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Theoretischer Hintergrund; das Kontingenzmodell von Fiedler; Situative Relativierungen der "Ohio-Dimensionen", das normative Entscheidungsmodell von Vroom und Yetton, Ansätze zu einer Verhaltens- und Situationsmodifikation, Symbolische Führung

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  • Wann können Persönlichkeitsmerkmale und spezifisch ... wenn man die Bedingungen der Situatin, die bei der Führung stets einen Gruppensituation ist, als "Moderatorvariable" berücksichtigt werden.  
  • Was ist das Ziel der meisten psychologischen Führungstheorien? ... vorherzusagen wovon der Führungserfolg abhängig ist. Dafür sind das Führungsverhalten und die Führungssituation ausschlaggebend, wobei das Führungsverhalten von überdauernden Merkmalen der ...
  • Welche Handlungsempfehlungen können aus dem Modell, ... Personen mit angemessenen, für die Anforderung relevanten Merkmalen auswählen! Die Führungssituation valide diagnostizieren und zielgerichtet gestalten! Das Führungsverhalten situationsangemessen ...
  • Nennen Sie ein Bsp., das verdeutlicht warum die Führung ... Das Lob, das einem schwächeren Teammitglied aufgrund einer besondern Anstrengung zu Teil wird und von anderen Teammitgliedern beobachtet wird, die bei geringerer Anstrengung objektiv bessere Leistungen ...
  • Rollentheorie der Führung (Neuberger) Im Rahmen der Rollentheorie der Führung hängt der Führungserfolg im Wesentlichen davon ab, welche Erwartungen von zentralen Bezugspersonen und -positionen an eine bestimmte Führungsrolle gestellt ...
  • Was sind implizite Führungstheorien Implizite Führungstheorien sind solche Alltagstheorien, die, als Teil von impliziten Theorien von Organisation in vielgestaltigen Sozialisations-prozessen  erlangt  wurden und vorgefasste  Meinungen  ...
  • Schematheorie der Führung Die Schematheorie von Lord und Maher basiert auf den Untersuchungen der impliziten Theorien über die Führung und postuliert, dass der jenige als Führer erfolgreich ist, der den Erwartungen seines sozialen ...
  • Typen der Rollenproblemme - Intra-Sender-Konflikte: Schnelligkeit und Genauigkeit wird verlangt. - Inter-Sender-Konflikt: Durchgreifen verlangt einer, Geduld ein anderer. - Inter-Rollen-Konflikt: Mutter und Arbeiterin wird gleichzeitig ...
  • Was versteht man unter Führungsstil; welche Ziele ... Führungsstile sind von dem Vorgesetzten relativ unabhängig von der jeweiligen Situation gezeigte beständige Verhaltenstendzenzen, die auf einigermaßen stabilen Motiven und Bedürfnissen beruhen. Führungsverhalten ...
  • Führungsstil und Führungsstil-Systematisierung Führungsstile sind von dem Vorgesetzten relativ unabhängig von der jeweiligen Situation gezeigte beständige Verhaltenstendzenzen, die auf einigermaßen stabilen Motiven und Bedürfnissen beruhen. Führungsverhalten ...
  • Von welchen Gruppenvariablen ist das Führungsverhalten ... Gruppengröße äußere Umgebung die Gruppenaufgabe die personelle Gruppenzusammensetzung die Gruppennormen das hierarchische Niveau Qualifikation und Motivation der Geführten
  • welche drei Grundannahmen der Führungstheorien nach ... Führung ist ein Gruppenphänomen, das Interaktion zwischen mehreren Personen einschließt Führung ist intentionale soziale Einflussnahme, wobei es wiederum Differenzen darüber gibt, wer in einer Gruppe ...
  • Was ist die "laterale Führung" und was ist die "Führung ... Laterale Führung Horizontale Führung. Besteht bei Kollegen, die der gleichen hierachischen Ebene angehören und gemeinsame abteilungs/gruppen interne Aufgaben erfüllen. Im Gegensatz zu hierarchsichen ...
  • Kontingenztafel von Fiedler Das Kontingenzmodell von Fiedler berücksichtigt die Merkmale des Führenden und die Merkmale der Situation zu erfassen, in Interaktion zu setzen und als abhängige Variable die Leisutn der Gruppe dadurch ...
  • Welche Ansätze relativieren die Ohio-Dimensionen ... Drei D-Ansatz von Reddin Es gibt vier Führungsverhaltensdimensionen: Verfahrensstil = Orientierung auf Verfahren, Methoden, Systeme (Regeln, Vorschriften) Aufgebenstil = Betonung der Leistungsergebnisse ...
  • Welche drei Aspekte sind die Basis für die Ansätze ... Pesoneneigenschaften (ist kein optimaler Ansatz) Verahlten Situation als Faktoren, die den Führungserfolg vorhersagen
  • Was wird von den Situationstheorien postuliert? Dass die Führungssituation diejenige Variabele ist, die die Wirkung von Pesönlichkeitseigenschaften und Verhalten auf den Führungserfolg moderiert
  • Das normative Entscheidungsmodell von Vroom und Yetton ... Die Autoren sehen im Entscheiden die wesentliche Komponente des Führungsverhaltens. Es werden unterschiedliche Formen des Entscheidens unterschieden, z.B. autoritär beratend gruppenzentriert Keine ...
  • An welchen Punkten setzt eine Verhlatens- und Situationsmodifikation ... Modifiziert werden können Merkmale des Führungsverhaltens (z.B. freundiche Zuwendung und Respektierung, arbeitsstimulierende Aktivität, Kontrolle und äußerer Druck etc.) und der Situation (z.B. Bildung ...
  • Welche positive Folgen hat die Beteiligung der Mitarbeiter ... Positive Folgen der Beteiligung an den Entscheidungen sind: Qualität der Entscheidungen wird besser Die Akzeptanz der Entscheidungen und dmait die Motivatoin zum Erreichen der Ziele steigt Die Qualifikation ...
  • Was versteht man unter Aktionsforschung? Als Alternative entwickelte der Sozialpsychologe Kurt Lewin in der Nachkriegszeit in den USA die Handlungs- oder Aktionsforschung: Die für die soziale Praxis erforderliche Forschung läßt sich am besten ...
  • Symbolische Führung Symbolische Führung = zielgerichtete soziale Einflussnahme , die Symbole einsetzt und/oder selbst symbolisch gedeutet wird. Die Symbolische Führung beruht auf dem „Social Construction Paradigma“: ...
  • Unterschied zwischen symbolisierter und symbolisierender ... Symbolisierte Führung: Jeder Handelnde in einer Organisation ist von Führungs-Ersatz umstellt, weil in den organisatorischen Tatsachen Führung symbolisiert ist. Das bedeutet, dass Führung ist in ...