Pädagogische Psychologie (Fach) / 4c LUL Rahmen (Lektion)

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Rahmen

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  • Was ist Schulbereitschaft? •Schulbereitschaft (z.B. Denham, 2006):  –school readiness (v.a. im Rahmen des internationalen Diskurs)  –neben kognitiven werden auch sozial-emotionale & volitionale Kompetenzen als bedeutsam erachtet. 
  • Schulreife, Schulfähigkeit, Schulbereitschaft •Schulreife (nach Kern, 1970):  –Kind muss einen bestimmten reifungsabhängigen Entwicklungsstand erreicht haben, um Schulstart erfolgreich bewältigen zu können.  –Falls nicht, erfolgt „Nachreife“ ohne Intervention meist selbst.  •Schulfähigkeit (nach Tent, 2010):  –Fähigkeit des Kindes, sich unter den Rahmenbedingungen der Schule, die grundlegenden Kulturtechniken aneignen zu können.  –Schulfähigkeit hängt von Fähigkeit (im Gegensatz zur Reifung förderbar) & Qualität des Anfangsunterrichts ab.  •Schulbereitschaft (z.B. Denham, 2006):  –school readiness (v.a. im Rahmen des internationalen Diskurs)  –neben kognitiven werden auch sozial-emotionale & volitionale Kompetenzen als bedeutsam erachtet. 
  • Schulbereitschaft als Entwicklungsaufgabe Sozial-emotionale Anforderungen : •Bewältigung des Beziehungsabbruchs zu Erzieher aus KiTa‘s (o.ä.)  •Aufbau neuer Beziehungen zu Lehrpersonen & Mitschülern  •Positiv & sicher erlebte Beziehung von Eltern & Kindern  Sprachlich-kognitive Anforderungen: •Verständnis & Befolgen sprachlicher Anweisungen  •Fertigkeiten der lautsprachlichen Informations-verarbeitung, sprachliche Artikulationsfähigkeit  •Mathematische Basiskompetenzen  Selbstkontrolle bzw. Selbstregulation: •Anpassung an veränderte Zeitrhytmen  •Fähigkeit zu Belohnungsaufschub & zielgerichteten Arbeiten 
  • Beschreiben Sie drei Präventionsmaßnahmen zur Sicherstellung der Schulbereitschaft in Kindertageseinrichtungen und geben Sie jeweils ein Beispiel. •Universelle (primäre) Präventionen:  –Richten sich an alle Kinder bzw. Familien  –Z.B. Betreuungsangebot eines Kindergartens, Vorsorgeuntersuchungen U1-U9  •Selektive (sekundäre) Präventionen:  –Besondere Angebote, die selektiv für bestimmte Risikogruppen konzipiert sind  –Z.B. Frühförderung, Angebote zur Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund  •Indizierte (tertiäre) Präventionen:  –Spezifische Interventionen für bereits diagnostizierte Beeinträchtigungen  –Z.B. Dortmunder Zahlbegriffstraining, Mutig werden mit Til Tiger, Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern 
  • Die EPPE-Studie •Effective Provistion of Preschool-Education  •Begann 1997 als nationale Langzeitstudie (GB), mit ca. 3000 Kindern aus vorschulischen Einrichtungen & 300 Kinder, die im Elternhaus betreut wurden.  •Kinder aus KiTa‘s wiesen bei Schuleintritt günstigere Ausprägungen in verschiedenen kognitiven Kompetenzmaßen sowie in Merkmalen des sozialen Verhaltens auf.  •Positiver Transfer dieser frühen Entwicklungsvorteile lies sich auch noch am Ende der 9. Klassen nachweisen, auch unter Kontrolle vielfältiger Familien- und Schulmerkmale. 
  • Was sind Qualitätsmerkmale von vorschulischen Betreuungseinrichtungen? 1.Platz & Ausstattung (Space & Furnishing)  2.Betreuung & Pflege der Kinder (Personal Care Routines)  3.Sprachliche & kognitive Anregungen (Language-Reasoning),  4.Aktivitäten (Activities)  5.Interaktionen (Interaction)  6.Strukturierung der pädagogischen Arbeit (Program Structure)  7.Eltern & ErzieherInnen (Parents & Staff) 
  • Kompensatorische Wirkungen •In der EPPE-Studie konnten kompensatorische Effekte für sozial benachteiligte Kinder im Bereich der sprachlichen Fähigkeiten sowie der Vorläuferfertigkeiten der schriftsprachlichen Kompetenzentwicklung aufgezeigt werden.  •ABER: kein konsistenter Forschungsbefund. 
