Pädagogische Psychologie (Fach) / Reflexionsfragen (Lektion)
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Reflexionsfragen
Diese Lektion wurde von AnnaCy erstellt.
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- 1.Stellen Sie ein Trainingsprogramm zur Förderung ... Kindergartenalter Risikokinder, alle Kinder Zeitpunkt: Letzte Kindergartenhalbjahr Alter: Fünf- bis sechsjährige Vorschulkinder
- 1.Stellen Sie ein Trainingsprogramm zur Förderung ... Ziele: ï Die sprachliche Bewusstheit wird im Kindergartenalter gefördert ï Voraussetzung für den Schriftspracherwerb ï Die Rechtschreib- und Leseleistung wird langfristig verbessert ï Kombination ...
- 1.Stellen Sie ein Trainingsprogramm zur Förderung ... Programmbeschreibung: ï Durchführung des Trainings “Hören, lauschen, lernen“ in Kleingruppen (vier bis acht Kinder) ï Zeitpunkt: Letzte Kindergartenhalbjahr ï Alter: Fünf- bis sechsjährige ...
- 1.Stellen Sie ein Trainingsprogramm zur Förderung ... Empirische Evaluation: Bewertung: 3 Untersuchungen zur Wirksamkeit des Trainings Erste Untersuchungen: Prüfung der Verbesserung der phonologischen Bewusstheit und des Lesen- und Schreibenlernens. Dritte ...
- 1.Stellen Sie ein Trainingsprogramm zur Förderung ... Was halte ich von dem Training? Gut, dass sprachliche Bewusstheit im Vorschulalter gefördert wird, dadurch werden Kinder perfekt für die Schullaufbahn in Bezug auf das Lesen und Schreiben vorbereitetSprachliche ...
- 1.Stellen Sie ein Trainingsprogramm zur Förderung ... ï Voraussetzungen für die Unterstützung des Schriftspracherwerbs: Phonologische Bewusstheit Phonologische Bewusstheit wird im Kindergartenalter gefördert Es gibt einen Übergang auf das Lesen ...
- 2.Beschreiben Sie zwei weitere Trainingsprogramme ... Das Training ist eine psychotherapeutische Intervention für ängstliche und sozial unsichere Grundschulkinder und deren Eltern
- 2.Beschreiben Sie zwei weitere Trainingsprogramme ... -Das Ziel des Trainings ist, den Kindern soziale Fertigkeiten und Handlungskompetenzen zur Bewältigung ihrer Ängste zu vermitteln
- 2.Beschreiben Sie zwei weitere Trainingsprogramme ... Aufbau und Struktur Das Gruppentraining findet mit vier bis sechs Kindern statt Es werden zehn Sitzungen gemacht Es wird jede Woche eine Stunde Training mit den Kindern und danach ...
- 2.Beschreiben Sie zwei weitere Trainingsprogramme ... - 6-12 jährige Kinder - Kinder mit aggressiven und oppositionell-trotzigem Verhalten
- 2.Beschreiben Sie zwei weitere Trainingsprogramme ... Ziel: Mit verhaltenstherapeutischen Maßnahmen erwünschtes soziales Verhalten zu erzeugen- Ziele des Programms: 1. Kinder erlernen ein Mindestmaß an Ruhe und Entspannung aufzubauen 2. differenziertere ...
- 2.Beschreiben Sie zwei weitere Trainingsprogramme ... Kindertraining - Aufgeteilt in Einzel- und Gruppentraining - Der Aufbau der einzelnen Sitzungen folgt einem einheitlichen Schema mit 4 Phasen: 1. Auswertung der Selbstbeobachtungsaufgabe 2. Entspannungsphase ...
- Womit befasst sich die Pädagogische Psychologie? ... - beschäftigt sich mit den psychologischen Aspekten von Erziehung, Lernen und Lehren. •beschäftigt sich mit dem Verhalten und Erleben von Menschen in pädagogischen Situationen. •befindet sich ...
- •Nennen Sie 3 Arbeitsgebiete der Pädagogischen ... Schulpsychologie •Bildungs- und Erziehungsberater •Trainer (z.B. Erwachsenenbildung) •Evaluation von pädagogischen Maßnahmen •Entwicklung von Lehr- Lernmedien •Lehre (Hochschulen, ...
- Was kann die Pädagogische Psychologie leisten? ... •Verständnis von Lehr-Lern-Prozessen erweitern Hilfestellung für die Gestaltung von Unterricht und Erziehung, Lehrerbildung •Pädagogische Maßnahmen evaluieren und optimieren Entscheidungshilfe ...
- •Welche Modelle des Lernens kennen Sie? Geben Sie ... Lernen als Assoziationsbildung Lernen als Verhaltensänderung Lernen als Wissenserwerb Lernen als Konstruktion von Wissen -> Bsp: aktive Wissenskonstruktion (Aebli: Sozialkonstruktion von Wissen) ...
