Unternehmensführung - Wifawi (Fach) / Betriebsorganisation (Lektion)
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Unternehmensleitbild, Unternehmenskultur, Unternehmensphilosophy, Corporate Identity
Diese Lektion wurde von Lhgmn erstellt.
- Warum kann das Unternehmensleitbild eine Entscheidungs- ... Das Unternehmensleitbild soll den Führungskräften Grundsätzen für Entscheidungen in kritischen Situationen an die Hand geben.Aus dem Unternehmensleitbild lassen sich auch Entscheidungsspielräume ...
- a) Welche Interessengruppen (Stakeholder) haben auf ... a) Wir gehen von einem größeren/börsennotiertes U aus:1. Das größte Interesse haben zuerst einmal die Stakeholder2. ein kleinerer Teil davon sind die Shareholder (Kapitalgeber/Aktionäre)3. AN (Interesse ...
- Was sind die 6 Bestandteile der Unternehmenspolitik? ... 1) Personalpolitik = Personalwesen = Hier setzt man sich mit Arbeit und Personal auseinander (Welche Art von Menschen stellen wir ein?)2) Produktpolitik = im Rahmen des Marketings erstreckende Maßnahmen, ...
- Was versteht man unter Unternehmenspolitik? Politik = Grundsatz, den man fährt/Grundsatzleitlinie Hier werden die Rahmenbedingungen und Leitlinien eines U. festgelegt.Unternehmenspolitik verfolgt ökonomische und soziale Ziele - Primär ökonomische ...
- a) Was versteht man unter dem Unternehmensleitbild? ... = schriftliche Darstellung des U. über seine Ziele, Grundsätze, Stärken und strategischen Planungen nach innen und außen.Es beschreibt die Mission, die Vision und die Werte des Unternehmens und gibt ...
- a) Was versteht man unter Corporate Identity? b) ... = Firmen Identität --> Antwort auf die Frage, wer sind wir? a) bildet sich aus der Unternehmensphilosophie u. aus dem Unternehmensleitbild = Selbstbild des Unternehmens.Man will sich damit auf dem ...
- Welche Elemente der Corporate Identity gibt es und ... - Corporate Roots:Beschreiben die Wurzeln bzw. die Herkunft.Wo kommt die Unternehmung her? Wo kommt die Idee her? - Corporate Design:Beschreibt das Erscheinungsbild. Wie stellen wir uns nach außen dar?Firmenlogo ...
- a) Welche 3 Arten der Unternehmensplanung gibt es? ... a) Operative, taktische, strategische Planung b) Operative Planung= kurzfristige Planung (Quartal, Wochen, Tage, bis zu einem Jahr) Ziel/Plan wird innerhalb eines Jahres aufgestellt. Operative Planung/Zielsetzung ...
- a) Was versteht man unter einem Führungsstil? b) ... a) = Art und Weise, wie sich Führungskräfte gegenüber ihren MA in einem U relativ konsistent und immer wiederkehrend verhalten. b) autoritär= Befehl & gehorsam, aber auch Verantwortungsgefühl ggü. ...
- a) Welche Vorteile bzw. Einsatzmöglichkeiten der ... a)Autoritärer FS:- Klahrheit der Entscheidungsgewalt- Hohe Entscheidungsgeschwindigkeit- Hohe Produktivität bei Routinetätigkeiten- Kann in Notsituationen eingesetzt werden- bei Zeitmangel- bei Angriff ...
- a) Was versteht man unter Aufbauorganisation? b) Was ... a) Die Aufbauorganisation schafft die Strukturen/Regelungen für den Betriebsaufbau, wie die Organisationseinheiten (=Stellen, als kleinste organisatorische Einheit. Mehrere Stellen zusammengefasst = ...
- Was ist das Organigramm? = die Visualisierung der Strukturen (also der Stellen und Abteilungen)=> die Visualisierung der Aufbauorganisation!
- Nach welchen Kriterien kann man eine Aufbauorganisation ... 1. Strukturierung- die betriebliche Leistungserstellung und Leistungsverwertung muss strukturiert werden- Die Beziehungen der Organisationseinheiten zueinander sollen so gestaltet sein, dass Reibungsverluste ...
- a) Was ist der Management-Regelkreis? b) Wie ist der ... a) Synonyme: Management-Prozess, Unternehmensprozess= schrittweises Planungskonzept (bei Planung von Projekten oder Verbesserung von Prozessen) --> Soll - Ist - VergleichUmsetzung der Unternehmensziele ...
- Was versteht man unter einem Konzern? = Der Zusammenschluss eines herrschenden Unternehmens mit einem oder mehrern abhängigen Unternehmen zu einer wirtschaftlichen Einheit, unter der Leitung des herrschenden Unternehmens, wobei jedes U eine ...
- Nenne Beispiele eines Unternehmensleitbildes (Sätze/Formulierungen)! ... 1. Wir erfüllen die Anforderungen unserer Kunden besser als der Wettbewerb.2. Wir handeln kundenorientiert in allen Bereichen unseres Unternehmens.3. Wir schaffen exzellente Leistung durch Engagement ...