  • Grenzen kompensatorischer Wirkungen Studie BIKS (LS-Studie zu Bildungsprozessen, Kompetenzentwicklung & Selektionsent-scheidungen im Vorschul- & Schulalter) zeigt Wechselwirkungen zwischen Anregungsqualität in KiTa & Familie, d.h.:  •Kinder, die zu Hause gute Anregungsbedingungen vorfinden, profitieren mehr als andere von guter institutioneller Anregungsqualität  •Kinder aus Vierteln mit hohem Migrationsanteil haben schlechtere Chancen, die erforderlich gute Anregungsqualität in Einrichtungen vorzufinden. 
  • Sicherstellung der Schulbereitschaft von sozial benachteiligten Kindern Vier klassische amerikanische Projekte, die sich an Kinder aus multipel benachteiligten Familien richten •Abecedarian-Projekt (Campbell, Ramey, Pungello, Sparling & Miller-Johnson, 2002)  •High/Scope Perry Preschool Projekt (Schweinhart, Montie, Xiang, Barnett, Belfield & Nores, 2005)  •Chicago Child-Parent Center Program (Reynolds & Hayakawa, 2011)  •Head-Start Initiative (U.S. Department of Health & Human Services, 2010)   Bei allen vier Projekten zeigten sich langfristige Interventionseffekte i.S. einer verringerten Auftretenswahrscheinlichkeit von volkswirtschaftlich sehr kostenintensiven Phänomenen (z.B. Kriminalität, chronische Krankheiten, Drogenkonsum, …)
  • „Wie kommen Schulleistungen zustande?“ •„Schulleistungen sind stets Leistungen  1.der Schule und  2.der Schüler“ (Weinert, 2001)  3.Kontextfaktoren (Hasselhorn & Gold)  •Schulische  •Klassenspezifische  •Außerschulische 
  • Determinanten schulischer Leistungen •Ziele von Bildung & Unterricht  •Qualifizierung & Egalisierung  •Forschungsmethodische Herausforderungen  •Modelle schulischen Lernens  •Komponenten wirksamen Unterrichts  •Individuelle Lernvoraussetzungen, Unterricht & Kontextfaktoren  •INVO-Modell  •Unterrichtliche Determinanten  •Kontextfaktoren 
  • Was wird sowohl für Instruktion als auch für Konstruktion benötigt? Aktivierung der Teilnehmer
  • Klassische Taxonomie der kognitiven Lernziele (nach Bloom, 1976) 1. Kennen  2. Verstehen  3. Anwenden  4. Analysieren  5. Synthetisieren  6. Bewerten Nützlich zur  •Systematisierung kognitiver Lernziele in der Allgemeinen Didaktik  •Diagnose der Zielerreichung  •Konstruktion von Testaufgaben  •Operationalisierung von Bildungs-standards 
  • Nennen Sie die Bildungsziele von Schule (nach Weinert, 2001). 1.Intelligentes Wissen (fachliches Wissen)  2.Strategien & Kompetenzen zur Nutzung & Anwendung von Wissen  3.Strategien & Kompetenzen zur Selbstregulation von Lernprozessen  4.Schlüsselqualifikationen wie sprachliche & mediale Kompetenzen  5.Sozialkompetenz  6.Wertorientierte Einstellungen & Handlungskompetenzen 
  • Konsequenzen für Unterrichtsentwicklung •Formulierung & Implementierung von (kompetenzorientierten) Bildungsstandards  •Im Gegensatz zu Lehrplänen, wird in Bildungsstandards beschrieben, welche Kompetenzen erreicht & nicht welche Inhalte im Unterricht (mit welcher Methodik) behandelt werden sollen. 
  • Konsequenzen für Unterrichtsentwicklung (2) •Wichtigstes Bildungsziel: Erwerb von intelligenten Wissen erfordert  –einen systematischen lehrergesteuerten, aber  –schülerzentrierten Unterricht  –mit einem hohen Maß an Anpassung an das Vorwissen der Lernenden.  •Erwerb sozialer Kompetenzen  z.B. durch Formen kooperativen Lernens  •Erwerb von Werthaltungen über entsprechende Schulkultur 
  • Was versteht Helme und Schrader unter Positivklassen?Nennen Sie drei zentrale Merkmale der Unterrichtsgestaltung in diesen Positivklassen •5 von 39 Klassen wiesen günstige Entwicklungen im kognitiven & affektiv-motivationalen Bereich auf: überdurchschnittliche kognitive Leistungsentwicklungen gingen mit positiven Entwicklung des Selbstkonzepts und der Lernfreude einher (Helmke & Schrader, 1990)  •Zentrale Merkmale der Unterrichtsgestaltung in diesen „Positivklassen“:  1.Verfügbare Unterrichtszeit wird in effizienter Weise zur Stoffvermittlung genutzt  2.Unterrichtsgestaltung hochadaptiv an individuellen Voraussetzungen der Schüler angepasst  3.„Langsamkeitstoleranz“  Affektive & kognitive Zielkriterien sind nicht inkompatibel 
  • Was ist unter Qualifizierung und Egalisierung im Kontext schulischer Bildungsziele zu verstehen? Qualifizierung: individueller Leistungsfortschritt als primäre Zielgröße von Unterricht  Egalisierung: Ausgleich von Leistungsunterschieden als sekundäre Zielgröße von Unterricht 
  • „Optimalklassen“ (nach Helmke, 1988) •Optimalklassen zeichnen sich durch doppelte Zielerreichung (Qualifizierung & Egalisierung) aus.  •Typische Unterrichtsmuster in Optimalklassen:  –Konsequente Lehrstofforientierung, Klarheit & Verständlichkeit der Instruktion  –Effiziente Klassenführung  –Ausgeprägte Förderorientierung i.S. einer Anpassung des Vorgehens an wesentliche Merkmale der Lernenden und des Kontextes  –Hohe Leistungsansprüche, die unter Verzicht auf geschwindigkeitsbetonte Anforderungen formuliert werden 
  • Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit •Schule & Unterricht müssen bestrebt sein primäre Ungleichheiten  a)nicht weiter zu akzentuieren und  b)ausgleichende Anstrengungen zu unternehmen, bis möglichst alle einen Mindeststandard an Bildung erreichen.  •Jenseits der Mindeststandards darf es aber ungleiche Lernergebnisse geben – denn die Ausdifferenzierung von Ungleichheiten ist die natürliche Folge guten Unterrichts. 
