Allgemeine Psychologie (Fach) / Wahrnehmung (Lektion)
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Definition Prozess Psychophysik Weber Fechner
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- Wahrnehmung Wechselseitige Beziehung zwischen Wahrnehmung, Gedächnis und Handlungen Wahrnehmung wird beeinflusst durch Gedächnis, Denken und Motivation
- Neuron Zellkörper+Axon+Synapse+Transmitter Aufgabe: Informationsverarbeitung
- Wahrnehmungsprozess Reflexion von Licht Abbildung auf Retina Umformung in elektrisches Signal Weiterleitung über Neurone Ankunft im Kortex Analyse Wahrnehmung Reaktion Veränderung des Netzhautbildes
- Psychophysik Intensität von Empfindungen Absolutschwelle=Minimum physikalischer Energie Unterschiedsschwelle=kleinster physikalischer Unterschied zwischen 2 Reizen
- Weber´sche Gesetz JND= Just noticable differences Gesetz gibt an um wie viel % des Ausgangswertes ein Reiz erhöht werden muss damit er entdeckt wird
- Fechner Postulat Annahmen Webersche Gesetz gilt Ebenmerkliche Unterschiede sind perzeptuell(wahrnehmend) gleich
- Methoden der Schwellenbestimmung Konstanzverfahren => bestimmte Anzahl v. Stimuli wird randomisiert Grenzverfahren => auf-/absteigende Reihenfolge Herstellungsverfahren => Intensität verändert bis VP Stimulus entdeckt Skalierungsverfahren ...
- Welche Umgebungsinformation bestimmt unsere Wahrnehmung? ... Oberflächengradient Verdeckung Position
- Ändern des Kontextes.. ..kann dazu führen, dass physikalisch gleiche Reize unterschiedlich wirken
- Selektive Adaption kurze Darbietung eines Stimulus beeinflusst die Wahrnehmung weiterer Reize
- Strukturalismus Wahrnehmung entsteht durch Kombination elementarer Empfindungen
- Gestaltpsychologie Gestalt ist mehr als die Summe ihrer Teile
- Konstrukivismus Wahrnehmende konstruiert Wahrnehmung durch Augenbewegungen werden Teile zusammengesetzt
- Ökologischer Ansatz natürliche Umgebung muss berücksichtigt werden, in ihr finden sich genügend Infos mentale Berechnungen gibt es nicht (zb Oberflächengradient)
- Kognitivismus Bedeutung von Objekten und die Erwartung der Person müssen berücksichtigt werden