Mikroökonomik (Fach) / Multiple-Choice (Lektion)

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Multiple Choice Fragen

Diese Lektion wurde von nadeah erstellt.

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  • Die Aussage „Es gibt in Deutschland zu wenig Studenten“ hat normativen Charakter. Wahr
  • Jeder zusätzliche Arbeitsplatz erhöht die Wohlfahrt. Falsch.
  • Umverteilung ist eine gesellschaftliche/politische Aufgabe. Der Markt kann das Verteilungsproblem nicht lösen. Ob und in welchem Umfang umverteilt werden sollte, kann die Theorie alleine nicht beantworten. Wahr.
  • Jede rationale Entscheidung kann objektiv beurteilt werden. Persönliche Wünsche sollten in einer rationalen Entscheidung ausgeklammert werden. Falsch.
  • Das unternehmerische Ziel der Gewinnmaximierung schadet der Gesellschaft. Falsch.
  • Der Reservationspreis beschreibt den objektiven Wert eines Gutes. Falsch
  • Ein (Wettbewerbs-)Markt ist dann geräumt, wenn zum herrschenden Preis jeder Anbieter und jeder Nachfrager seine Pläne realisieren kann. Wahr
  • Die Nachfragefunktion lässt sich aus den individuellen Reservationspreisen ableiten, indem man diese absteigend, beginnend mit dem höchsten RP abträgt. Aus der Nachfragefunktion lässt sich somit auf die (Verteilung der) Reservationspreise schließen. Wahr
  • Die Aussage „Im internationalen Vergleich studiert in Deutschland ein geringer Anteil der jeweiligen Altersgruppe.“ hat positiven Charakter. Wahr
  • Jeder zusätzliche Arbeitsplatz in Deutschland erhöht die Wohlfahrt, unabhängig vom Wert des erzeugten Gutes und den dabei entstehenden Kosten. Falsch
  • Die Budgetmenge beschreibt die objektiven Konsummöglichkeiten. Wahr
  • Die Steigung der Budgetgeraden ist unabhängig vom Preisverhältnis. Falsch
  • Der Grenznutzen gibt an, wie stark sich der Nutzen eines Konsumenten in Folge einer zusätzlichen Gütereinheit erhöht. Wahr
  • Die Grenzrate der Substitution ist unabhängig von der tatsächlich konsumierten Menge. Falsch
  • Die Nutzenfunktion ist eine mögliche Darstellung der persönlichen Präferenzen. Unterschiedliche Nutzenfunktionen können dieselbe Präferenzordnung beschreiben.  Wahr
  • Alle auf der Budgetgeraden liegenden Güterbündel sind nutzenmaximal. Falsch
  • Die Grenzrate der Substitution entspricht immer dem Verhältnis der Marktpreise. Falsch
  • Der Schnittpunkt der Budgetgeraden mit den Achsen ergibt die maximal konsumierbare Menge des jeweiligen Gutes. Wahr
  • Die Grenzrate der Substitution ändert sich durch Tausch nicht. Falsch
  • Im Nutzenmaximum stimmen Grenzrate der Substitution und Preisverhältnis (für die in positiven Mengen konsumierten Güter) überein. Wahr
  • Die Nachfrage nach einem Gut kann auch von den Preisen anderer Güter abhängen. Wahr
  • Für die Nachfrage ist neben dem Einkommen auch das Preisverhältnis ausschlaggebend.  Wahr
  • Die Nachfragefunktion gibt an, ob ich ein Gut einem anderen vorziehe. Falsch
  • Der Einkommenseffekt drückt aus, wie stark das Einkommen in Folge einer Preiserhöhung zurückgeht. Falsch
  • Der Substitutionseffekt kann sowohl positiv als auch negativ sein: Man kann nicht sagen ob die Nachfrage nach dem relativ teureren Gut bei kompensiertem Einkommen steigt oder fällt. Falsch
