Erkrankungen des Magen und Darmtraktes (Fach) / Erkrankungen des Magen und Darmtraktes (Lektion)

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Erkrankungen des Magen und Darmtraktes

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  • Leitsymptome bei Ösophaguserkrankungen bzw. Diagnostik -Dysphagie -Sodbrennen -retrossternale Schmerzen -Regurgitation, Erbrechen, Husten Diagnostik:-Endoskopie des Magen- u. Darmtrakt -Biopsie (Gewebeprobe) -Röntgen mit Kontrastmittel -CT
  • Refluxkrankheit,- Ösophagus Definition und die Ursache Def.: pathologisch Reflux von Verdauungssäften aus dem Magen oder Darm Urs.: Insuffizienz des unteren  Ösophagussphinter; Ursache primär unbekannt und sekundär z.B.: OP am Magen, Diabet., alkohol bedingte Neuropathie, Magenausgangstenose, Hormonell z.B.: Schwangerschaft
  • Reflux begünstigste Faktoren Symptome bei Reflux-Ösophagitis -intraabdominelle Druckerhöhung (-Bücken, Pressen, Übergewicht, Rückenlage) -Medikamente- Nahrungs- u. Genussmittel, Fette, Alkohol, Nikotin Symptome: Sodbrennen -Regurtitation -epigastrische Schmerzen Reflusösophagitis es bestehen Schleimhautschäden mit oft geringen Symptomen u. evtl. okulten Blutverlust                         => Hämokulttest
  • Komplikationen, Diagnostik u. Therapie der Reflux-Ösophagitis Grad 1: Peptische Erosionen und StenoseGrad 2: Endobrachyösophagus (entsteht ein Tumor)Grad 3: Peptische Erosionen => KarzinomverdächtigtGrad 4: Ulkus Diagnostik:Langzeit- pH-Wert-Metrie/ Ösophagoskopie (Stadieneinteilung der Erosionenschichten)Röngten-Kontrastmittel-Untersuchung (Stenose, Ulzera, Magenausgangstenose u.a) Therapie: Oberkörper hoch, Gewicht- wenig Fett und wenig Genussmittel.
  • Akute Gastritis Definition, Ursache, Def.: akute Magenschleimhautschädigung mit Erosionen, die tiefer gehen bis zum Magengeschwür Urs.: a) stress: Trauma, Verbrennungen, schwere Erkrankung nach OPs b) exogene Noxen => Einnahme von Schleimhautschädigende Med. z.B: Asperin oder Cortison c) Infektionen: Helicobakter, bakterielle Toxine z.B.: Staphylokokken, Streptokokken, Salmonellen
  • Akute Gastritis Symptome, Diagnostik, Therapie und Prognose Symp.:-Appetitlosigket-Übelkeit-Erbrechen- Aufstoßen- Epigastrische Druck => Schmerz-Druckgefühl im Oberbauch Diagnostik: Gastroskopie Therapie: Nahrungskarenz, danach leichter Kostaufbau, Blutungen werden Endoskopisch behandelt/ - evtl.: Antazida, Antimetika, H² blocker Prognose: Akute Stressläsionen durch Magenbluten, kritische Situationen, bereits schwer erkrankt, Patienten führen halt rechtzeitige Prävention durch.