- 2. Teilnehmeraktivierung und moderierte Diskussion ... -Flipchart -generell Teilnehmeraktivierung, Wissen auffrischen, Vorwissen einbeziehen, Diskussion anregen? -Chancen: Das gelernte auf Papier bringen und den anderen mitteilen -> schnelleres Lernen -> ...
- Was bedeutet moderieren und welche Funktion hat der ... Moderieren heißt, den Meinungsbildungs- und Problemlöseprozess einer Gruppe zu ermöglichen und zu erleichtern, ohne inhaltlich einzugreifen. -Moderator(inn)en sind methodische Helfer, die ihre eigenen ...
- Welche förderlichen Frageformen gibt es im Rahmen ... Offene Frage : ->„Welche Themen sollen wir in unserer heutigen Gruppensitzung bearbeiten?“ z.B. Kartenabfrage, Zuruffrage •Zentrale Frageform in der Moderation •Lässt verschiedene Antworten ...
- Welche zwei Frageformen sind nicht förderlich im ... Rhetorische Frage -„Sollen wir uns denn noch ewig mit diesem Thema beschäftigen? •Untergräbt Klima der Offenheit •Gegenmeinungen werden im Keim erstickt Suggestivfrage -„Sie sind ...
- Stellen Sie sich vor, Sie sollen einen Teambuilding-Workshop ... Moderationszyklus 1.Einstieg: Begrüßung, ggf. interaktionsauslösende Frage zur Arbeitsanregung 2.Sammel: Gruppenrelevante Themen sammeln (oftmals über Kartenabfrage) 3.Auswählen: Gewichtung nach ...
- 3. Erfassung von Leistung und Notengebung •Aus ... Struktur von Mehrfachwahlantworten: -> Aufgabenstamm -> Attraktor -> Distraktor
- •Nennen Sie eine Alternative zur traditionellen ... Leistungserfassung mit alltagsnahen Aufgaben im Unterricht : •Fordert von Lernenden ihre Fertigkeiten und Fähigkeiten wie im Alltag einzusetzen, z.B. Bruchrechnung am Beispiel von Rezepten. •Leistungserfassung ...
- •Erläutern Sie kurz einen Vorteil und einen Nachteil ... Nachteil: -> •„Sitzenbleiben“ kann das Risiko für langfristig nachteilige Konsequenzen deutlich erhöhen, z.B. Schulabbruch, mehr Arreststrafen, keine oder weniger gute Arbeitsangebote, geringer ...
- •Worin liegt der Unterschied zwischen einem normorientiertem ... Normorientiertes Notensystem Definition: die Note wird nach dem Platz vergeben, den ein Schüler im Vergleich zu den anderen Schülern hat. –Führt zu erhöhtem Wettbewerbsdruck und hat somit eher ...
- •Beschreiben Sie drei Standards der optimalen Leistungserfassung ... Die Leistungserfassung sollte so fair wie möglich sein für Schüler beiderlei Geschlechts, verschiedener kultureller und ethnischer Herkunft! •Leistungserfassung sollte sich nur auf den Unterricht ...
- 4a. Lehren und Lernen Einführung •Wofür steht ... SOLO-Taxonomie nach Biggs Structure of Observed Learning Outcomes -Pre-structural •Versagen / Inkompetenz -Uni-structural •Ein relevanter Aspekt Identifizieren •Benennen •Einfache ...
- •Nennen Sie drei Merkmale des Lernens aus Sicht ... Lernen Kognitivismus: •als vorrangig rezeptiver Prozess •eigene Strukturierung durch den Lernenden nicht erforderlich •Passive Rolle des Lernenden •Lernen = eindeutig & regelhaft ablaufender ...
- •Nennen Sie drei Merkmale konstruktivistischer Lerntheorien. ... Konstruktivistische Lerntheorien Lernen als •als aktiver, konstruktiver Prozess in einem bestimmten Handlungskontext •Aktive Rolle des Lernenden •Lernen = konstruktiver, situativer Prozess ...
- •Nennen Sie fünf Lehrfunktionen in Anlehnung an ... 1.Über Ziele einer Lerneinheit informieren 2.Vorkenntnisse diagnostizieren 3.Aufmerksamkeit sicherstellen 4.Aktivierung des Vorwissens fördern 5.Darstellende Stoffvermittlung
- •Welches sind die Kernelemente erfolgreichen Lehrens ... Kognitivistische Sichtweise: zielgerichtet, kumulativ, systematisch sozio-konstruktivistische Sichtweise: situiert, kooperativ, partizipativ kognitiv-konstruktivistische Sichtweise: aktiv, konstruktiv, ...
- 4b LUL Methoden •Welche Formen lehrergelenkten ... Frontalunterricht –Direkte Instruktion –+ Vermittlung von sehr vielen Informationen innerhalb kurzer Zeit möglich –- fördert passive & rezeptive Lernhaltungen •Darbietender Unterricht ...
