Infomationsmanagement (Fach) / Konzeptionelle Grundlagen (Lektion)
In dieser Lektion befinden sich 29 Karteikarten
1. Semester
Diese Lektion wurde von siggi_2 erstellt.
Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.
- Management (Führung) (Begriff und Aufgaben des Informationsmanagements) ... - Gestaltung und Steuerung des güter- undfinanzwirtschaftlichen Umsatzprozesses derUnternehmung - Originäre Aufgabe des Managements Treffen "echter" Führungsentscheidungen - Idealtypischer Führungsprozess ...
- Informationsmanagement „Informationsmanagement (IM) ist dasManagement der Informationswirtschaft, derInformationssysteme, der Informations- undKommunikationstechnik sowie der übergreifendenFührungsaufgaben.Das Ziel des ...
- Informationsbedarf „Unter Informationsbedarf wird im allgemeinen dieArt, Menge und Beschaffenheit von Informationenverstanden, die ein Individuum oder eine Gruppezur Erfüllung einer Aufgabe benötigt […]Die tatsächlich ...
- Informationsangebot und -nachfrage Informationsangebot: Gesamtheit der Informationen, die einem Handlungsträger (Informationssubjekt) zu einem bestimmten Zeitpunkt für eine Aufgabe zur Verfügung stehen objektiver Informationsbedarf: die ...
- Informationsquellen und -nachfrage Angebot Internes Informationsangebot Externes Infoangebot Nachfrager Interne ...
- Informationsverwendung i.w.S. Informationsverarbeitung i.w.S.: Informationsbeschaffung, Speicherung, Informationsverarbeitung (i.e.S. Translation & Transformation), Speicherung und Weitergabe Informationsverwendung erfolgt i.d.R. ...
- Führungsprozess Management i.e.S. intendiert die rationale Entscheidung zwischen mehreren Alternativen sowie deren Realisation und Kontrolle Entscheidung als kognitive Wahlhandlung mit besonderer Bedeutung für ...
- Grundgedanke der Heuristics & Biases “People rely on a limited number of heuristicprinciples which reduce the complex task ofassessing probabilities and predicting valuesto simpler judgmental operations.” Beispiele für Heuristiken & ...
- Sunk Costs Der englische Begriff sunk costs bezeichnet bereits angefallene Kosten, die bei einer anstehenden Entscheidung z.B. über die Weiterführung eines Projekts nicht berücksichtigt werden sollten. Mit ...
- Framing Effekte Präferenzwechsel zwischen beiden Alternativen (Choice Reversal)Folgerung: Verhalten ist abhängig von der Formulierung Sicherheits- und Risikoalternative retten sterben
- Informationswert der Infowert spaltet sich in 2 verchiedene Kategorien: Subjektive Verfahren:- Erhebung der Preisbereitschaft der Informationsverwender- nachfrageorientierter Ansatz -subjektive Ergebnisse Objektive ...
- Integration betrieblicher Informationssysteme prozessorientierte Sichtweise- betriebswirtschaftliche Objekte durchlaufen zur Bearbeitung mehrere Funktionen- erfordert Integration sämtlicher betrieblicher Funktionen zwei Integrationsrichtungen- ...
- ARIS – Architektur Integrierter Informationssysteme ... Das Sichtenkonzept von ARIS: Organisationssicht- welche Organisationseinheiten existieren? (z.B. Einkauf,Vertrieb, Rechnungswesen)Datensicht- welche Informationen sind relevant? (z.B. Kunden,Lieferanten, ...
- Die Leistungsfähigkeit von Rechnersystemen wächst ... Das Moore'sche Gesetz sagt aus,dass sich die Komplexitätintegrierter Schaltkreise (mitminimalen Komponentenkosten)etwa alle zwei Jahre verdoppelt.
- Führungsaufgaben des Informationsmanagements Abstimmung ... Zwei generelle Ansätze: Top down-Ansatz „IT follows Strategy" oder Bottom up-Ansatz "Strategy follows IT" Geschäftsmodell & Strategie Geschäftsprozesse Anwendungssysteme & Daten IT Infrastruktur ...
- Führungsaufgaben des Informationsmanagements IT-Prozesse ... - Systematische Planung, Gestaltung und Produktion von ITServices erfordert standardisierte Prozesse - IT Infrastructure Library (ITIL) als Sammlung etablierter Praktiken bei der Produktion ...
- Führungsaufgaben des Informationsmanagements IT-Controlling ... - IT-Controlling unterstützt IT Investitionsentscheidungen - Zu diesem Zweck sind Kosten und Nutzeffekte der IT zu messen und zu verdichten- Problemfelder - IT-Kosten i.d.R. transparent, ...
- Geschäftsprozessmanagement Wie werden Geschäftsprozesse undderen Anforderungen modelliert?Wie können wir Geschäftsprozesseoptimieren?
- Datenmanagement Wie werden betrieblicheDatenbstände strukturiert und modelliert?Wie können wir den Informationsbedarfdes Managements mithilfe vonDatenbanken decken?
- End User Computing mit Excel Wie können Schritte der betrieblichenInformationsverarbeitung automatisiertwerden?
- Strategische Geschäftsziele von Informationssystemen ... 1. Exzellente Betriebsabläufe(operational excellence)2. Neue Produkte, Dienstleistungenund Geschäftsmodelle3. Kunden- und Lieferantennähe4. Optimierte Entscheidungsfindung5. Wettbewerbsvorteile6. Unternehmensfortbestand ...
- Abhängigkeiten zwischen Geschäft und IT - Wechselseitige Abhängigkeiten zwischen Informationssystemen und betrieblichen Handlungsmöglichkeiten (Strategien, Prozessen) - Änderungen auf der strategischen Ebene erfordern Änderungen ...
- Gegenstand der Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik ist eine der angewandte Informatiken. Charakteristisch ist ihre Interdisziplinarität, denn die vereint Elemente der BWL, Informatik, der Ingenieurswissenschaften und der Verhaltenswissenschaften ...
- Gegenstand und Wesen der Informatik Gegenstand der Wirtschaftsinformatik (WI) sind Informationssystem (IS), oft auchInformations- und Kommunikationssysteme (IKS) bezeichnet, in Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung und im Privathaushalt. ...
- Definition System „Ein System besteht aus einer Menge vonmiteinander verknüpften Elementen, die sichinsgesamt von ihrer Umgebung abgrenzen lassen."
- Informationsbegriff - Die Begriffe Informationen, Daten und Wissen werden häufig synonym verwendet - Information ist zusätzliches zweckorientiertes Wissen (Wissenszuwachs) - Informationen steigern den Wissensstand betrieblicher ...
- Informationssystembegriff (1) - Bei den Elementen von Informationssystemen kann es sich um menschliche und maschinelle Komponenten handeln, die voneinander abhängig sind,ineinandergreifen und zusammenwirken. - Der Begriffsbestandteil ...
- Informationssystembegriff (2) Informationssysteme sind als aufgabenorientierte,soziotechnische Systeme zucharakterisieren. Synonyme Bezeichnung für einInformationssystem:Mensch-Aufgabe-Technik-System(MAT-System)
- Informationssystembegriff (3) Definition „Ein Informationssystem ist ein künstliches,konkretes System, das aus maschinellen undmenschlichen Elementen besteht und seine Nutzermit Informationen versorgt."