Management (Fach) / Basics (Lektion)

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Grundlagen, Planung&Kontrolle, Organisation, Führung&Personaleinsatz

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  • Betrachtung des Management-Begriffs aus zwei zentralen ... 1. institutionelle Perspektive: Person "Manager" steht im Vordergrund Gruppe von Individuen die mit Anweisungsbefugnissen vertraut sind Gruppe von Top-Managern als Institution 2. funktionale Perspektive ...
  • Im Rahmen der funktionalen Perspektive stellt die ... - bildet übergreifende Klammer über alle Unternehmensbereiche: Strukturierung- Managementfunktionen durchdringen steuernd Sachfunktionen                                      Einkauf ...
  • 5 zentrale Managementfunktionen 1. Planung: Entwurf einer Soll-Ordnung2. Organisieren: Schaffung eines zielgerichteten Handlungsgerüsts3. Personaleinsatz: Besetzung der Stellen mit kompetentem Personal4. Führung: zielgerichtete Ausrichtung ...
  • 10 Rollen die Manager einnehmen können (betrachtet ... 1. interpersonelle Rollen    - Vorgesetzter    - Vernetzer    - Gallionsfigur 2. Informationsrollen    - Sender    - Sprecher    - Radarschirm 3. Entscheidungsrollen    - Innovator    ...
  • 8 Verhaltensprinzipien von Managern nach Peter Drucker ... Informationssicherung - stellen sich die Frage, was getan werden muss - stellen sich die Frage, was gut und richtig für das Unternehmen istUmsetzung der Informationen - schmieden Aktionspläne - ...
  • Auf verschiedenen Hierarchieebenen müssen Manager ... 1. Top-Level-Manager  - primäre Wertschöpfung: Kreieren und Einbetten eines Sinns für die Richtung;                                            Engagement und Herausforderungen ...
  • Unternehmen handeln vor dem Hintergrund von Interessen ... Stakeholder-Ansatz = Unternehmensinteressen mit den Interessen derjenigen, die von                                    den Entscheidungen des Unternehmens betroffen sind, in Einklang  ...
  • Konsequenzen des Handelns von Managern: Grundlage ... Preissystem- Grundlage: Koordination wirtschaftlichen Handelns durch Preissystem                     Entscheidungsgewalt liegt dezentral bei Unternehmen und Haushalten                ...
  • Aufdecken von zentralen externen Effekten im Rahmen ... 1. Größe der externen Effekte wo fallen öffentliche Kosten an und inwiefern trägt unser Produkt dazu bei? welche Ressource(n) nutzen wir in großen Mengen? Sind wir dort führender Käufer? wie verwenden ...
  • Welche Arten von Macht können Unternehmen ausüben? ... 1. ökonimisch: Fähigkeit Natur, Qualität, Preise und Verteilungsbedingungen von                          knappen Gütern und Ressourcen zu beeinflussen 2. gesellschaftlich: Einfluss auf ...
  • Wodurch wird das freie Handeln im Management eingeschränkt? ... Betrachtung extener Effekte Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats
  • Was sind externe Effekte? Auswirkungen von wirtschaftl. Entscheidungen für die niemand bezahlt und niemand einen Ausgleich erhält. negativ: externe Kostenpositiv: extener Nutzen / sozialer Ertrag negative externe Effekte entstehen, ...
  • Lehrmeinungen: Klassiker 1. Frederick W. Taylor: Taylorismus Trennung von Kopf- und körperlicher Arbeit rationaler Einsatz von Mensch und Maschine im Produktionsprozess Spezialisierungsvorteile: Manager = Träger von Arbeitsplanung ...
  • 5 allg. Organisationsprinzipien nach Taylor Trennung von Hand- und Kopfarbeit "one best way" bei Arbeitsausführung Vorgabe von Pensum und leistungsgerechte Anreize Auslese und Anpassung der Arbeiter Kontrolle der Arbeitsausführung durch das Management ...
  • 2. Lehrmeinung Verhaltenswissenschaftliche Sicht Chester J. Barnard: Organisationen als kooperative Systeme Frage nach dem Überlegen von Organisationen hängt davon ab, inwiefern die Erwartungen von Individuen erfüllt ...
  • Hawthorne Experimente = Durchbruch der verhaltenswissenschaftl. Sicht wesentlich neue Erkentnisse in Bezug auf Arbeitsmotivation Rolle des Vorgesetzen Bedeutung der Gruppe Stellenwert von Arbeitsteilung Eigentliches Ziel ...
  • Hawthorne Experimente: Tests Relais-Montage-Testraum-Studie Testen: Einfluss von äußeren Bedingungen und deren Einflussfaktoren auf Produktivität Produktivität stieg in Kontroll- und Testgruppe die ganze Zeit GRUND: Arbeier ...