- Ein U. mit einer kooperativen Führung ermöglicht ... Zielsetzung:- informiert die FK die MA über übergeordnete Ziele?- geht die FK im Zielvereinbarungsgspräch auf die persönlichen Ziele der MA ein?- stellt die FK zielgerichtete Fragen oder gibt Anregungen?Verantwortung:- ...
- a) Was versteht man unter Corporate Design? b) Auf ... a) Corporate Design beschreibt das Erscheinungsbild der Unternehmung => unterstüzt die visuelle Darstellung der Corporate Identity (Firmenlogo u. Firmengrundfarben bei Firmenfahrzeugen, Arbeitskleidung, ...
- a) Was versteht man unter Corporate Governance? b) ... Das ist die gesamte organisatorische u. inhaltliche Überwachung eines U. => best. Verhaltensregeln zur verantwortungsvollen U.-politik.Sie gelten für FK & MA der Unternehmen.Gesetzgeber, die Eigentümer, ...
- a) Wofür gibt es den Zielbildungsprozess und wie ... a) --> WAS, WIE u. mit welchem zeitl. Aufwand möchte das U./einzelne Personen bzw. Gruppen das Ziel künftig erreichen? = Konkretisierung der ZieleUnternehmenshauptziel: Marktführerschaft erreichenUnternehmensnebenziel: ...
- a) Nenne Beispiele für qualitative und quantitative ... a) Qualitative Ziele: (Image, Kunden- u. MA-zufriedenheit) - Kundenzufriedenheit (z.B. kürzeste Reaktionszeit bei Kundenanfragen) - Kundenbindung erhöhen (z.B. Umsatz pro Kunde steigt auf 5,50 €) ...
- a) Was versteht man unter der Unternehmensstrategie? ... a) Die Unternehmensstrategie ist die Gesamtheit aller geplanten Maßnahmen zur langfristigen Zielerreichung.Alle Bereiche haben sich an diesem Oberziel zu orientieren. Davon abgeleitet ergeben sich Unterziele.--> ...
- Wie sind die Managementebenen/Führungsebenen zu unterscheiden? ... 1. Top-Management (oberste Unternehmungsleitung: Vorstand, Geschäftsführung); es trifft die Grundsatzentscheidungen und strategischen Entscheidungen. 2. Middle-Management (mittlere Führungsebene: Ressortleitung, ...
- a) Wozu die Marktforschung? b) Methoden der Marktforschung? ... a) U setzen die Instrumente der Martforschung ein, um eigene Produkte und Dienstleistungen in den Markt einordnen zu können und liefert wichtige Daten.Sie kann auf dem Absatzmarkt betrieben werden oder ...
- SWOT-Analyse & Vor- und Nachteile = ein wichtiges Instrument der strategischen Planung.Es werden die internen Stärken und Schwächen, den externen Chancen und Risiken eines U gegenübergestellt. Strength = Innere Stärken des U. (qualifiziertes ...
- Welche 4 Kombinationen der SWOT-Analyse ergeben sich? ... 1. SO-Strategien (Interne Stärken treffen auf externe Chancen):-> Särken ausbauen und Chancen nutzen- Das U ist mit Produkten und Preisen gut aufgestellt.Die Stärken helfen bei der Nutzung der Chancen. ...
- Was ist der Unterschied zwischen Lasten- und Pflichtenheft ... Das Lastenheft erstellt der Auftraggeber und formuliert darin seine Forderungen an Auftragnehmer. (=nicht technisch, Gehört dem Auftraggeber).Die Anforderungen sind so allgemein wie möglich und so konkret ...
- a) Warum wird ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) ... a) Das elektronische Dokumentenmanagement wird eingsetzt, um große Dokumentenbestände übersichtlich und vereinfacht zu verwalten.Man hat einen schnellen Zugriff auf das Dokument und erspart sich eine ...
- a) Welche Ziele verfolgt die Abteilung Personal? b) ... a) - Entwicklung von MA-potentialen- Verbesserung der MA-qualifikation- Entwicklung von FK aus den eigenen Reihen (nicht von Außen einstellen)- Rekurtierung von Nachwuchskräften- Imageverbesserung der ...
- Was sind a) Ökonomische Ziele b) Soziale Ziele c) ... a) (Eigenkapitalgeber)- langfr. Gewinnmaximierung- Kostenminimierung- Shareholder Value (Unternehmenswert/Marktwert des Eigenkapitals)- Rentabilität - Unternehmenssicherung- Unternehmenswachstum b) (Arbeitnehmer)- ...
- Operationalisierung der Ziele SMT Operationale Ziele sind festgelegt in den Punkten:- Inhalt -> Ziel spezifizieren (Verringerung der MA-Zahl)- Ausmaß -> messbar (um 5 Personen)- Zeit -> terminieren (im 3. Quartal) Operationale Ziele ...