  • Leistungssteigerung & Leistungsausgleich •Ergebnisse der PERLE (Persönlichkeits- und Lernentwicklung von Grundschulkindern) -Studie:  –Verringerung von Leistungsunterschieden innerhalb von Klassen geht meist mit einer gebremsten Leistungsentwicklung der leistungsfähigeren Schüler einher  –Das Ausmaß der Leistungsheterogenität einer Klasse kann nicht als „Risikofaktor“ der individuellen Lernentwicklung gelten 
  • Was ist Klassenführung und Klassenmanagement?Definieren Sie und nennen Sie hierzu drei Methoden /Vorgehensweisen •„Koordination und Steuerung (des) komplexen sozialen Geschehens im Klassenzimmer mit dem Ziel, die zur Verfügung stehende Lernzeit optimal zu nutzen und Zeitverluste durch nicht lernbezogene Aktivitäten zu vermeiden“ (Kunter & Voss, 2011, S. 88).  •Methoden & Vorgehensweisen:  –Sicherstellung angemessener räumlicher & sächlicher Strukturen  –Anwendung von Regelsystemen & Prinzipien  –Fröhliche & effektive Lernumgebung schaffen  –Verhaltensprobleme & andere Störungen möglichst minimieren 
  • Voraussetzungen effizienter Klassenführung Verhaltensregeln und Verhaltensroutinen
  • Verhaltensroutinen Spezifische Verhaltensmuster für immer wiederkehrende Situationen  •Notwendige Routinen (nach Weinstein, 2003):  –Verwaltungsroutinen  –Mobilitätsroutinen  –Routinen für das Beginnen & Beenden einer Unterrichtsstunde  –Routinen der Lehrer-Schüler-Interaktion  –Routinen der Kommunikation zwischen Schülern 
  • Verhaltensregeln •Legen allgemeine Standards des Verhaltens fest und beziehen sich meist auf allgemeine Normen des Miteinanders in der Schule.  •Sollten frühzeitig & konsequent eingeführt werden  •Metaregeln (nach McPhillimy, 1996):  a)Es sollten so wenig Regeln wie möglich eingeführt werden,  b)diese sollten so einsichtig wie möglich sein, und  c)Regeln sollten möglichst positiv formuliert sein 
  • Wenn Regeln nicht eingehalten werden… Bevorzugte Sanktionen von besonders erfolgreichen Primarschullehrern (nach Weinstein & Mignano, 2003):  •Die eigene Enttäuschung zum Ausdruck bringen  •Privilegien entziehen  •Schüler kurzzeitig aus der Lerngruppe ausschließen  •Eine schriftlich abgefasste Reflexion über die begangene Regelverletzung einfordern  •Schüler nach der Schulstunde zum Gespräch einbestellen  •Die Schulleitung informieren  •Kontaktaufnahme mit den Eltern 
  • Prinzipien effizienter Klassenführung (nach Kounin, 1970 (1)Allgegenwärtigkeit der Lehrkraft  Präsenz  Überlappung  (2)Reibungslosigkeit des Unterrichtsablaufs  Schwung  Geschmeidigkeit  (3)Aufrechterhaltung des Gruppenfokus  Aufmerksamkeit  Leistungsverantwortlichkeit  (4)Überdrussvermeidung  Abwechslungen  Anregende intellektuelle Herausforderungen 
  • Instruktionsmedien Lernen mit Medien  Lernwirksamkeit von Medien  Modelle multimedialen Lernens  Gestaltung von Lehrmaterialien Die Rolle der Lernenden
  • Nennen Sie die wesentlichen Aspekte des Lernens mit Medien •Alle Informationen werden in einem Symbolsystem kodiert.  •Die Übermittlungsmedien selbst strukturieren aufgrund ihrer inhärenten Eigenschaften dieses Symbolsystem in spezifischer Weise.  •Die so kodierte und medienspezifisch strukturierte Information ist als Lernanforderung der eigentliche Ausgangspunkt der individuellen Lernprozesse.  Kodalität der Informationsdarbietung ist wichtiger als die Modalität der Sinnesrezeption! 