- •Welche darstellenden Lehrmethoden kennen Sie? Nennen ... Direkte Erklärungen •Darstellendes Unterrichten •Advance Organizer
- •Was wird unter scaffolding verstanden? 4b LUL ... -scaffolding: Modellieren i.S. eines Lerngerüsts, in dem Anleitungs- und Steuerungskomponente mit selbständigen Üben und schrittweiser Übernahme eigener Verantwortlichkeit verbunden wird
- •Erklären Sie das Prinzip der progressiven Differenzierung. ... -Prinzip der progressiven Differenzierung, indem die unterrichtliche Stoffdarbietung vom Allgemeinen zum Besonderen fortschreitet, z.B. mittels Regel-Beispiel-Regel-Technik: 1.Eine grundlegende Regel ...
- •In welche Phasen lässt sich die direkte Instruktion ... -Über Lernziele informieren Rückblick & Prüfung von Lernvoraussetzungen Darbietende Stoffvermittlung Angeleitetes Üben & Verstehensprüfung / Lernüberwachung & Rückmeldung Selbständiges Üben ...
- •Nennen Sie drei Eigenschaften des kooperativen ... -Arbeit in Kleingruppen (2-5 Lernende) •Aktives, selbständiges & soziales Lernen •Lernerzentriert •Sonderformen: –peer-assisted learning (PAL) (dyadisch) -> bsp fremdsprachler und muttersprachler ...
- •Nennen Sie drei Basismerkmale des kooperativen ... 1.Positive Interdependenz 2.Individuelle Verantwortlichkeit 3.Förderliche Interaktionen 4.Kooperative Arbeitstechniken 5.Reflexive Prozesse
- •Geben Sie ein Beispiel für kooperative Methoden ... Gruppenrecherche •Skriptkooperation •Gruppenrallye •Gruppenpuzzle
- 4c LUL Rahmen •Was ist Klassenführung & Klassenmanagement? ... •„Koordination und Steuerung (des) komplexen sozialen Geschehens im Klassenzimmer mit dem Ziel, die zur Verfügung stehende Lernzeit optimal zu nutzen und Zeitverluste durch nicht lernbezogene Aktivitäten ...
- •Nennen Sie die Bildungsziele von Schule (nach Weinert, ... 1.Intelligentes Wissen (fachliches Wissen) 2.Strategien & Kompetenzen zur Nutzung & Anwendung von Wissen 3.Strategien & Kompetenzen zur Selbstregulation von Lernprozessen 4.Schlüsselqualifikationen ...
- •Was ist unter Qualifizierung und Egalisierung im ... Qualifizierung: individueller Leistungsfortschritt als primäre Zielgröße von Unterricht Egalisierung: Ausgleich von Leistungsunterschieden als sekundäre Zielgröße von Unterricht
- •Beschreiben Sie drei Präventionsmaßnahmen zur ... •Universelle (primäre) Präventionen: –Richten sich an alle Kinder bzw. Familien –Z.B. Betreuungsangebot eines Kindergartens, Vorsorgeuntersuchungen U1-U9 •Selektive (sekundäre) Präventionen: ...
- •Was wird sowohl für Instruktion als auch für ... - Aktivierung der Teilnehmer!!!!!!
- •Was verstehen Helmke & Schrader unter sogenannten ... •5 von 39 Klassen wiesen günstige Entwicklungen im kognitiven & affektiv-motivationalen Bereich auf: überdurchschnittliche kognitive Leistungsentwicklungen gingen mit positiven Entwicklung des Selbstkonzepts ...
- •Nennen Sie die wesentlichen Aspekte des Lernens ... •Alle Informationen werden in einem Symbolsystem kodiert. •Die Übermittlungsmedien selbst strukturieren aufgrund ihrer inhärenten Eigenschaften dieses Symbolsystem in spezifischer Weise. •Die ...
- •Nennen Sie die vier zentralen Prinzipien zur Gestaltung ... •Verständlichkeit oder Lesbarkeit des Textes (z.B. einfacher Satzbau, Gliederung, Prägnanz, Anregungsgehalt) •Kohärenz oder Sinnhaftigkeit der inhaltlichen Argumentation (z.B. sprachliche Verknüpfungen, ...
- 4d LUL Besonderheiten •Wozu dienen kognitive ... •zur Verbesserung von Aufmerksamkeits- & Wahrnehmungsfunktionen •zur Funktionssteigerung des Arbeitsgedächtnisses •zur Verbesserung von Lernstrategien & ihrer metakognitiven Regulation
- •Welche vier Aspekte werden im Rahmen von kognitiven ... … zur Verbesserung von Lernstrategien & ihrer metakognitiven Regulation •Aufmerksamkeitskontrollstrategien: z.B. Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern von Lauth & Schlottke (2002) •Denkstrategien: ...
- •Nennen sie die vier basalen Voraussetzungen zur ... 1.Geordneter & angemessener Lernkontext 2.Unterstützendes Verhalten des Lehrenden 3.Angemessenes Schwierigkeitsniveau der Lernanforderungen 4.Lernanforderungen werden als sinnvoll & lohnenswert ...