  • Chronische Gastritis Symptome und Ursache Symptome:TypA: Anazidität ( Mangel Salzsäure) durch Achlorhydric (fehlen an Magensäure)-Hypergastrinämie- Vit. B12 Mangelanämie bei fehlen von Intrinsic- Faktor TypB:- meist unspezifisch Oberbauchbeschwerden n. dem Essen=> Vollgefühl, Blähungen TypC: meist unspezifisch
  • Chronische Gastritis Diagnostik und Therapie Diagn.: Gastroskopie (Schleimhaut beurteilen): Lokalisation, Ausdehnung Erosionen, Polypen, Atrophie, u.a.)Biopsie: (Grad und Aktivität der Entzündung, Atrophie, Dysplasie und Helicobakter Pylori) Therapie: TypA: Vit. b12 iv Ca. risiko, jährlich GastroTypB: Therapie bei beschwerden Säurehemmer AntbiotikaTypC: Vermeiden von Noxen (Med. absetzen)
  • Ukus allgemein Menschen mit übermäßiger Genauigkeit, Erregbarkeit, das Leben als schwer empfungen, empfindlich für stress Diagn.: Endoskopie und Biopsie und Untersuchung auf Helikobakter Pylorie, Röngten mit Kontrastmittel allgemeine Symptome: Übelkeit, Aufstoßen, Druck und Vollegefühl Entstehung durch die Zunahme aggressiver (die Schleimhaut schädigender) oder die Verminderung defensiver (die Schleimhaut schützender) Faktoren: grammnegative Bakterium Helikobacter pylori angesehen. Stressulkus=> Durchblutungsstörung der Schleimhaut (schwerkranken, physischer stress oder schwerverbrannten.
  • Ulkus Ventriculi Träger der Blutgruppe 0, entlang der kleinen Kurvatur oder im Antrum lokalisiert 75% Besiedlung des Helicobakterpylori vor (Verwechslung des mit ulzeriertem Magenkarzinom) Ursache: Pylorus insuffizienz => Gallenreflux, Med. => Schmerzmittel, Nikotin, Helicobakter Pylori Lokalisation: 4/5 der kleinen Kurvatur, Karzinom verdächtigt Klinik: sofort schmerz (essen => Magensäureproduktion hoch)oder nahrungsabhängige Schmerzen gut lokalisieren Komplikationen: Ulkusperforation (Magendurchbruch)
  • Ulkus duodeni Betroffene meist jüngere Menschen u. vor allem Männer, Hp-Status 100% positiv Urs.: Chronische Infektion mit Bakt. Helikobakter pylori, Missverhältniss von Schleimhautschützenden Faktoren und aggressionen Faktoren wie entzündliche Reaktion, Durchblutungsstörung der Darmwand Lokal: Vorderwand des duodeni Klinik: Nüchternschmerz, Besserung n. der Nahrungsaufnahme auftreten Komplikationen: gastrointestnale Blutung Therapie: Medikamente wie Antazida MS neutralisiert oder OPLebenweisteumstellung => Stressabbau, Meidung von Alkohol u. NikotinNahrungsumstellung => Mischkost
  • Noro-Virus Urs.: mangelnde Hygiene Symptome: Erbrechen, Durchfall, Flüssigkeitsverlust, Mattigkeit Maßnahme: Hygiene, Mundschutz, Händedesinfektion/ Speise gut geeignet (" Meldepflichtig") Therapie: viel trinken/ Infusiontherapie Komplikation: Exiskose
  • Morbus Chrohn Lokalisation: gesamter Verdauungstrakt, 80% Ileumbeteilung Ausbreitung: segmenter Befall Ileum zum Colon, Wandbefall durch alle Schichten Klinik: Bauchschmerzen und Diarrhoe (3-6x am Tag) ohne Blut, evtl. tastbare resistenzen im re. Unterbauch, Fieber oder Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit Diagnostik: Röngten mit Kontrasmittel => Darmstenosen Endoskopie: läsionen, scharf begrenze Ulzerationen,Stenose und Fisteln Komplikationen: periale Fisteln (Röhrenverbindungen), Abzesse (Eiterasammlungen), Stenose  
