangible bzw. immaterielle Leistungen (z.B. Versicherungsgewerbe, Unternehmensberatung, Bildung).
  • Die verschiedenen Branchen werden üblicherweise zu ...  „primärer“ Sektor: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei „sekundärer“ Sektor: Rohstoffgewinnung, Versorgung, produzierendes Gewerbe „tertiärer“ Sektor: Dienstleistungen sowie Staat, ...
  • Unternehmensführung Unternehmensführung bezeichnet alle Entscheidungen und Maßnahmen der zur Unternehmensführung autorisierten Akteure, die(1) die Entwicklung und den Einsatz von Ressourcenpotenzialen (Ressourcenperspektive),(2) ...
  • Menschen-/Personalführung Menschen-/Personalführung: Soziale Interaktion zwischen einem Führenden und einem Geführten  Teil der Unternehmensführung, wird aber ausgeblendet
  • Optimale Allokation knapper Güter Optimale Allokation knapper Güter Grund für wirtschaftliches Handeln ist die Befriedigung (menschlicher) Bedürfnisse. Ein Bedürfnis ist die Empfindung eines Mangels, verbunden mit dem Verlangen, ...
  • Das ökonomische Prinzip (Rationalitätsprinzip) Die Wirtschaftswissenschaften gehen davon aus bzw. werben dafür, dass die Menschen die Zuordnung knapper Mittel zu erstrebten Zwecken unter Gebrauch ihres Verstandes, rational, vornehmen(Homo Oeconomicus ...
  • Sparprinzip Erreichen eines vorgegebenen Ziels mit minimalem Mitteleinsatz Sparsamkeitsgrad = Solleinsatz / Isteinsatz Der Sparsamkeitsgrad nimmt Werte zwischen 0 und 1 an.Werte nahe 0 / 1 stehen für einen geringen ...
  • Ergiebigkeitsprinzip Mit gegebenen knappen Mitteln ein Ziel möglichst weitgehend erreichenErreichen eines vorgegebenen Ziels mit minimalem Mitteleinsatz Ergiebigkeitsgrad = Istausbringung / Sollausbringung Der Ergiebigkeitsgrad ...
  • Produktivitätsgrad Produktivitätsgrade messen (allein) die mengenmäßige Ergiebigkeit bzw. Sparsamkeit.Der Produktivitätsgrad isoliert betrachtet ist nicht aussagekräftig – Produktivitätsgrade sind höchstens im ...
  • Marktorientierter Wirtschaftlichkeitsgrad Ertrag / Aufwand
  • Definition Institution Ein auf ein bestimmtes Zielbündel abgestelltes System von Regeln und Normen, mit dem Zweck, das Verhalten von Individuen oder sozialen Gruppen in eine bestimmte Richtung zu steuern. Beispiele: Verfassung, ...
  • Axiome und Grundannahmen der institutionenökonomischen ...  Methodologischer Individualismus; Begrenzte Rationalität der handelnden Akteure;  Verhaltensannahme der individuellen Nutzenmaximierung.*
  • Grundelemente der Agency Theorie a) Konzept der Agency-Beziehung;b) Kategorisierung von drei Situationen asymmetrischer Information;c) Agency-Kosten als Effizienzkriterium.
  • Problem der asymmetrisch verteilten Informationen… ... 1. ‚Hidden Characteristics’: Der Principal kann wesentliche Eigenschaften des Agenten bzw. seiner Leistung vor Vertragsschluss nicht in Erfahrung bringen. Gefahr: Einen falschen Vertragspartner auszuwählen ...
  • Was sind Vertrauens- und Erfahrungsgüter? Was sind Vertrauens- und Erfahrungsgüter? Die ökonomische Theorie unterscheidet Güter danach, ob und wann Qualität / Nutzen der Leistung für den Kunden erkennbar sind. Verschiedene Typen von ...
  • Was sind Transaktionskosten? Was sind Transaktionskosten? Bei einer Transaktion fallen Transaktionskosten an, die sich begrifflich fassen lassen als „Informations- und Kommunikationskosten, die bei der  Anbahnung Vereinbarung ...
  • Der Strategieansatz der Industrial Organization-Forschung ... Kernüberlegung: Unternehmen sind erfolgreich, wenn sie (a) in attraktiven Marktumfeldern agieren und(b) mit der „richtigen“ marktstrategischen Ausrichtung darin agieren.
  • Shareholder Value- und Stakeholder Value-Konzepte Shareholder Value-Ansatz:  Die Unternehmensleitung hat im Sinne der Eigentümer bzw. Anteilseigner zu handeln. Ziel ist die Maximierung des langfristigen Unternehmenswertes durch Gewinnmaximierung ...
  • Einzelunternehmen: Einzelunternehmen: unternehmerische Existenz (automatisch in Kraft tretende Rechtsform)
  • Personengesellschaften:  GbR = Gesellschaft bürgerlichen Rechts; - mehrere Personen tun sich zusammen mit gemeinsamen Zweck; OHG = Offene Handelsgesellschaft;- Personengesellschaft betreibt Handelsgewerbe;- Unternehmen ...
  • Partnerschaftsgesellschaft: Partnerschaftsgesellschaft:- besondere Personengesellschaftsform für Freiberufler.
  • Kapitalgesellschaften Kapitalgesellschaften Üblicherweise für größere Unternehmen; Als juristische Personen agieren Kapitalgesellschaften im Rechtsverkehr wie natürliche Personen; Die Haftung der Gesellschafter ...
  • GmbH GmbH = Gesellschaft mit beschränkter Haftung; Es haftet nur das Vermögen der Kapitalgesellschaft; Das Mindeststammkapital beträgt in Deutschland 25.000 Euro;
  • AG = Aktiengesellschaft; AG = Aktiengesellschaft; Es haftet nur das Vermögen der Kapitalgesellschaft; Das Mindeststammkapital beträgt in Deutschland 50.000 Euro; Das Grundkapital ist in Aktien zerlegt, im Regelfall ...
  • GmbH & Co. KG. GmbH & Co. KG. = Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Compagnie Kommanditgesellschaft ; Personengesellschaft, Sonderform der Kommanditgesellschaft (KG);  Anders als bei der Kommanditgesellschaft ...
  • GmbH & Still GmbH & Still = GmbH mit stillem Gesellschafter; Kapitalgesellschaft, an der sich ein stiller Gesellschafter mit einer Einlage beteiligt, die in das Vermögen der GmbH eingeht; Typisch still: Stiller ...
  • Welche Rechtsform ist die passende? Es sind mehrere ... Welche Rechtsform ist die passende?Es sind mehrere Kriterien zu prüfen: Haftung  Mindestkapital  Prüfungspflichten  Offenlegungspflichten  Rechtsformspezifische Kosten  Mitbestimmung ...
  • Wesen einer Aktiengesellschaft  Nach § 1 AktG ist die Aktiengesellschaft (AG) eine Handelsgesellschaft, die über eine eigene Rechtspersönlichkeit verfügt (juristische Person). Sie haftet ihren Gläubigern nur in Höhe des ...