  • 3. Lehrmeinung mathematische Schule Grundidee: neue Entwicklungen der Informationstechnologie ermöglichen neuen                    Exaktheitsanspruch in Planung und Kontrolle                   --> ...
  • Eigenschaften von Strategien legen Aktivitätsfeld des Unternehmens fest sind konkurrenzbezogen: bestimmen Handlungsprogramme von Unternehmungen in Bezug auf die Konkurrenz (z.B. Imitation, Kooperation, Abgrenzung) nehmen Bezug auf ...
  • Eigenschaften von Strategien legen Aktivitätsfeld des Unternehmens fest sind konkurrenzbezogen: bestimmen Handlungsprogramme von Unternehmungen in Bezug auf die Konkurrenz (z.B. Imitation, Kooperation, Abgrenzung) nehmen Bezug auf ...
  • Strategische Planung (Strategieentwicklung): 3 zentrale ... in welchen Geschäftsfeldern wollen wir tätig sein? wie wollen wir den Wettbewerb in diesen Geschäftsfeldern bestreiten? was soll unsere längerfristige Kompetenzbasis sein?
  • Prozess der Strategieentwicklung: schematischer Aufriss ... Am Anfang steht Stärken/Schwächen - Chancen/Risiko - Analyse Umwelt: tut sich etwas (Chancen/ Risiken) Unternehmen: kann etwas besonders gut (Stärken/ Schwächen)  --> Fit führt zu opitmaler strat. ...
  • Umwelt eines Unternehmens besteht aus zwei Ebenen, auf denen man Umwelt verstehen muss 1. Makro-Umwelt 2. unmittelbare Branchenumwelt
  • strat. Planung & Kontrolle: Makro-Umwelt Makro-Umwelt kann in Teilbereiche gegliedert werden, um wichtige Einflussfaktoren und Trends zu identifizieren  politisch-rechtliche Umwelt ökonomische Umwelt gesellschaftliche Umwelt technologische ...
  • Checkliste zur Analyse der Makroumwelt Die gesamte Unternehmensumwelt kann in Teilbereiche gegliedert werden, um wichtige Trends und Einflussfaktoren zu identifizieren. Welche Einflussfaktoren relevant sind, lässt sich nicht allgemeingültig ...
  • 2. Ebene der Umwelt eines Unternehmens: unmittelbare ... Marktmacht der Lieferanten Marktmacht der Abnehmer Rivalität unter Anbietern Substitutionsprodukte potentielle Neuanbieter
  • Marktmacht der Lieferanten hohe Marktmacht = Markt ist nicht attraktiv Lieferanten üben Marktmacht aus, wenn: wenig Lieferanten im Markt Produkt differenziert ist keine alternativen Substitutionsprodukte da sind Abnahmemenge ...
  • Potentielle Neuanbieter treten bei geringen Eintrittsbarrieren in den Markt ein und schmälern die Attraktivität Eintrittsbarrieren sind hoch, wenn: die Industrie durch Skaleneffekte gekennzeichnet ist hoher Kapitalaufwand um ...
  • Marktmacht der Abnehmer hohe Markmacht der Abnehmer wirkt sich negativ auf Attraktivität aus Abnehmermacht ist hoch, falls: Abnehmermarkt konzentriert ist das Produkt wenig differenziert ist Abnehmer große Volumina beziehen ...
  • Substitutionsprodukte Substitutionsprodukte schmälern die Attraktivität des Marktes Gefahr durch Substitutionsprodukte ist hoch, wenn: geringe Umstellungskosten für Konsumenten entstehen das Substitut kostengünstiger ...
  • Rivalität unter Anbietern Rivalität unter Anbietern ist hoch, wenn: viele Anbieter im Markt sind Überschusskapazität existieren keine/ wenige Austrittsbarrieren existieren Produkte wenig differenziert sind
  • Betrachtungsunterschiede zwischen verhaltenswissenschaftlicher ... verhaltenswissenschaft Mensch = soziales Wesen Arbeitsproduktivität wird durch Beziehungen zu Kollegen und Vorgesetzten bestimmt soziale Interaktion motiviert Arbeiter "social man" Arbeiter sind am ...
  • Destruktive und sustaining innovations Sustaining Innovations Evolution eines Produkts/einer Dienstleistung: z.B. Leistungsverbesserung werden von Industrie- bzw. Branchenführern entwickelt und in den Markt eingeführt Routineprozesse zur ...
  • Eigenschaften von Unternehmen, die dazu führen, dass ... 1. Ressourcen materielle: Mitarbeiter, Kapital, Technologien immaterielle: Desigsn, Beziehungen, Marken Ressourcen sind nur ein Teil erfolgsrelevanter Fähigkeiten 2. Prozesse Interaktionen, Koordinationen, ...