  • Colitis Ulzerosa Lokalisation: Colon 95% mit Rektumbeteiligung, Rektum aufsteigend Klinik: blutige schleimige Durchfälle (20x am Tag), Gewichtsverlust, Fieber, Haustrenschwund => Fahrradschlauch Diagnostik: Röngten mit Kontrastmittel: Pseudopolypen, Endoskopie: diffuse Rötung, leicht verletzbar, unscharf begrenzt Ulzeration, Pseudopolypen, Abzesse Komplikationen: Blutungen und Karzinomgefahr
  • Therapie Colitis Ulzerosa/ Morbus Chrohn -Diat -Medikamente: Mesalazin oder Metromidazol, Glucortide, Anadezida -Faserreiche Kost, akute parentrale Ernänrung, Cortisonbehandlung -Entfernung befallter Darmabschnitte  
  • Diverkulitis Alter, Lokalistation, Ursachen und Klinik Alter: meist >70 Lebensjahr Lokalistaion: 2/3 sigmadivertikel meist pseudodivertikel, Ceacum divertikel Ursachen: hoher Darminnendruck, zunehmende Bindegewebeschwäche, Entzündung, Kotsteine reizen der Schleimhaut. Klinik: 90% Symptomlos, schmerzen im li. Unterbauch, Obstipation, Flatulenz, subfebriele Temperatur, Leuk. hoch und BSG hoch Diagnostik: zufallsbefund, Coloskopie oder Sonografie, Kontrastmitteleinlauf (Ausschluß von Adenomen und Karzinomverdächtigt) Therapie: Fasereichekost, Stuhlregulierung, OP
  • Colorektale Polypen Arten: 1Typ. tubulär 75%2Typ: Villus 10% Typ3 beide Formen gemischt Adenorme Entstehung von Carzinomen Sonderformon: familäre, häufig im 15 Lebensjahr Diagnostik:Zufallsbefund mit Colosskopie Therapie: mit coloskpie heruasschneiden, Kontrolluntersuchung Komplikationen: Blutungen, Carcinomentartung
  • Colerektale Carzinom Ursache, Lokalistaion, Prognose Urs.: Adenome, familäre Disposition, Colitis UlzerosaErnährung: fettreich, fleischreich, Übergewicht, Schlackenarme Kost, Ballastoffarme , genetische Defekte => Metastasen Lokalisation: 21% aufsteigender, 6%querverlaufender, 62%absteigender Prognose: Stad. 1 5Jahre 90%                  Stad. 2 5Jahre 60%                  Stad. 3 5Jahre 30%
  • Stadiumeinteilung des Colorektales Carzinom Stad. 0 keine AusbreitungStad. 1 Befall der Submucosa und einbruch der MuskularisStad. 2 Infitration aller Wandschichten mit befall der nachbarorganeStad. 3 regionale LymphknotenbefallStad. 4 Fernmetastasen  
  • Colorektale Carzinom Klinik, Diagnose und Therapie Klinik: Symptome uncharakteristisch, frühe Warnsymptome => Blutbeimishung im Stuhl (meist Rektum Ca.), jede plötzliche Änderung der Stuhlgewohnheit Diagnose: rektale Austastung per Coloskopie, Röngten mit Kontrastmittel, Sonograhie, CT, Tumormarker =>Labor, Immunszintigraphie mit radionaktiv markierten Anti-Ce  Nachweis von Metastasen Therapie: 70% Pat. reaktion Darmabschnitt, mögich schließmuskel erhalten, regionale Lymphknoten entfernen, adjuvant: Chemotherapie, post OP  
  • Ileus- Darmverschluss Ursache: Mechanischer Ileus (Tumore, Entzündung, Kompression und Tumoren im Bauchraum, Verwachsungen, veschlukte Fremdkörper Paralytischer Ileus (darmlähmung) Nieren oder Gallenkoliken, Störungen des Wasser-und Elektrolythaushalt Diagnostik: Stethoskop, Röngten Therapie: -Nahrungskarenz, Wasser- und Elektrolythaushalt normalisieren, MagensondeMechanischer Ileus: OP / Paralytischer Ileus: Medikamente: Prostigmin, Bepanthen, hohe Einläufe Komplikationen: Ischämische Darmwandnekrose, Durchwanderung der Peritonitis
  • Subileus Die unvollständige Ausprägung eines Darmverschlusses bezeichnet man in der Medizin als Subileus. Es besteht eine röntgenologisch nachweisbare Störung der Darmbewegung mit Spiegelbildungen, aber kein Passagestop im Darm.  
