BIOPSYCHOLOGIE (Fach) / Psych (Lektion)
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Psych
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- Was ist Biopsychologie ? Zweig der Neurowissenschaften, der sich mit der Biologie des Verhaltens (auch Wahrnehmung, Lernen & Gedächtnis, Sprache, Motivation & Emotion) beschäftigt.
- Coolidge Effekt ... besagt, dass männliche Hamster, die nicht mehr mit einem bestimmten Geschlechtspartner kopulieren können, dies bei neuen Geschlechtspartnern mit gesteigertem Elan tun.... ist bei Weibchen nicht ...
- Wissenschaftliches Schlussfolgern: Wie untersuchen ... Nur die Wirkung, nicht aber die Phänomene selbst sind beobachtbar. In der Wissenschaft wird versucht, Experimente so zu planen, dass man aufgrund der Ergebnisse eines Experiments auf den zugrunde liegenden ...
- Biopsychologie beschäftigt sich mit den biologischen ... Psychophysiologie: Zusammenhang physiolog. Aktivität und psychologischen Prozessen am Menschen mittels nicht-invasiver physiolog. Messungen Physiologische Psychologie: Untersuchung neuronaler Mechanismen ...
- Ist Verhalten in Dichotomien beschreibbar? Nein, das VH ist nicht so leicht trennbar (physiolog- psych. etc): Komplexe Wechselwirkung.
- Verhalten ergibt sich aus der Interaktion dreier Faktoren. ... Gene, Erfahrung, Wahrnehmung der aktuellen Situation
- Evolutionstheorie ausgehend von Darwin Natürliche Selektion Fitness (Tauglichkeit)
- vier Methoden der Evolutionsforschung Morphologische Rekonstruktion Proteinanalyse (Hämoglobin) DNA Verhaltensanalyse
- Was versteht man unter einer sensitiven Phase? Entwicklungszeit während der Ontogenese ("Entstehung"), in der ein Umwelteinfluss auftauchen muss, um Einfluss auf das Verhalten zu haben.
- Nennen Sie 6 Hauptbereiche der Biopsychologie und ... Physiologische Psychologie:Untersuchung der neuronalen Mechanismen des Verhaltens durch die Manipulation des Nervensystems von Tieren in kontrollierten Experimenten Psychopharmakologie:Untersuchung ...
- Welche drei Faktoren bestimmen nach Auffassung der ... Verhalten resultiert aus der Interaktion dreier Faktoren: 1) der genetischen Ausstattung eines Organismus als Produkt der Evolution, 2) seiner Erfahrung 3) seiner Wahrnehmung der aktuellen Situation
- Was versteht man unter Phrenologie? Zu Beginn des 19. Jahrhunderts von Josef Gall begründete pseudowissenschaftliche Lehre Versuch geistige Eigenschaften und Zustände bestimmten & klar abgegrenzten Hirnarealen zuzuordnen. Unterstellung ...
- Was versteht man unter Präadapation? Zufällige Ausbildung von Merkmalen durch Mutation, die sich später bei veränderten Umwelteinflüssen als Selektionsvorteil erweisen.
- Nenne und erkläre 2 Verhaltensweisen, die in der ... Soziale Dominanz: Alpha-Männchen paaren sich häufiger als alle anderen rangniedrigeren Männchen einer sozialen Gruppe: höhere Wahrscheinlichkeit für Weitergabe von Genen Werbeverhalten: eine Art ...
- Die Evolution des Menschen ist eng an die Entwicklung ... Funktionelle Spezialisierung: Spezialisierung von Gehirnarealen (z.B. beim Klettern) Neuentwicklung: Zur Anpassung an Lebensraum (z.B. räumliches Sehen, Farbwahrnehmung) Neotenie: Verzögerte Geschlechtsreife/Adultentwicklung ...
- Was versteht man unter geschlechtsgebundenen Merkmalen? ... Geschlechtsgebundene Merkmale sind Merkmale, die von Genen auf dem Geschlechtschromosom beeinflusst werden. Sie werden praktisch alle vom X-Chromosom kontrolliert, da das Y-Chromosom zu klein ist und ...
- Was versteht man unter einem geschätzten Erblichkeitsgrad? ... Numerische Schätzung des Anteils der Variabilität eines bestimmten Merkmals in einer bestimmten Studie, der durch die genetische Variation in dieser Studie bedingt ist. Problem: genetische Unterschiede ...