  • Wie können die Fähigkeiten, eine disruptive Innovation ... 1. intern wenn neue Herausforderungen neue Prozesse erfordern, sollten relevante Mitarbeiter aus bestehender Struktur gelöst werden neue Teamstrukturen fördern neue Prozesse und damit neue Wege des ...
  • Scoring-Modelle können verwendet werden um eine systematische Auswahl zwischen verschiedenen Geschäftsfeldern entlang der Kriterien zu treffen. 1. Kurzcharakterisierung Instrument zur Bewertung von Alternativen mehrfacher ...
  • Beurteilung von Scoring-Modellen PRO systematisches Vorgehen Möglichkeit zu hoher Problemtransparenz Möglichkeit zu Objektivierung subjektiver Werturteile Basis für tiefergehende Kommunikationsprozesse CONTRA Gefahr von Scheingenauigkeit ...
  • Vroom-Modell: Management-Implikationen aus verschiedenen ... 1. Erwartung Personalauswahl Personalfortbilung Klärung der Leistungsziele 2. Instrumentalität Sicherstellen, dass bei Erfüllung der Organisationsziele auch tatsächlich die in Aussicht gestellten ...
  • Maslow'sche Pyramide als Ansatz zur Erklärung von ... = motivationstheoretischer Ansatz 1 von unten nach oben: physiologische Bedürfnisse: Essen, Trinken, Kleidung, Wohnen Sicherheitsbedürfnisse: Schutz vor Unfällen, Beraubung soziale Bedürnisse: Streben ...
  • Defizit- und Wachstumsbedürfnisse bei Maslow Defizitbedürfnisse = heißen so, weil sie aus einem Mangel heraus entstehen können, bzw. müssen beseitigt/ befriedigt werden Wachtsumsbedürfnisse = können nie befriedigt werden
  • Motivationstheorie von Herzberg - Motivatoren und Hygienefaktoren 1. Hygienefaktoren Faktoren, die, wenn sie NICHT erfüllt sind, zu UNZUFRIEDENHEIT führen das heißt aber NICHT, dass sie, wenn sie erfüllt sind, zu Zufriedenheit ...
  • Vergleich der Ansätze von Maslow und Herzberg Selbstverwirklichung Arbeit selbst personales Wachstum Leistungs- und Erfolgserlebnisse Verantwortung Wertschätzungsbedürfnis Aufstieg Anerkennung für geleistete Arbeit Status soziale Bedürfnisse ...
  • arbeitsorganisatorische Modelle zur Ausdehnung des ... 1. Erweiterung der Arbeitsvarietät (horizontal) systematischer Arbeitsplatztwechsel: Job Rotation Arbeitsvergrößerung (horizontal!): Job-Enlargement 2. Arbeitsanreicherung Job-Enrichment auf Individualebene ...
  • Kerndimensionen und Gestaltungsmöglichkeiten einer ... 1. Kerndimensionen Aufgabenvielfalt Ganzheitlichkeit der Aufgabe Rückmeldung über geleistete Arbeit Enscheidungs- und Kontrollspielrum 2. Gestaltungsmöglichkeiten Kombination von Aufgaben Bildung ...
  • Unternehmensanalyse: Porter's Wertschöpfungskette unterstützende Aktivitäten: haben eine Querschnittsfunktion, bilden Rahmenbedingungen Unternehmensinfrastruktur Personaleinsatz Technologieentwicklungen Beschaffung primäre Aktivitäten: Phasen, ...
  • Für Strategiefindung sind auch die eigenen Kompetenzen ... INNEN-AUßEN-PERSPEKTIVEWertschöpfungszentriert ------------> Unternehmensressourcen und -potenziale: Ermittlung                                                           ...
  • Vorteile Wertschöpfungs-Konzept - Wertschöpfungskette kann ein Unternehmen ganzheitlich beschreiben - mit Hilfe des Wertschöpfungs-Konzepts lassen sich Kostentreiber aufdecken
  • Vergleich zu Konkurrenz: Benchmarking (Wertschöpfungskette ... Kurzcharakterisierung Instrument zur Erkennung und Umsetzung unternehmensexterner Erfahrung in die eigenen Produkte, Prozesse und Strukturen unterschiedliche Benchmarking-Objekte und unterschiedliche ...
  • Vor- und Nachteile Benchmarking Vorteile Überwindung einer zu starken Innenfokussierung durch outside-in-Perspektive Veränderungsdruck durch gutes Vorbild bei häufiger Anwendung: Schaffung einer Lernkultur Nachteile zeit- und ...
  • Benchmarking-Arten im Vergleich Vergleichs-Dimensionen: unmittelbare Vergleichbarkeit Aufwand Vertraulichkeitsprobleme Lernpotenzial Benchmarking-Arten: internes Benchmarking Wettbewerbs-Benchmarking funktionales Benchmarking generisches ...