  • Hepatitis Als Hepatitis (Plural: Hepatitiden; von griech. hepar, Leber) wird eine Entzündung der Leber bezeichnet, für die zahlreiche Ursachen verantwortlich sein können. Führt eine andere zugrundeliegende Erkrankung zu dieser Leberentzündung, wird von einer sogenannten Begleithepatitis gesprochen. Die Hepatitis A ist eine durch das Hepatitis-A-Virus verursachte Infektionskrankheit. Hauptsymptom ist eine akute Entzündung der Leber (Hepatitis).  Symptome: Übelkeit u. Erbrechen, Fieber, Bauchschmerzen, Durchfall, Abgeschlagenheit Die Hepatitis A verläuft niemals chronisch und heilt meist ohne ernsthafte Komplikationen spontan aus. Sie wird durch verunreinigtes Wasser oder Lebensmittel (z. B. Muscheln) übertragen und tritt in unseren Breiten meist als importierte Erkrankung nach einem Aufenthalt in Risikogebieten auf. Eine Impfung ist der derzeit beste Schutz gegen eine Hepatitis A. Die Hepatitis B ist eine Infektionskrankheit der Leber mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV), die häufig akut (90 %), gelegentlich auch chronisch verläuft. Symptome: Gelbfärbung der Haut und der Skleren (Ikterus), dunklen Urin, Gliederschmerzen, Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Häufig wird nach asymptomatischen Verläufen eine leichte Abgeschlagenheit angegeben oder eine Erhöhung der LeberenzymeÜbertragung: Fäkal/Oral und Schmierinfektion. Komplikationen: eine Leberzirrhose, sowie ein Leberzellkarzinom entstehen. Die Therapie einer chronischen Hepatitis B ist schwierig, vorbeugende Impfung        
  • Virushepatitis Die Virushepatitis ist als systemische Virusinfektion mit überwiegender Entzündung der Leber definiert. Beschwerden ähnlich wie Grippe und Magen-Darm beschwerden, verminderte Leistungsfähigkeit, Harn dunkel, Stuhl oft lehmfarben, Ikterus mit Juckreiz, Leberwerte (GOT,GDT) sind rückläufig
  • Hepatitis C Ursache: Drogenabhängige verwenden häufig gemeinsam Nadeln und sind dadurch sehr gefährdet. Etwa 80 Prozent der Personen, die Drogen spritzen, sind mit Hepatitis C infiziert. Ärzte, Krankenschwestern und Laboranten sind gefährdet, da sie mit infektiösem Blut oder Blutprodukten in Kontakt kommen können. Symptome: Die Zeit zwischen Ansteckung und Auftreten der Krankheit (Inkubationszeit) beträgt fünf bis zwölf Wochen. Mediziner unterscheiden akute (Krankheit dauert weniger als sechs Monate) und chronische Hepatitis C, die länger als ein halbes Jahr bestehen bleibt.
  • Komplikationen / Therapie der Hepatitis Bewusstseinsstörungen, Blutungen im Verdauungstrakt, Bauchspeicheldrüsenentzündung.Leberzirrose, Entzündung der Gelenke, Gefährdung Carzinom Was Sie selbst tun können Verzichten Sie bei ersten Anzeichen bzw. der Diagnose einer Leberentzündung auf jeglichen Alkohol. Lassen Sie sich von einem Arzt über ausgewogene Ernährung beraten. Informieren Sie sich, welche Medikamente einen Leberschaden auslösen können. Falls Sie Beschwerden einer akuten Leberentzündung haben, gönnen Sie sich Ruhe. Erst wenn Sie sich wirklich gut fühlen, können Sie Ihre alltäglichen Arbeiten wieder aufnehmen. Falls Viren vom Typ B oder C die Ursache der Hepatitis sind, informieren Sie Ihre Familie und Ihren Sexualpartner. Diese können sich durch eine Impfung vor einer Ansteckung schützen. Falls Sie eine chronische Leberentzündung haben, sollten Sie sich in regelmäßigen Abständen ärztlich untersuchen lassen.  