- Was versteht man unter crossing over? In welcher Phase ... Nach der Verdoppelung des genetischen Materials legt sich eine Chromatide über die andere. An der „Crossing-over-Stelle“ brechen die Chromosomen auseinander und tauschen Abschnitte aus. Crossing ...
- Welche Rolle spielt Crossing-Over in Hinblick auf ... Das Crossing-over ist die Voraussetzung für die genetische Rekombination und sorgt mit dafür, dass neue Merkmalskombinationen entstehen, die sich als Selektionsvorteil erweisen können.
- Nennen Sie die beiden Teilbereiche der „Genexpression“ ... Strukturgene: Information für die Synthese eines Proteins Operatorgene: Kontrolle der Strukturgene Regulatorproteine: Werden durch Umweltsignale beeinflusst Transkription: DNA-Strang spaltet sich auf ...
- Beziehung zwischen der Biopsychologie und anderen ... Mit Biopsychologie verwandte Neurowissenschaften: Neuroanatomie, Neurochemie, Neuroendokrinologie, Neuropathologie, Neuropharmakologie, Neurophysiologie
- Typische Forschungsansätze der Biopsychologie Probanden vs Versuchstiere Experimente (z.B. Intergruppen- o. Intragruppenplan) vs nichtexperimentelle Studien (z.B. Fallstudie) Grundlagenforschung vs angewandte Forschung (direkten Nutzen)
- Wie arbeiten Biopsychologen zusammen? Probleme und Fragestellungen können besser gelöst werden, wenn sie mit verschiedenen Ansätzen untersucht werden.
- Was ist schlechte Wissenschaft, und wie erkennt man ... Problem: bei Fragestellung lassen wir uns von unbewussten vorgefassten Konzepten und Ansichten leiten- Aus Fehlern werden Grundsätze und Methoden zur Experimentplanung entwickelt
- Encephalisationsquotient Intelligenz beruht auf relative Größe des Gehirngewichts zum Körpergewicht (widerlegter Ansatz)
- Was besagt der cartesischeDualismus? Das Universum besteht aus zwei getrennten Elementen: physische Materie menschlicher Geist
- Crossingover: Wozu und wann? bewirkt Durchmischung des genetischen Materials Prophase I der Meiose
- Erkläre anhand der mitochondrialenDNA die Aussage: ... MitochondrialeDNA ist immer (auch bei Männern!!!) weiblich, da sie von der Mutter kommtdurch Verschmelzung von Ei-und Samenzelle bedingt
- Ein Biopsychologe, der Gedächtnisdefizite von Pat. ... Neuropsychologie
- Biopsychologen, die die physiolog. Korrelate psycholog. ... Psychophysiologen
- Die biopsycholog. Forschung von ... beinhaltet häufig, ... physiolog. Psychologen
- Der Bereich der Biopsych., der sich auf die Untersuchung ... Psychopharmakologie
- Die ... ist der Bereich der Biopsych., der die neuronalen ... Kognitive Neurowissenschaft
- ... sind Biopsychologen, die Genetik, Evolution und ... vergleichende Psychologen
- Bei der Anlagen-Umwelt-Debatte geht die ... Seite ... Umwelt-
- Dem Denkansatz, den physiolog. und den psycholog. ... kartesischen Dualismus
- Im Darwin'schen Sinne bezieht sich ... auf die Fähigkeit ... Fitness
- Unter einer ... versteht man eine Gruppe reproduktiv ... Spezies
- Man geht davon aus, dass sich Säugetiere vor ungefähr ... Reptilien
- ... sind die engsten lebenden Verwandten des Menschen. ... Schimpansen
- Die ersten Hominiden waren die ... Australopithecinen
- Die beste Metapher für die Evolution ist nicht die ... Busch
- Weniger als ... % aller bekannten Spezies existieren ... 1
- Nichtadaptive Strukturen oder nichtadaptives VH, dass ... Spandrel oder Spandrille
- Strukturen oder VHweisen, die sich aufgrund einer ... Exaptationen
- Strukturen, die einen gemeinsamen evolutionären Ursprung ... homolog
- ... Strukturen sind ähnlich aufgrund von konvergenter ... Analoge
- Mendel hat in seinen richtungsweisenden Experimenten ... dichotome
- Die beobachtbaren Merkmale eines Organismus stellen ... Phänotyp, Genotyp
- Die zwei Gene, die ein Merkmal bestimmen, werden ... ... Allele