  • Die Konsumentenrente misst den (Netto-)Zugewinn des Konsumenten aus einer Markttransaktion. Sie ergibt sich als die Fläche zwischen Nachfragefunktion und Preis. Wahr
  • Im Marktgleichgewicht stimmen die Grenzraten der Substitution für alle Haushalte überein. Wahr
  • Die aggregierte Marktnachfrage ergibt sich aus der Summe der individuellen Nachfrage (Mengen) bei jeweils konstantem Marktpreis. Wahr
  • Die optimale intertemporale Konsumentscheidung, also wie viel ich spare oder als Kredit aufnehme, hängt nicht vom Marktzins ab. Falsch
  • Der „Preis“ für Freizeit entspricht den Opportunitätskosten (entgangenes Einkommen) und damit dem Lohnsatz. Wahr
  • Zur Darstellung von Indifferenzkurven benötigt man Informationen über die Marktpreis, das Einkommen des Haushaltes sowie seine Präferenzen. Falsch
  • Die Grenzrate der Substitution gibt an, in welchem Verhältnis man (gerade noch) bereit ist, ein Gut gegen ein anderes (bei konstanem Nutzen) zu tauschen. Wahr
  • Die beiden Nutzenfunktionen u1(C, F) = C · F sowie u2(C, F) = 2 · C · F + 5 beschreiben exakt dieselben Präferenzen Wahr
  • Über die (für alle identischen) Marktpreise werden die Grenzrate der Substitution aller Haushalte im Nutzenmaximum aneinander angeglichen. Falsch
  • Die technische Substitutionsrate beschreibt die optimalen Inputkombinationen. Falsch
  • Die Produktionsfunktion stellt die effizienten Input-Output-Kombinationen einer bestimmten Technologie dar. Wahr
  • Die Isoquante drückt aus, mit welcehn unterschiedlichen Faktorkombinationen der selbe Output produziert werden kann. Wahr
  • Die partielle Produktionsfunktion beschreibt nur bestimmte Outputmöglichkeiten. Falsch
  • Opportunitätskosten bezeichnen den entgangenen Ertrag der besten alternativen Verwendungsmöglichkeit. Wahr
  • Abnehmende Skalenerträge bedeuten, dass der gleiche Produktionsplan (Input-Outputkombination) nicht zum selben Zeitpunkt einfach ein zweites Mal ausgeführt werden kann. (Die Terminologie bezieht sich somit auf ein bestimmtes Zeitintervall) Wahr
  • Die Durchschnittskosten sind stehts höher als die Grenzkosten. Falsch
  • Die Grenzkosten entsprechen im Kostenminimum dem Verhältnis von Faktorpreis zu Faktorproduktivität. Dieses ist für alle (variablen) Faktoren gleich. Wahr
  • Grenzerlöse geben die aus einer Steigerung der Inputfaktoren um eine Einheit resultierenden zusätzlichen Erlöse an. Falsch
  • Um Verluste zu vermeiden muss der Marktpreis eine Asbringungsmenge zulassen, für die Durchschnittskosten < oder = Preis gilt. Wahr
  • Ein Unternehmen, welches zu GK = Marktpreis anbietet, macht zwangsläufig Nullgewinne. Falsch
  • Im Gewinnmaximum eines Wettbewerbunternehmens gilt: GE = GK. Wahr
  • Im Gewinnmaximum eines Wettbewerbunternehmens gilt: p = GK. Wahr
  • Langfristig konstante Skalenerträge haben zur Folge, dass die langfristige Kostenfunktion linear verläuft. Wahr
  • Grenzerlöse geben an, um welchen Betrag die Erlöse steigen, wenn eine Einheit mehr am Markt abgesetzt wird. Unter vollkommenem Wettbewerb entspricht dies dem (festen) Marktpreis. Wahr
  • Die Konsumentenrente entspricht der Fläche zwischen Preis und Nachfragefunktion. Sie kann als Nutzen gemessen in Geldeinheiten interpretiert werden. Wahr