  • Chronische Hepatitis Ursachen, Diagnostik, Komplikationen, Therapie Ursachen: 1) Autoimmunhepatiis ca. 10-20% Auslöser Hepatitisvieren, Arzneimittel, chem. Mittel, genetische Faktoren 2)Arzneitmittelhepatitis 3)Alkoholhepatitis 4)idiopathisch chron. Hepatitis Diagnostik: Anamese => Med., Alkohol Labor: GOT, GPT, GLDHLapraskopie + Punktion Komplikationen: Leberzirrhose, Leberzellkarzinom Therapie: lamivudin hemmt die Virusvermehrung, weniger NebenwirkungErfolgsrate 30% Indikation: hohe transferrinwerte (zuviel Eisentransport), anzeichen einer beginnenden Fibrose
  • Leberzirrose Def.: Zerstörung Läppchen und Gefäßstruktur (Nekrose) entzündlicher Prozesse Urs.: Alkohlbedingte Folgen sind: Leberinsuffizienz Symp.: Abgeschlagenheit, Leistungsminderung, Druck und Vollgefühl im Oberbauch Diagn.: Leberhautzeichen, Ultraschall Ther.: Weglassen von lebertoxischen Substanzen, Medikamente oder Alkohol Komplikationen: Aszitis, Ösophagusvarizen
  • Leberhautzeichen -Spider naevi auf grau gelber Haut-Palmar u. Plantarythmen (rote Hand u. Fußflächen)-Lacklippen und Zunge-Weißfleckung (Nagelbettverletzung)-Veränderung der Bänder und Sehnen in der Hand 3) hormonelle Störungen (Bes. Männer mit Gynäkometrie)4) Spätstadium: Aszitis, Ödeme (Unterschenkel),
  • Verlaufmöglichkeiten der Leberzirrose Auffangstadium: vergrößert, verhärtet Terminalstadien: Schrumpfleber Schweregrade der Zirrose bestimmt durch Albumin werte niedrig, oder Billerubinwerte hoch, Quickwerte niedrig, Komplikationen: Varizen, Milzvergrößerung Spätfolge: primäre Leberzell-Karzinom
  • Einteilung der Schweregrade der akute Pankreatitis Grad 1 80% ödematös schmerzen im Oberbauch/Konservative Therapie, Flüssigkeitsersatz, parenterale Ernährung, Antibiotika Säureblocker Grad 2 10% Teilnekrotisierende Oberbauchschmerzen, generalisierter Druckschmerz, Abwehrspannung, paralytischer Ileus/Konservativetherapie, OP Verschlechterung der NekrosetomieGrad 3  Teilnekrotisierende kompl.: akutes Nierenversagen Kompl.: Abzessbildung, Volumenmangelschock, Akutes Nieren- und Lungenversagen Labor: Enzyme hormonell hoch, leukozy. hoch CRP hoch Bz hoch und Nierenwerte:Harnsäure, Harnstoff und Kreatinin
  • Chronische Pankreastits ensteht schleichend, anfangs ohne Symptomatik, später immer wiederkehrenden schmerzen Urs.: chron. Alkoholabusus Pathogenese: langsame Zerstörung des Drüsengewebe entschließend Fibrosierung, Pankreasinsuffizienz, Gewichtsabnahme, Fettstühle und Diabetes mellitus Kompli.: Doudenalstenose schmerzen, kalksteine in Pankreasgängen Diagn.: Röngten, CT, Labor: Amylase und Lipase, Pankreasenzyme-Test und Stuhluntersuchung Therapie: Diat => kleine Mahlzeiten, fettreduziert, mit Endoskop Pseudozysten, stets Verengung des Gangsystem, Teilresektion oder vollständig mit oder ohne Duodenom