  • Vorteile „neuer“ Medien Kosten-ersparnis Globalität Interaktivität Adaptivität Synchronizität
  • Cognitive Theory of Multimedia Learning (CTML; Mayer & Moreno, 2003  Eine kombinierte audio-visuelle Informationsdarbietung kann unter bestimmten Bedingungen vorteilhaft sein. Multimedia-presentation: Words, Pictures sensory memory:Ears, Eyes working memory:sounds->organizing words->verbal model, images->organizing images->pictoral model long term memory:prior knowledge integrating in working memory  Durch eine „passive“ Informationsaufnahme kann anwendungsfähiges Wissen nicht entstehen.
  • Integriertes Modell des Hör- und Leseverstehens (Kürschner & Schnotz, 2008) •Mehrstufiges Modell multimedialen Lernens  •In den anfänglichen Prozessphasen der Informationsverarbeitung wird ebenfalls von separaten Verarbeitungsprozessen in Abhängigkeit von der Modalität der Informationsrezeption (Sehen & Hören) ausgegangen.  •Im Gegensatz zu Mayer & Moreno wird hier jedoch angenommen, dass nur die Oberflächenmerkmale eines Textes oder Bildes im Arbeitsgedächtnis modalitätsspezifisch repräsentiert werden.  •Die darauf aufbauenden bedeutungsgenerierenden Prozesse haben aber eine propositionale (modalitätsunspezifische) Repräsentation zur Folge. 
  • Cognitive Load Theory – Drei Anteile mentaler Belastung (CLT; von John Sweller, 1998) •Intrinsischer Anteil (Intrinsic Load): ist durch die inhaltliche Komplexität der Lernaufgabe vorgegeben und hängt von Vorwissen ab.  •Ineffektiver Anteil (Extraneous Load): geht auf suboptimale Gestaltung von Lernsituationen zurück.  •Effektiver Anteil (Germane Load): Aufwand der beim Aufbau neuer Wissensstrukturen notwendigerweise für jeden Lernprozess aus der Informationsverarbeitung resultiert. 
  • Cognitive Load Theory Modell Instruktionale Gestaltung -> Lernaktivität -> Darbietungs-/verarbeitungsabhängige Belastung (GL, EL)-> Lernergebnis  Vorwissen + Aufgabenkomplexität -> Materialabhängige Belastung (IL) ->Lernergebnis
  • Cognitive Load Theory – Didaktische Konsequenz (CLT; von John Sweller, 1998 Intrinsic Load (Manage) + Extraneos Load (Minimize) + Germane Load (Maximize)
  • Nennen Sie die vier zentralen Prinzipien zur Gestaltung von Lernmaterialien •Verständlichkeit oder Lesbarkeit des Textes (z.B. einfacher Satzbau, Gliederung, Prägnanz, Anregungsgehalt)  •Kohärenz oder Sinnhaftigkeit der inhaltlichen Argumentation (z.B. sprachliche Verknüpfungen, Ankündigung oder Signale)  •Verwendung von Organisationshilfen (z.B. im Sinne von Ausubels „Advance Organizer“  •Vernünftige Sequenzierung (i.S. einer lernerleichternden Reihung von Informationen) 
  • Die Rolle des Lernenden Angemessenes Komplexitätsniveau: zu leicht verringert konstruktive Eigentätigkeit, zu schwer kann zu Vermeidung führen.  Bereichsspezifisches Vorwissen:  von zusätzlichen Strukturierungshilfen profitieren vor allem Lernende mit weniger Vorwissen.  Medienspezifische Kompetenzen: Lernende müssen in der Lage sein, die Kodalität der Symbolsysteme zu entschlüsseln
  • Medienspezifische Kompetenzen •Plass, Chun, Meyer & Leutner (1998): Lernzuwachs hängt von individuellen Präferenzen für bildliches oder verbales Informationsmaterial ab (Visualisierer vs. Verbalisierer)  •Mayer & Sims (1994): Zusammenhang zwischen räumlichen Vorstellungsvermögen und der Lernwirksamkeit bildlicher Informationspräsentationen  Förderung räumlicher Fähigkeiten, z.B. mit Computerlernspielprogrammen