- Welche strategischen Instrumente zum Einordnen der ... 1. Produktlebenszyklus (6 Phasen)2. Portfolio-Analyse (Portfolio Matrix der Boston Consulting Group)3. Marktforschung4. Benchmarking5. SWOT-Analyse
- Produktlebenszyklus Grundgedanke: Produkte sind wie Menschen, sie werden geboren, wachsen, altern und sterben. Die Produkte durchleben 6 verschieden Phasen in Abh. von Zeit u. Umsatz. 1. Entwicklung und Erforschung eines ...
- Was ist die Unternehmensführung? Die Unternehmensführung befasst sich mit der - strategischen Ausrichtung -> langfristige Vorbereitung auf Zukunft > 5 Jahre- Entwicklung- Steuerung- Planungund Kontrolle eines Unternehmens.
- Was sind die wichtigsten gesellschaftlichen Einflussfaktoren ... - Gesellschaftsform (demographischer Wandel, Religion)- Rechtsordnung (Steuern/Zölle, Rechtssicherheit, internat. Recht)- Politische Ordnung (Stabilität, Macht, Staatsform, Nationalismus)- Wirtschaftsordnung ...
- Was ist das Ziel der freien Marktwirtschaft? - Freiheit- soziale Sicherheit- Gerechtigkeit- Wohlstand
- Die Aufstellung eines allgemeinen anerkannten Unternehmensleitbildes ... - ungeschickter oder falscher Personalpolitik- Korruptions- oder Bestechungsfälle- Verletzung von Umweltstandards- Verkauf von Pordukten die mit Hilfe von Kinderarbeit hergestellt worden sind
- Sinn und Zweck einer deligierten Aufgabe? Delegation = die Übertragung von - Verantwortung- Aufgaben- Befugnissen (=Rechte) Muss nicht kontrolliert werden.Sie haben die Befugnis... und sie sind verantwortlich dafür... Sie haben das Recht...
- Was sind Instanzen? Das sind Stellen mit einer Leitungsfunktion
- a) Was versteht man unter Top-down und Bottom-up-Methode? ... a) Top-down-Methode:Die einzelnen Elemente einer Planung werden von oben nach unten immer feiner zerlegt. Man definiert Teilziele, die noch weiter in Detailziele unterteilt werden können. Anschließend ...
- Zusammenhang zwischen strategischer und operativer ... Beide Arten der Planung greifen auf einen gemeinsamen Informationsbestand zurück, sind eng miteinander verzahnt und müssen aufeinander abgestimmt sein. Die Planenden müssen zudem eng miteinander zusammenarbeiten.Die ...
- 2 Werkzeuge zur Kontrolle von Planungen (strategischer ... Deckungsbeitragsrechnung und Break-Even-Analyse
- Was versteht man unter Deckungsbeitrag? = Beitrag eines Produkts zu den fixen Kosten des U.Er wird als Differenz aus den Erlösen und variablen Kosten berechnet. Für die DBR müssen alle Kosten aufgeteilt werden.-> Instrument der operativen ...
- Marktanteil + Formeln? absoluter Marktanteil (der Marktanteil eines einzelnen U.):= Absatzvolumen:Marktvolumen*100-> Hätten wir einen Marktanteil von 100%, dann wären wir Monopolist!rel. Marktaneil (die Stellung des einzelnen ...
- Strategische Instrumente zum Einordnen der eigenen ... Konkurrenzanalyse (Datenerhebung-wie viel verkauft Konkurrenz?), Benchmarking (Vergleich mit den Branchenbesten), Produktportfolioanalyse (BCG-Matrix), Produktlebenszyklus, Stärken-Schwächen Analyse ...
- Welche Kompetenzen sollten stellen mit einer Leitungsfunktion ... Weisungs-, Verfügungs-, Vertretungs-, und Informationskompetenz
- Produktportfolio Analyse (Boston Consulting Matrix ... Nach dem rel. Marktanteil und dem Marktpotenzial (rel. Marktwachstum) können die Produkte oder DL eines U in 4 Gruppen eingeteil werden.Question Marks:-> Neues Produkt in der EinführungsphaseDiese Produkte ...
- Benchmarking Prozess Was versteht man unter externen ... Benchmarking = Konkurrenzanalyse - Vergleich mit den BESTEN.= eine systematische und vergleichende Analyse, für die Untersuchung des stärksten Konkurrenten eines U.- das eigene U muss sich hinsichtlich ...
- a) Wofür werden Managementsysteme eingeführt (Aufgaben ... a) zur Effektivierung und Weiterentwicklung aller U-Prozesse. Die U-Leitung trägt eine große Verantwortung. b) - Die U-Leitung muss einen Beauftragten für das jeweilige Managementsystem benennen- den ...
- a) Definition Audits b) Wo erfolgt die Dokumentation? ... Ein Audit ist eine qualitätsorientierte Bewertungsmethode und dient zur Analyse des Ist-Zustandes oder einem Vergleich mit vorhrer definierten Zielen. Ein Audit wird heute meist als interne oder externe ...