Health Economics (Fach) / Chapter 5b (Lektion)
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Health Goods, Market failure and Justice
Diese Lektion wurde von MeJS erstellt.
- Asymmetrische Informationsverteilung auf dem Versicherungsmarkt Bevölkerung vezüglich des zu versischernden Risikos heterogen nur die die Individuen, nicht aber der Versicherer kenn ihr individuelles Risiko (nicht beobachtbar)
- Was passiert bei vollständiger Information und verschiedennen Erkrankungswahrscheinlichkeiten Wenn die Unterschiede in den Wahrscheinlichkeiten den Versichern bekannt sind und die Verträge fair gestellt sind - sind alle dazu verleitet sich voll ui versichern
- Was versteht man unter dem Rothschild-Stiglitz- Gleichgewicht? Das Gleichgewicht auf dem Versicherungsmarkt besteht, wenn alle Individuen dn Vertrag wählen der ihren Erwartungsnutzen maximiert jeder dieser Verträge dem Versicherer einen nicht-negative Erwartungsgewinn garantiert und kein potentieller Vertrag ausserhalb dieser Menge mit einem nicht negativen Erwartungsgewinn verbunden wäre
- Was bedeutet trennendes oder vereinendes Gleichgewicht? trennendes GleichgewichtVersicherungsnehmer mit unterschiedlichen Erkrankungswahrscheinlichkieten erwerben unterschiedliche Verträge vereinendes Gleichgewichtbeide Risikotypen kaufen den gleichen Vertrag
- Ist ein Marktgleichgewicht bei Vollversicherung und mit unterschiedlich hohnen Prämien ein Rothshild-Stiglitz Gleichhewicht? Nein! --> Weil die high-risk.types würden den Vertrag für low-risk-types kaufen(wenn der Versicherer ihrer Risiken nicht enttarnen kann (Verlust für den Versicherer)
- Ausschluss Möglichkeit für ein Vereinendes Gleichgewicht Es kann kein Vereinendes Gleichgewicht haben, wenn die Gruppenzugehörigkeiten allgemein bekannt sind, und Zwangsversicherung ausgeschlossen wurde
- Wann kann ein trennendes GG existieren? Wenn die Indidividuuen nicht gemäß iheres individuellen Krankheitsrisikos diskriminiert werden muss ein GG die definition nach RS erfüllen, so ann auf einem privaten Versicherungsmarkt ein trennendes GG existieren und zwar nur dann, wenn der Anteil der Low-risks nicht zu groß ist
- Im Bezug auf den Zugang zu medizinischen Leistungen gibt es in Deutschland 2 Forderungen: Zugang zu Gesundheitsgütern dard nicht von der Zahlungsfähigkeit einer Person abhängen Zugang darf nicht von der Zahlungswilligkeit abhängen- davon beeinflusst was eine Person bereit ist zu zahlen-->stattdessen sollten alleine medizinische Leistungen ausschlaggebend sein
- Schleier des Nichtwissens - als Konzept zur Untersuchung einer möglichen Umveteilung in der Gesellschaft Vertreilungsprinzip wid als gerecht betrachtet wenn im die betroffene Personn in einer Situation zustimmen würde, in der sie noch nicht wissen kann ob sie Vorteile aus diesem Prinzip siehe wird oder nicht.Individuen befänden sich hinter einem "Schleier" - wissen nicht als welcher Risikotyp sie geboren werden
- Formen des "Rationing" Price Rationing:- in Form einer Auktion bezogen auf die Bereitschaft zu zahlen Non-Price Rationing:- Verteilung in Anbetracht Kriterien wie der medizinischen Dringlichkeit Secondary Rationing: im Bezug auf die Wartezeit Primary Rationing:durch das angebotene Gesundheitspacket expicit: Klare und transparente Regeln- soft: Erlaubnis zusätzlliche Leistungen aus eigener Kasse zu konsumieren- hard: nicht erlaubt zusätzliche Leistungen zu konsumieren implicit: case-by case
- Zusammenfassung ...