Multimediatechnik (Fach) / C Kodierungsverfahren (Lektion)

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C Kodierungsverfahren

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  • Was ist die Grundidee zur Huffman-Codierung? Zeichen die häufiger vorkommen werden durch kürzere Codes repräsentiert. vgl. Morse-Code
  • Welche Bedingung muss für die Huffman-codierung erfüllt sein? Kein Codewort darf Anfang eines anderen sein (Fano-Bedingung)
  • Was bedeutet Entropie (H)? Den durchschnittlichen Entscheidungsgehalt je Zeichen
  • Was bedeutet Redundanz (R)? Redundanz ist ein Maß für die Güte der Codierung: möglichst klein!
  • Wie wird die Redundanz berechnet? Durchschnittliche Wortlänge (L) – Entropie (H)
  • Was ist Entropie? Ein Maß für „Unordnung“, „Zufälligkeit“
  • Wann ist die Codierung optimal? Wenn die Redundanz 0 ist.
  • Was ist die Grundidee zur Lauflängencodierung? Unkomprimierte Repräsentationen von Informationen enthalten häufig Wiederholungen desselben Zeichens. Eine Folge gleicher Zeichen wird bei der Lauflängencodierung durch 1 Zeichen + 1 Zähler ersetzt.
  • Welches Problem besteht bei der Lauflängencodierung? Bei geringer Häufigkeit von Wiederholung ineffektiv (verschlechternd)
  • Welcher Bereich der Dezimalzeichen wird für neue Einträge im LZW Wörterbuch verwendet? Ab 256 (Da ASCII bei 255 endet)
  • Was ist die Grundidee hinter Wörterbuch-Kompressionen? Suche nach sich wiederholenden Teilsequenzen (Vokabular) Erstellen einer Tabelle der Teilsequenzen Tabelle wird dynamisch während der Kodierung aufgebaut.
  • Was ist die Grundidee hinter der LZW-Decodierung? Das Wörterbuch muss nicht zum Empfänger übertragen werden da es sich wie bei der Codierung bei der Decodierung dynamisch aufbaut. Das funktioniert.